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ACMA Unterbrecher öffnet zweimal


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Servus zusammen, 

ich hab da ein hoffentlich nur kleines Problemchen mit einer ACMA.

Die Gute kam über einen Bekannten zu mir, ich sollte mal drüber schauen.

Ist ja kein Problem, haben wir ja schon öfter gemacht. 

 

Also kurze Bestandsaufnahme.

- Unterbrecher falsch eingestellt

- ZZP verstellt

- Lima Simmerring süfft

- Zündkerze falsch

- Zündkerzenstecker quasi nicht mehr vorhanden

- Benzinhahn zu

 

Überschaubar und nichts gravierendes meiner Meinung nach.

Also Unterbrecher auf 0,4 eingestellt, Zündung auf 32 Grad geblitzt, jedoch ist mir hier schon aufgefallen, dass der ZZP bestimmt um 1 cm hin und her springt.

Konnte ich mir erstmal nicht erklären aber die Zündung ging ab zum @Friedi (merci)

 

Derweil, Motor raus, auseinander, Lagersitze noch gut, Lager sitzen fest im Sattel.

Kickstartersegment noch in Ordnung ebenfalls Laufbuchse neu verpresst.

Kurbelwelle muss neu, hatte massive Einkerbungen an den Sitzen der Wellen- und Lagerflächen.

Kolbenringe und Zylindermaße noch in Ordnung.

 

Soll nicht alles neu, eben nur das Nötige..

 

Soweit so gut, Motor ist wieder zusammen, abgedrückt über Einlass, ist dicht, keine Blubberblasen also rein in die Kiste.

 

Motor eingebaut, neue Züge verbaut, Unterbrecher eingestellt und gekickt.

 

Lief gut an, schön im Standgas, gasgeben ging auch aber mehr also gefühlte 5000u/min sind nicht drin.

ZZP sprang wieder von gefühlt bei jeder Umdrehung zwischen 25 und 32 Grad, also immer 25 oder 32 nicht dazwischen. Drehzahlunabhängig.

 

Fahren ging in Gang1 und 2 gerade so vielleicht 25-30, mehr keine Chance.

Also nochmal auf die Bühne.

 

Zündung in alle möglichen Stellungen versetzt, keine Lösung.

Vergaser raus und rein, Schwimmernadel, neue Düse, neuen Benzinfilter, keine Veränderung.

Hab sogar einen 19er Malossi aus dem Stage6 Cup mal draufgeschnallt aus meiner ZIP SP, nichts.

 

Halte ich das Gas, dreht er bis 5000umin und gibt dann Fehlzündungen bzw. Ich glaube mittlerweile Falschzündungen ab.

 

Was mir dann gestern Abend aufgefallen ist:

Unterbrecher öffnet exakt 0,4mm. Drehe ich das Polrad weiter und schaue durch das zweite Loch, öffnet der Kontakt wieder! Kann doch nicht sein? 

In einer Umdrehung zweimal?

 

Zum Abschluss hab ich natürlich vergessen den Benzinhahn zu schließen und der FastFlow hat es tatsächlich geschafft den Zylinder und Auspuff mit Sprit zu füllen und die Hebebühne volllaufen zu lassen. Das lass ich jetzt erstmal ab.

 

Mahlzeit

 

 

 

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Ich bin der komplette Elektrik-Depp, aber mal so hingeworfen:

ab V54 wandert der Unterbrecherkontakt auf der Zündgrundplatte von unten auf 17 Uhr nach oben auf 13 Uhr, vielleicht hat das so einen Effekt, wenn die falsche ZGP verbaut ist? Erklärt aber trotzdem nicht, dass der Unterbrecherkontakt zweimal öffnet :dontgetit:

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vor 1 Stunde hat thisnotes4u folgendes von sich gegeben:

Ich bin der komplette Elektrik-Depp, aber mal so hingeworfen:

ab V54 wandert der Unterbrecherkontakt auf der Zündgrundplatte von unten auf 17 Uhr nach oben auf 13 Uhr, vielleicht hat das so einen Effekt, wenn die falsche ZGP verbaut ist? Erklärt aber trotzdem nicht, dass der Unterbrecherkontakt zweimal öffnet :dontgetit:

Das wäre tatsächlich eine Idee aber dann hätte ich ein Problem mit meinem Kontakt für das Zündkabel, das liegt ja auf etwa 11Uhr.

Ist wahrscheinlich nur bei außenliegender Zündspule möglich.

 

vor 1 Stunde hat gonzo0815 folgendes von sich gegeben:

Wie sieht denn die Nocke vom Polrad aus?

 In meiner Erinnerung normal aber ich mach später mal ein Foto

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Wenn da eine Nocke auf dem Polrad ist, kann sie auch nur einmal den Kontakt öffnen. 

 

Hast Du mal alle Verbraucher abgeklemmt und dann den Durchgang des Unterbrechers beim drehen des Polrades geprüft? Mit Messgerät, Pieper oder Lämpchen oder sowas. Damit kann man übrigens den ZZP schon beim Einbau exakt bestimmen.

 

Wenn das korrekt ist, könnte man den Unterbrecher mal genauer checken. Vielleicht flattert der bei höheren Drehzahlen; geht also nicht mehr komplett oder zu spät zu. Vielleicht ist dann die Feder zu schwach oder der Zapfen ausgeschlagen oder die Buchse auf dem Zapfen ausgeleiert oder die Scheiben zum ausdistanzieren nicht passend und der Kontakt wandert hoch und runter.

 

Und dann könnten vielleicht die alten Textil-Kabel noch Probleme machen. Bei mir sahen die gut aus, waren aber dünn gedrückt. Wo PVC-Kabel dann noch isolieren, schlägt der Strom bei den Textil-Ummantelungen schon durch. Vielleicht  ist da eins gequetscht?

 

Geschmackssache ist wohl, wieviel Öl man an die Bauteile macht. Auf dem Kontakt-Zapfen sabbert jedenfalls ein Tropfen. Schmutziges Öl ist leider kein Isolator.

 

Und dann könnten noch Abstände zwischen Bauteilen zu klein sein. Ich kenne diese Art von Kontakten und die Anschlüsse nicht. Das Foto ist leider nur 2D ;) Vielleicht ist es da irgendwo etwas eng?

 

 

Ach, und dann kann natürlich auch der Kondensator Schuld sein. Im Rheinland verbrennt man am Aschermittwoch den Nubbel. Der ist auch immer an allem Schuld.

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Am 13.1.2023 um 10:29 hat Manu0r folgendes von sich gegeben:

Was mir dann gestern Abend aufgefallen ist:

Unterbrecher öffnet exakt 0,4mm. Drehe ich das Polrad weiter und schaue durch das zweite Loch, öffnet der Kontakt wieder! Kann doch nicht sein? 

In einer Umdrehung zweimal?

Ich lese hier ganz gespannt mit und habe inzwischen eine Idee, was hier passiert.

 

Der Kontakt öffnet nicht zweimal sondern bleibt fast 180° lange offen. Soweit reicht der Bereich des Nockens.

 

Das der Schließwinkel um ca. 7° schwankt könnte daran liegen dass der Keil, der das Schwungrad in der richtigen Position auf der Kurbelwelle liegt entweder zu schmal oder Zerschlissen ist. Dadurch kann sich die Position des Schwungrad bei jeder Umdrehung geringfügig ändern. Also mal prüfen ob das aufgesetzte Schwungrad geringfügig zur Kurbelwelle verdrehen lässt.

Bearbeitet von klaschu
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vor 9 Stunden hat klaschu folgendes von sich gegeben:

Ich lese hier ganz gespannt mit und habe inzwischen eine Idee, was hier passiert.

 

Der Kontakt öffnet nicht zweimal sondern bleibt fast 180° lange offen. Soweit reicht der Bereich des Nockens.

 

:thumbsup:

 

 

vor 9 Stunden hat klaschu folgendes von sich gegeben:

 

Das der Schließwinkel um ca. 7° schwankt könnte daran liegen dass der Keil, der das Schwungrad in der richtigen Position auf der Kurbelwelle liegt entweder zu schmal oder Zerschlissen ist. Dadurch kann sich die Position des Schwungrad bei jeder Umdrehung geringfügig ändern. Also mal prüfen ob das aufgesetzte Schwungrad geringfügig zur Kurbelwelle verdrehen lässt.


Wenn das Lüfterrad nicht fest ist und wandert ist der Keil bei der ersten Zündung futsch.

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Am 14.1.2023 um 01:54 hat Claudio folgendes von sich gegeben:

Wenn da eine Nocke auf dem Polrad ist, kann sie auch nur einmal den Kontakt öffnen.
 

Hast du und klaschu recht, der Kontakt bleibt tatsächlich über die komplette Nockenbreite geöffnet

 

 

Hast Du mal alle Verbraucher abgeklemmt und dann den Durchgang des Unterbrechers beim drehen des Polrades geprüft? Mit Messgerät, Pieper oder Lämpchen oder sowas. Damit kann man übrigens den ZZP schon beim Einbau exakt bestimmen.

 


Alle Verbraucher abgeklemmt ja, mit Lämpchen oder Pieper noch nicht gemessen. Funken ist allerding sehr stark und leicht blau, springt mehrere mm über auf das Gehäuse. Was könnte der Pieper oder das Lämpchen prüfen?


 

Am 14.1.2023 um 01:54 hat Claudio folgendes von sich gegeben:

 

Wenn das korrekt ist, könnte man den Unterbrecher mal genauer checken. Vielleicht flattert der bei höheren Drehzahlen; geht also nicht mehr komplett oder zu spät zu. Vielleicht ist dann die Feder zu schwach oder der Zapfen ausgeschlagen oder die Buchse auf dem Zapfen ausgeleiert oder die Scheiben zum ausdistanzieren nicht passend und der Kontakt wandert hoch und runter.

 

Der Unterbrecher ist neu von Effe, ebenso der Kondensator. Habe auch schon den alten Kontakt wieder verbaut weil ich dachte vielleicht passt irgendwas nicht aber damit sprang sie garnicht mehr an. 

 

Am 14.1.2023 um 01:54 hat Claudio folgendes von sich gegeben:

 

Und dann könnten vielleicht die alten Textil-Kabel noch Probleme machen. Bei mir sahen die gut aus, waren aber dünn gedrückt. Wo PVC-Kabel dann noch isolieren, schlägt der Strom bei den Textil-Ummantelungen schon durch. Vielleicht  ist da eins gequetscht?

 

Guter Tipp, schau ich mir an wenn ich wieder zuhause bin. 
 

Am 14.1.2023 um 01:54 hat Claudio folgendes von sich gegeben:

 

Geschmackssache ist wohl, wieviel Öl man an die Bauteile macht. Auf dem Kontakt-Zapfen sabbert jedenfalls ein Tropfen. Schmutziges Öl ist leider kein Isolator.

 

In den Bereich mache ich kein Öl, lediglich etwas fett auf den Filz, auf dem Bild sieht man noch die Zündung wie ich sie übernommen habe.

 

Am 14.1.2023 um 01:54 hat Claudio folgendes von sich gegeben:

 

Und dann könnten noch Abstände zwischen Bauteilen zu klein sein. Ich kenne diese Art von Kontakten und die Anschlüsse nicht. Das Foto ist leider nur 2D ;) Vielleicht ist es da irgendwo etwas eng?

 

 

Ach, und dann kann natürlich auch der Kondensator Schuld sein. Im Rheinland verbrennt man am Aschermittwoch den Nubbel. Der ist auch immer an allem Schuld.


Danke schonmal

 

Am 14.1.2023 um 12:34 hat klaschu folgendes von sich gegeben:

Ich lese hier ganz gespannt mit und habe inzwischen eine Idee, was hier passiert.

 

Der Kontakt öffnet nicht zweimal sondern bleibt fast 180° lange offen. Soweit reicht der Bereich des Nockens.

 

Das der Schließwinkel um ca. 7° schwankt könnte daran liegen dass der Keil, der das Schwungrad in der richtigen Position auf der Kurbelwelle liegt entweder zu schmal oder Zerschlissen ist. Dadurch kann sich die Position des Schwungrad bei jeder Umdrehung geringfügig ändern. Also mal prüfen ob das aufgesetzte Schwungrad geringfügig zur Kurbelwelle verdrehen lässt.


Teste ich mal wenn ich wieder zuhause bin, Kurbelwelle und Keil sind neu, könnte also wirklich nur am Polrad liegen.

 

Denke Freitag gibts eine Rückmeldung und vielen Dank

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vor einer Stunde hat Manu0r folgendes von sich gegeben:

Alle Verbraucher abgeklemmt ja, mit Lämpchen oder Pieper noch nicht gemessen. Funken ist allerding sehr stark und leicht blau, springt mehrere mm über auf das Gehäuse. Was könnte der Pieper oder das Lämpchen prüfen?


Damit kannst du genau feststellen, wie der Unterbrecher arbeitet (wann auf, wann zu, in welcher Position). Damit könntest du zumindest die Diskussion um „zweimal öffnen“ und „falsches Polrad“ und „Zündzeitpunkt“ auflösen. 
 

ich hab drei neue Effe Kontakte verbaut und die waren alle unpräzise gearbeitet. Wenn der alte der auf dem Foto ist, bitte mal die kontaktflächen prüfen, ob da ein Krater drin ist. Wenn nicht, kann man den vielleicht noch benutzen. 
 

ich würde übrigens empfehlen, die Bauteile schritt für Schritt durchzuprüfen und nicht etwas zu Verändern und dann gleich zu probieren ob sie läuft. Bei solchen Problemen packt man am Ende eh alles mehrfach an. 

  • Thanks 1
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Soooo, kurzes Feedback hierzu.

 

War am Sonntag nochmal dran und habe mir die Zündung nochmal genauer angeschaut. Kontakt hatte keinen Krater, also erstmal gelassen. Kabel überprüft, keine Quetschung gefunden. Was mir aufgefallen ist, dass der Unterbrecher am Schrumpfschlauch rieb und dort bereits die Klemmung der Kabel raus schaute. Abgebaut, zweifach Schrumpfschlauch darüber, alles wieder gut, optisch sonst nichts mehr zu erkennen.

 

Wieder eingebaut, leider kein Erfolg. Zur Probe dann nochmal den Zündkerzenstecker von gummiert auf den Kunststoff NGK gewechselt, da der sich mit dem Silikonkabel besser verschrauben lässt, auch nichts gebracht.

 

Habe vom Urlaub aus schon gestöbert, bei SIP gibt eine Nachbau Zündung für dieses Modell, teuer aber ich dachte mir als letzte Option. Die eingebaut und siehe da die Kiste springt an. 

 

Bei eka habe ich ein passendes Schwungrad gefunden, Nut sieht ok aus, sollte heute oder morgen kommen und dann schau ich mir nochmal den Springenden ZZP an. Keil war übrigens direkt futsch so wie Claudio schrieb :)

 

Nun neues Problem, der Vergaser läuft über, sprich der Sprit läuft ins Motorgehäuse.

Verbaut habe ich einen SIP Fastflow, da der Alte komplett zu war.

Ebenfalls verbaut ist ein Dellorto TA17, die Schwimmernadel habe ich schon getauscht, Schwimmer schwimmt, Hauptdüse ist eine 78 von SIP verbaut. 

 

Wollte nu mit etwas Ventilschleifpaste die Schwimmernadel auf das Nadelventil anpassen. Gibt es sonst noch Ideen?

 

Laut Wiki sollte doch auch ein Gurtner Vergaser verbaut sein mit einer 31er HD, kann es auch einfach sein dass die 78er HD zu groß ist?

 

Sie dreht anfangs schön hoch, je länger sie allerdings im Standgas läuft, verfettet Sie und dreht nicht mehr. Wenn ich den Benzinhahn schließe und sie weiter laufen lasse dreht sie wieder normal.

 

 

 

 

Bearbeitet von Manu0r
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nene der gurtner vergaser ist nicht wirklich ne option wenn du schon nen dellorto hast. 

testen ob die Nadel dich macht kannst ganz einfach indem du im ausgebauten Zustand den vergaser auf den Kopf drehst und mal leicht in den Benzinanschluss pustest oder halt den deckel abbaust und die nadel reinsteckst und dann pustest. jetzt nicht wirklich professionell aber es gibt dir ein Hinweis, ob es die Nadel oder deren Sitz ist. Die Nadel muss/sollte dicht machen egal welcher Benzinhahn verbaut ist. 

Was auch sein könnte, ist dass dein Schwimmer an sich undicht ist und mit Benzin voll läuft.

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Teste ich, hab auch schon überlegt die alte Nadel wieder zu verbauen. Hatte die Nadel bei der Revision getauscht und die Funktion nicht getestet. 
 

Schwimmer halte ich auch nochmal ins Wasserbad ob er dicht ist. 

 

 

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