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PX125 (Bj.2013) goes to BGM 177


bombo rosso

Empfohlene Beiträge

Am 12.3.2023 um 23:11 schrieb Deichgraf:

Kolbenringe könnten mal neu.

OK Danke für die Info, aber nach 4tkm wundert mich das schon?! aber ist ja sowieso ein Tauschprojekt auf 177er :-)

 

Nachdem die neuen Kupplungsscheiben gekommen sind ( kleines Malheur beim Tausch des Ritzel :whistling:) gehts mal mit der Kupplung weiter...

 

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vor 45 Minuten schrieb Ork77:

 

 

Edit:

Müssen die Stehbolzen nicht komplett reingedreht werden in den Block?

Ich würde sagen dass die Stehbolzen falsch herum eingeschraubt sind. Die Enden haben verscheidene Gewindelängen. Das kurze Ende muss in den Motorblock, oder vertue ich mich da?

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vor 2 Stunden schrieb calmato60:

Ich würde sagen dass die Stehbolzen falsch herum eingeschraubt sind. Die Enden haben verscheidene Gewindelängen. Das kurze Ende muss in den Motorblock, oder vertue ich mich da?

 

 

Echt jetzt? :wow:

Das ist Originalzustand! Der Motor wurde noch nie geöffnet bzw. dran geschraubt! aber ich glaub euch das mal

 

....ich hab in meinem Leben ja schon so einiges geschraubt, aber die Vespa hat da so die "kreativsten" Lösungen... :-D

 

Bearbeitet von bombo rosso
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Was soll da umstritten sein? Was nützt mit ein Gewinde, was nicht ganz in den Block rein geht? Das kurze Gewinde passt genau rein von der länge. Das Lange kannst du besser oben gebrauchen. Ich hatte die schon mal versehentlich falsch herum drin. Da habe ich bei einem Zylinder die Muttern nicht mehr fest bekommen. Welche Zylinder/Kopf Kombi das war, weiß ich nicht mehr....

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vor 17 Stunden schrieb calmato60:

Was soll da umstritten sein? Was nützt mit ein Gewinde, was nicht ganz in den Block rein geht? Das kurze Gewinde passt genau rein von der länge. Das Lange kannst du besser oben gebrauchen. Ich hatte die schon mal versehentlich falsch herum drin. Da habe ich bei einem Zylinder die Muttern nicht mehr fest bekommen. Welche Zylinder/Kopf Kombi das war, weiß ich nicht mehr....

 

Das selbe habe ich bei meiner PX auch gehabt. Habe die kurze Seite in den Block geschraubt um die Kopfmuttern festziehen zu können. Weis auch nicht was da verkehrt ist.

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vor 2 Stunden schrieb Ork77:

 

Das selbe habe ich bei meiner PX auch gehabt. Habe die kurze Seite in den Block geschraubt um die Kopfmuttern festziehen zu können. Weis auch nicht was da verkehrt ist.

Ich muss mich korrigieren. Bei den M7 Stehbolzen der 80-150cc Modelle kommt das lange Gewinde in den Block. Das kurze könnte auf Dauer aus dem Alu-Guss ausreißen.

 

Die PX200 hat ja M8 Gewinde. Man sollte Mal messen wie tief das Gewinde im Block ist. Der Bolzen muss halt komplett das Gewinde um Block nutzen 

 

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zum Teil sind die Gewinde die in den Block gehören etwas dicker gefertigt, damit sie sich beim Mutternlösen nicht herausdrehen. Ich hab aber schon sehr viele mutmaßlich originalen M7 gemessen und da keinen Unterschied feststellen können! Weil ich es auch nicht besser weiss und mir das kurze Gewinde oben oft nicht reicht (vor allem bei Tuning) mach ich seit Jahr und Tag das kurze Gewinde in den Block, weil das für mich logischer erscheint. Da ist mit den vorgeschriebenen 16-17 Nm noch nie was ausgebrissen! Wenn die Dinger zu sehr wackeln gibt es Übermaßbolzen!

 

Vielleicht hast Du die Möglichkeit das präzise zu messen? Würde mich schon sehr interessieren...

Bearbeitet von Pholgix
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habs gestern mal pragmatisch gemacht und die Bolzen soweit eingeschraubt das oben am BGM Kopf die Mutter festgeschraubt werden können und sie minimal vorstehen.

Kann ich aber vorm finalem Zusammenbau noch messen

 

QK ist mit der 0.6mm Fudi bei 0.9-0.95 mm (ohne Kopfdichtung)

So lassen oder unten weniger und dafür Kodi verwenden?

Steuerzeiten muss ich erst Gradscheibe vom GSF ausdrucken und dann mal messen.

 

Was mich massiv genervt hat ist das die beiliegenden Fudi alle vom Durchmessen zu klein waren und nicht auf den Zylinder gepasst haben?

 

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vor 2 Stunden schrieb Pholgix:

zum Teil sind die Gewinde die in den Block gehören etwas dicker gefertigt, damit sie sich beim Mutternlösen nicht herausdrehen. Ich hab aber schon sehr viele mutmaßlich originalen M7 gemessen und da keinen Unterschied feststellen können! Weil ich es auch nicht besser weiss und mir das kurze Gewinde oben oft nicht reicht (vor allem bei Tuning) mach ich seit Jahr und Tag das kurze Gewinde in den Block, weil das für mich logischer erscheint. Da ist mit den vorgeschriebenen 16-17 Nm noch nie was ausgebrissen! Wenn die Dinger zu sehr wackeln gibt es Übermaßbolzen!

 

Vielleicht hast Du die Möglichkeit das präzise zu messen? Würde mich schon sehr interessieren...

Moin. Wen meinst du mit "präzise messen"? Und was genau soll gemessen werden?

 

Ich erinnere mich, dass ich mal bei einer bestimmten Zylinder/Zylinder-Kopf Kombi vom Speed Scooter Shop (Conversion Kit für PX80 auf 125cc, nicht der gleiche wie vom SC) am Zylinderkopf zu wenig Gewinde auf den Stehbolzen hatte, und die Muttern nicht fest bekam. Da gibt es aber bei SIP oder SC welche, die an beiden Enden das lange gewinde haben. damit hat es dann funktioniert.

Deswegen bin ich mir mittlerweile ganz sicher, dass das lange Gewinde immer in das Gehäuse gehört.

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vor 39 Minuten schrieb bombo rosso:

habs gestern mal pragmatisch gemacht und die Bolzen soweit eingeschraubt das oben am BGM Kopf die Mutter festgeschraubt werden können und sie minimal vorstehen.

Kann ich aber vorm finalem Zusammenbau noch messen

 

QK ist mit der 0.6mm Fudi bei 0.9-0.95 mm (ohne Kopfdichtung)

So lassen oder unten weniger und dafür Kodi verwenden?

Steuerzeiten muss ich erst Gradscheibe vom GSF ausdrucken und dann mal messen.

 

Was mich massiv genervt hat ist das die beiliegenden Fudi alle vom Durchmessen zu klein waren und nicht auf den Zylinder gepasst haben?

 

Fudi dünner würde ich nicht machen, damit änderst du die Steuerzeiten in Richtung "weniger Drehfreudig". Wenn dann Kopfdichtung, falls überhaupt erforderlcih.

 

Ist das jetzt der 177er? Oder noch der 125er mit der Quetschkante?

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vor 1 Stunde schrieb bombo rosso:

habs gestern mal pragmatisch gemacht und die Bolzen soweit eingeschraubt das oben am BGM Kopf die Mutter festgeschraubt werden können und sie minimal vorstehen.

Kann ich aber vorm finalem Zusammenbau noch messen

 

QK ist mit der 0.6mm Fudi bei 0.9-0.95 mm (ohne Kopfdichtung)

So lassen oder unten weniger und dafür Kodi verwenden?

Steuerzeiten muss ich erst Gradscheibe vom GSF ausdrucken und dann mal messen.

 

Was mich massiv genervt hat ist das die beiliegenden Fudi alle vom Durchmessen zu klein waren und nicht auf den Zylinder gepasst haben?

 

Das mit den Fussdichtungen hatte ich auch, selbst wenn du einen Satz nachbestellt. Da wäre was passendes mal eine Marktlücke :whistling:

Bearbeitet von Valiant71
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vor 3 Stunden schrieb calmato60:

Moin. Wen meinst du mit "präzise messen"? Und was genau soll gemessen werden?

Den Topiceröffner. Der Gewindedurchmesser, mit einem präzisen Messschieber.

 

vor 43 Minuten schrieb calmato60:

Ich kann dir leider nicht sagen, was für eine Quetschkante bein 177 noch vertretbar ist. Vielleicht mal hier in Forum suchen.

 

Die Quetschkante sollte möglichst klein gewählt werden, aber so groß dass der Kolben unter Berücksichtigung der Lagerspiele, Wärmedehnung und dem Kolbenkippen nicht am Kopf anstösst.  Denn nur so kann der
Quetschspalt seine Funktion erfüllen. Da liegt man mit 0.8-1.0 goldrichtig.

 

Mit 0,9 mm Quetschspalt (steht übrigens auch in der beigepackten Anleitung) liegt man beim BGM 177 leider ziemlich schnell über 12:1, wenn man sich die Mühe macht und das mal auslitert. Und ja, das Datenblatt sagt was anderes.

Mir ist das vor allem mit 60er Hub zuviel, darum schleife ich meine Köpfe immer aus und bringe sie auf unter 12 zu 1. Das hat genauso viel Bums, ist haltbarer und macht weniger Lärm.

 

Und für die, die Verdichtung wieder mit  Quetschspalt verwechseln oder gleichsetzen: ja, man kann natürlich auch einfach den Quetschspalt vergrößern, um die Verdichtung zu verringern. Damit verschlechtert man aber die Funktion des Quetschspalts und jeder der sich ein wenig in die Materie reinliest, wird dies vermeiden wollen.

Bearbeitet von Pholgix
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So, heute wieder mal etwas Zeit gehabt und nach Anleitung des GSF Wiki die Steuerzeit gemessen

https://wiki.germanscooterforum.de/index.php/Steuerzeit_Zylinder_Messung

bzw.

https://www.vespa-t5.org/mechanik/steuerzeiten-ausmessen

 

20230321_201954.thumb.jpg.a6b42098b9e1eb24f733eb56a21f2db4.jpg

Für QK 0.9-0.95 mit Fudi 0.6 mm ergibt sich:

AS ca. 169 - 171

ÜS ca. 112 - 117

VA ca. 26.5 - 28.5

Steuerzeit Kurbelwelle (Original) ca. 118 v.OT - 40 n.OT

 

Kann man vorerst für nur P&P so lassen, oder?

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vor einer Stunde schrieb bombo rosso:

Hi, OK-mess ich vorm finalem Zusammenbau und stell die Werte hier rein

Hatte gestern nen definitiv originalen PX125 Motor auf dem Tisch und tatsächlich sind die Durchmesser unterschiedlich:StehbolzenPX125short.thumb.jpg.b5ba98127ca889914a7a3f32f25c0a51.jpg

StehbolzenPX125long.thumb.jpg.c80d3378de360a951c74319904f56805.jpg

Bei den silbrigen M8 im Hintergrund aus der Ersatzteilkiste ist das ebenfalls der Fall. Vermutlich weil die neu sind, sind es exakt zwei Zehntel Unterschied.

Alles war hier sonst so rumlag, ist dann wohl nicht original, da die Durchmesser gleich sind!

scheint bei dir also so original zu sein: langes Ende in den Block. Wieder was gelernt.

 

 

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Am 21.3.2023 um 20:32 schrieb bombo rosso:

Für QK 0.9-0.95 mit Fudi 0.6 mm ergibt sich:

AS ca. 169 - 171

ÜS ca. 112 - 117

VA ca. 26.5 - 28.5

Steuerzeit Kurbelwelle (Original) ca. 118 v.OT - 40 n.OT

 

Wie ermittelt ihr eigentlich die Position wenn der Kolben die Überströmer verschließt?

Auslass hab ich mit Taschenlampe reinleuchten gemacht, aber ÜS?

Die Bestimmung der Position ist doch det größte Unsicherheitsfaktor?! Deshalb auch meine ca. Werte

 

Tipps?!

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Vielen Dank für den Tipp (wieder was gelernt :-))

Nochmals gemessen und folgende Werte ermittelt:

Für QK 0.9-0.95 mit Fudi 0.6 mm ergibt sich:

AS 169°

ÜS 115°

VA 27°

Steuerzeit Kurbelwelle (Original) 111 v.OT - 38 n.OT

 

Sind das akzeptable Werte?

Bearbeitet von bombo rosso
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    • Ja da hast du schon recht, ich hab mir das am schluss dann auch gedacht. Es steckt schon auch viel Emotionen dahinter und ich kann das dann wohl doch nicht ganz trennen... Außerdem ist das eine Sau Arbeit für mich so einen Text zu erstellen !   Aber hey, scheiß drauf ! Es ist doch genau so wie ich es schreibe und dann machen wir eben mal ein Fass auf. Der Spass hat mich jetzt fast schon 2000€ gekostet und könnte nicht mal eine der Wellen mit gutem Gewissen weiter verkaufen.   Vom bekannten Kreis kommen auch schon ähnliche Schadensmeldungen, bin also definitiv nicht alleine 
    • Nur zur Anmerkung, man braucht bei den Ausführungen des @VbTuning"nicht" zwischen den Zeilen lesen, und wer meine kritische Art kennt, egal wem gegenüber, immer die Maßhaltigkeit der Bauteile, der Konstruktion usw. im Auge hat, sogar sehr oft den Hinweis auf das positive und natürlich auch die negative Seite "Ihrer" Bauteile vor Augen führt und beleuchtet.   Dabei braucht und darf man nie persönlich werden, und an diese Regel hat sich der TE vollstens gehalten, hierfür allen Respekt meinerseit's,   pr
    • würd mit diesem Satz auf einmal Sexuell l interessant für mich ..
    • Die oben von @VbTuningbeschriebene Kuwe liegt jetzt bei mir. Ich weiß jetzt schon, dies wird ein riesen Fass das ich hier aufmache, aber sei es drum.   Ich weiss auch das einige behaupten und denken, der pr kann nicht messen, aber weit gefehlt!   Eingangs- Rundlaufprüfung beidseitig knapp 1/100mm Schlag, aaaber, ne extreme Spreizung von 15-16/100mm gegenüber vom HZ.   Dann wie mir aufgetragen mit dem "Schonhammer", mein Schonhammer wiegt die Hälfte von dem meines Kunden, 250g! Ein schon kräftiger Schlag auf eine Wange, wie beim richten, schon war die Kuwe um etliche hunderstel mm verdreht, das war schon mal der erste Schock!   Bei einer "harten" Welle wie wir das benennen, musst dich mit dem 1000g Kupferhammer teils zu Tode schlagen! Dann nach Absprache des Kunden erst mal die Kuluwange ausgepresst, erst um's Axialspiel ganz zusammen um die scharfkantig geschliffenen HZ anfasen zu können um keine Riefen in der HZ- Bohrung zu ziehen.   "Meine Herren alles fachgerecht", die Makroaufnahmen belegen das es beim auspressen keine Kratzer oder Riefen gezogen hat!   Nach erstem Blick mit der Lupe kam Schock Nummer 2! Die HZ- Bohrung nicht mal fein, geschweige feinstgebohrt, vom schleifen hält ja dieser Wellenhersteller  überhaupt nicht's, ist ja zu teuer!   Dann ein paar super Makro Aufnahmen gemacht, um die "Gebirgslandschaft" zu dokumentieren. Nun ging ich ans messen, der Innen Ø der HZ- Bohrung wäre mit 0,115mm Untermaß ja nicht sooo schlecht, aber wenn der HZ nur auf einigen radialen Oberflächenlinien aufliegt, bzw. anliegt, kann keine vernünftige Presskraft entstehen. Warum gehen die Wangen immer in Richtung Spreizung, auch hier hab ich die Ursache gefunden. Auf die 12mm Wangenbreite inkl. 1mm Kragen, hängt die HZ- Bohrung gute 10-12mµ, d.h., der HZ sitzt nicht perfekt winklig, und dazu sagen wir in Bayern, das ist schon ein Bauernschuh!   Zu den Abplatzern auch an allgemeinen Stellen der Wangen, die Kuluwange hat an mehreren Stellen teils sehr grosse Abplatzer an dem Kragen wo das Pleuellager an nur mehr kleinster Fläche axial anläuft, die Bruchstellen der Abplatzer sind schon alt.   Das System mit den Kragen um eine längere Presslänge des HZ zu erreichen, wie es unser Meister Falc genial zeigt, sollte aber "bitte" auch dann 1:1 kopiert werden!! Falc lässt den Kragen 9/10mm überstehen, dann werden 1mm AS im Innen Ø auf den Kragen Ø angepasst und erreicht somit gesamt 1,8mm mehr Presslänge auf beide Wangen.   Der Vorteil, Falc hat die AS und mehr Presskraft! Bei dieser besagten Welle arbeitet der Hersteller mit 1mm Kragenlänge, "aber ohne AS"! Das Pleuellager liegt am Kragen an, das Pleuel an der Wange.   So ein System mit dem Kragen, dies vereinfachen zu wollen, keine teure NA der AS, man spart sich die AS usw. ist sehr riskant wenn das Pleuel nicht oben im Kolben geführt wird, vor allem braucht es dann unten "deutlich" mehr Axialspiel!   Fazit, das sündhaft teure Pleuel ist Schrott, von beiden Seiten ca. 4mm weit rein, blau angelaufen!   Das vorerst mal zu der Kuwe, nach Ostern kommt dann eine Messung der Oberflächenrauheit, der HZ- Bohrungen, da hab ich leider bei mir keine Möglichkeit,   pr   Edit: Die Erläuterung zu der Welle sind noch nicht zu Ende, da kommen schon noch ein paar Knüller.
    • ich kann deinen ärger darüber nachvollziehen.  du schreibst es solle kein persönlicher angriff sein. wenn du das wirklich sachlich diskutieren willst, dann würde ich da an deiner stelle nochmal drüberlesen und das n bisschen einkürzen. vermutlich entziehst du mit dem kram zwischen den zeilen die sachliche grundlage und stehst damit der von dir gewünschten prävention im weg. nixfürungut
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