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DIE GLOCKE HÖRT, WENN DER TACHO ÜBER 100 GEDREHT WIRD


pfupfu

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:-D

 

Ich hab ein Problem mit meinem Millenium Tacho, die Tachonadel ist irgendwie zu weit drin so dass sie bei 20 bzw knapp über 100 an der Schraube hängen bleibt. Das Innenleben sieht soweit aus wie es soll (glaube ich).

 

Wer sieht den Fehler? Weiterhin bräuchte ich ein Hausmittel um den Tacho neu zu kalibrieren da irgendjemand :whistling: so lange rungefummelt hat bis er die Tachonadel in der Hand hatte.

 

:cheers:

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@sucram70 danke für das Angebot aber ich will das mal selbst versuchen :-) bin um Tips dankbar!

 

Also wenn ich hier schaue:

 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wegimpulszahl

 

dann sagt mir das dass ein Vespa Tacho mit einem k-Wert von 1, 1000 Impulse pro km hat. Das heisst bei 60kmh wären das 60000 Impulse pro Stunde was 1000 pro Minute sind.

 

D.h. ich baue mir einen Motor der mit 1000upm dreht das sollte ja nicht so schwer sein.

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Ich hab mich mal dran gemacht, die Innereien sehen noch gut aus, da mache ich mehr kaputt wenn ich es „repariere“.

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Also: Zeiger bearbeiten

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Erster Test mit dem Ixo war erfolgreich, die Leerlaufdrehzahl ist mit 250upm angegeben das ist mir aber für eine Kalibrierung zu ungenau. Werde mich mal mit einem Stepper probieren.

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    • @Polinizei, hast Du dir da deine Kuwefertigkeiten angeeignet?   Die eine Kuwe von "unserem gemeinsammen Freund" hast du ja nach zweitägiger erfolglosen Richterei von mir zwischen Spitzen geprüft, lobenswerterweise perfekt hinbekommen!   Meine Vermutung damals, der Limastumpf sei krumm, sei es durch Sturz, sei als Umfaller oder wie auch immer, wurde vom Eigner kategorisch ausgeschlossen!   Wenn diese Welle jemals wieder geöffnet wird, ich hatte diese ja offen um ein längeres Pleuel zu verpressen, damals kam ich ja niiie auf die Idee, das die einzelne Wange zwischen Spitzen geprüft, doch verzogen, bzw. krumm ist. In Zukunft wird jede Kuwe die auseinandergepresst wurde, dieser Rundlaufprüfung "zwischen Spitzen" unterzogen und im Rundlaufviedeo dokumentiert.   Wo das herkommt, kannst dir ja bestimmt an zwei Fingern abzählen! Du kennst das Fabrikat, ich kenn das Fabrikat, ein's und ein's macht bekanntlich zwei!   In diesem Sinne schönen Tag
    • Den Auslass auf 60% Sehne bringt schon ein wenig mehr als 0,xxPs und Nm…keine Angst! Aber natürlich spielen da wie immer mehrere Parameter mit…  
    • Der Unterschied ist die Länge. Das AV Mischrohr ist kürzer und reichert das Gemisch dadurch - im unterem Bereich- mehr an. Die Zahl ist aufsteigend, von 260 mager bis z.B 266 fetter . 260 kommt mir generell mager vor, kommt aber natürlich auf deinen Motor an. ein Versuch mit zb.AS 264 könnte vielleicht zum Erfolg führen   
    • Einlasszeit ist am Gehäuse verlängert, deshalb die Welle mit der kurzen Einlasszeit, nicht dass es zu viel Sprayback gibt.
    • Tja, ich hab mir soeben dieses Video in voller Länge genüsslich mein Frühstücksei schlürfend reingezogen, und glaubt nicht, das mir "eine Schandtat", aber, auch ein sehr positiver Arbeitsschritt entgangen ist.   Ich wünsche mir aber sehr, das diejenigen die sich jetzt an Kurbelwellen versuchen möchten um die meisten Praktiken die hier gezeigt werden, einen ganz grossen Bogen machen! Man darf und muss sich da echt nur die Rosinen rauspicken, dazu gehört aber sehr, sehr viel Erfahrung, was ist gut für meine Kuwe, was ist nicht so toll.   Ein paar Dinge, z.B. bei einem 40er HZ mag das grade noch so gehen, das der HZ als auch die Wange mit einem kräftigen Hammerschlag präzise "winklig" angesetzt wird! Das kann und wird nie "schonend für die Bauteile" funzen, die Wange sass wirklich sichelkrumm auf dem schon verpressten HZ, ich dachte erst, die richtet der gute Mann jetzt in der Parallälität bissi nach, weit gefehlt. Der gute geht an die Presse und presst diese zusammen.   Bei unseren Wellen, wären solch gravierende Fehler schon ein grosser Schaden betreffend schonende Handhabung der HZ- Bohrung und des HZ selber.   Die ersten 1-2mm Einpresstiefe des HZ sind mit das entscheidenste was man einer Wange gutes oder verheerendes antun kann!   Spindelpresse würde wohl locker reichen, bei soviel Öl im Einsatz!   Die sonstigen Arbeitspraktiken der Werker mag dem Druck geschuldet sein, aber das Rundlauf richten z.B. der Kuwe in "einem Präzision- Backenfutter" dauerte zeitlich gesehen doch sehr, sehr lange.  Was halt überhaupt nicht zum Einsatz kam, ich sah in keiner Sekunde irgend einen Einsatz einer Messuhr, sei es bei Überprüfung auf Prismen bzw. zwischen Spitzen.   Wer sich bei unseren Wellen mit Rundlaufgenauigkeit per Auge geprüft, zufrieden gibt, gerne, der soll das für sich so handhaben.   Mein Ausbilder hätte mir 4 Wochen Drehmaschinenverbot erteilt, wie der gute Mann das Backenfutter vergewaltigt hat!!   Geschweige, auf dem kurzen Stück Wedistumpf, sogar einmal mit nem halben Meter langem Rohr das Futter zugeknallt hat! Was glaubt Ihr was das für Abdrücke der Backen auf dem Wedistumpf hinterlässt, aber das ist ja schon egal, denn gleich am Anfang bei der Demontage der HL hat der andere gute Werker die Kuwe im Bereich des Wedistumpfes im Schraubstock gespannt. Nicht mit Schutzbacken, nicht in glatt geschliffenen Backen, ne, in Original schönem Kreuz- Riffelmuster.   Wo auch Schatten ist, ist aber auch Licht, das einzige was ich aus diesem YT positiv rausziehe, ist folgendes, nach überprüfung der Höhe der Wangen am Aussen Ø ob die Wangen zueinander verdreht verpresst sind.   Da hab ich nach 54 Jahren Kuwe werken's auch wieder dazu gelernt, der Werker legte sich in seine speziell für diese Zwecke präparierte Abstützung zum Zerlegen, verpressen und eben diese Tätigkeit, die Kuwe diagonal in die Aufnahme und geht mit dem Pressenstössel auf's Eck der oberen Wange und drückt diese Verdrehung hydraulisch raus.   Ohne Kraftanstrengung, ohne schlagen mit dem 1000g Kupferhammer, einfach genial!   pr
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