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PX Motor mit SIP Vape in Sprint


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Hallo,

ich hab eine Sprint mit Trapezlenker wo ich einen PX Motor mit SIP Vape DC

einbauen und anschließen will, nun hab ich das Verständnisproblem das ich nicht weiß was ich für einen

Kabelbaum verwenden soll,

Die Sprint bekommt neu hinzu eine Batterie, Lenkerblinker, SIP Tacho und LED Leuchten.

nehme ich dann einen neuen Kabelbaum für die Sprint original wie zB. https://kabel-schute.de/images/schaltplaene/Vespa150/Schaltplan_Sprint_Blinker.jpg

oder soll ich da eher einen von einer PX verwenden?

Da steh ich irgendwie auf der Leitung.

Ich hoffe mir kann da jemand Licht ins dunkel bringen.

Danke Gruß Michael

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Du brauchst einen Kabelbaum der an die PX angelehnt ist, jedoch passend für die Sprint.

Die „Conversion“ Kabelbäume von Kabel-Schute sind da schon dicht dran, aber ein paar Kleinigkeiten musst Du für DC noch ändern.

@MV_Christian hat kürzlich im Motovespa Topic seinen Schaltplan gepostet, das könnte Dir vielleicht zum Verständnis helfen.

 Ansonsten lade Dir mal die Anleitung von der Vape runter und vergleiche sie mit dem Conversion Schaltplan von Schute.

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Dem Kabelbaum ist es völlig gleich ob AC oder DC durch ihn fließt. Den Schaltern und Glühlampen genauso.

Problematisch wird es bei der Verbindung zur Lima. Da ist das schwarze Kabel nämlich mit Masse verbunden, was bei einer massefreien Lima nicht sein darf. Daher muss man da entweder ein zusätzliches Kabel von der Lima direkt zum Spannungsregler legen (analog zum Blauen) wenn dieser unter der linken Backe bleiben soll. Oder dieses Schwarze Kabel von allen Abzweigungen die auf Masse gehen trennen.

Alternativ kann man natürlich den Regler auch auf den Motor schrauben und den Ausgang auf Blau und Schwarz legen und dann auf der anderen Seite, wo normal der Regler wäre Blau und Rot verbinden.

Bearbeitet von Cpt.Howdy
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    • Nein, Japan,  hats aber leider nicht mehr in Container geschafft die 125 er, die 200 er schon.    Nächstes Jahr können die Preise wieder anders ausschauen. Da kommt sie leider dann erst mit.  
    • Das Pleuel hat unten einen Außendurchmesser von 36mm und ist 16mm breit. Normal ist 34,4mm und 14,8mm   Wie man die Wolfram Gewichte rausbekommt und wieder reinbekommt bei der Welle will ich wirklich nicht wissen, ich hatte keinen Weg dafür, außer um 180° verdrehen und dann wieder zurück schlagen.... Keine Ahnung    Die Welle hat fertig verpresst das Haus verlassen. Die Gewichte können nachträglich nicht mehr nach aussen rausgeholt werden, Durchpressen auf die andere Seite halte ich auch für ausgeschlossen, alles schon sehr komisch was hier an einer Welle nachträglich geschehen ist.   Wie würdest du die Gewichte entfernen ohne die Welle zu zerlegen?
    • War eben schon überrascht die Zeilen von @Rally 221zu lesen, wenn mich mein Auge um diese Uhrzeit nicht trübt, hat diese Kuwe für mich konventionale Maße, und zwar Pleuel Ø 26mm / HZ Ø 20mm  In dem Punkt des breiteren Pleuelfußes stimme ich zu!   Michael, eigentlich solltest Du deine "speziellen" Produkte kennen.   Fakt ist, die vom Hersteller nach dem verpressen gekürzten HZ, um die Fase der HZ als tragende Pressfläche zu bekommen, der Grat der beim ablängen im verpressten Zustand entsteht, war noch voll vorhanden.   D.h., diese Welle wurde nach Montage noch nie geöffnet!   pr
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    • Etwas kann ich dazu sagen, was hier alles in einen Topf geworfen wurde ist so nicht richtig. Wir bauen Kurbelwellen für die üblichen Setups, die laufen sehr zufriedenstellend in unseren eigenen Motoren und in sehr vielen Kundenmotoren. Dann gibt es Kunden die wollen spezielle Dinge, hier sage ich dann alles was es dazu zu sagen gibt. Das Pleuel das hier angefragt wurde ist sehr speziell und wurde im Detail mit dem Kunden abgeklärt. Es handelt sich um ein Pleuel das 130mm lang ist, einen 18er Kolbenbolzen bietet aber einen dickeren Schaft hat und und unten einen größeren Plauelaugendurchmesser sowie breiter ist. Ich hab dem Kunden das alles mitgeteilt und gesagt, dass dann keine Anlaufscheiben gefahren werden können und der Schmierfilm zwischen Pleuel und Kurbelwelle ohne Anlaufscheibe auskommen muss. Die Welle dann innen schmäler geschliffen werden muss wegen breiterem Pleuelschaft (beim Schleifen kommt es dann zu kleinen Abplatzern). Mehr Bohrungen für Wolfram haben wir nicht im Programm, neue Vorrichtungen für 4 Bohrungen haben wir nicht. Der Kunde macht ja gerne viel selber. Ich hab einige Bilder hier im Chat zurückbekommen die mich schockiert haben, der Kunde aber auf seine Arbeit jedesmal sehr stolz war…. All die Bohrungen in einer fertigen Welle wurden nachträglich eingebracht, wie die Welle gespannt war oder dazu zerlegt wurde und dann selbst wieder montiert wurde weis ich nicht. Bei der ersten Welle wurden ebenfalls selbst Bohrungen nachträglich gefertigt, danach entschuldigte der Kollege sich dass er nicht aufgepasst hat…. Und wir haben die Welle nochmals gerichtet. Das schlimmste war ein Foto wo mir der Kunde schickte mit 4 Flexspuren umd den Hubbolzen zu verschweißen, dass die Hubbolzenbohrung dann die Spannung verliert ist glaub klar… Da es hier sicher keinen Sinn macht bei diesem speziellen Kunden weiter zu argumentieren, lass ich es bewusst und wünsche ein schönes Wochenende und viel Erfolg auf neuen Wegen PS: niemals wurde behauptet dass unsere Wellen immer 50 PS halten, dafür kann man sich gerne ein BFA306 kaufen mit breiter Welle – aber ich habe gesagt, dass in der DBM Wellen bisher 2 Fahrer mit 52 PS laufen mit 128mm Pleuel auf M232 – hier wurde aber nix rumgebohrt oder nachträglich abgeändert und optimiert !   Auch der Wuchtfaktor, "siehe Screenshot",  wurde alles angesprochen, und dass wir das für Rotax oder Simonini Zylinder nicht berechnet haben und auch nicht erproben werden....     Schon schade nach all den detaillierten Gesprächen dass das dann so endet. Du warst dir doch immer so sicher "den Rest mache ich selber" viel Glück bei deinen weiteren Projekten, werde keine weiteren Details meinerseits veröffentlichen und auch hier nicht weiter mitlesen 
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