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hat sich erledigt


dielinde

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Verkaufe, da ich lieber mit meiner originalen Esmeralda fahre, meine Lambretta SX 200 mit Hexagon LC Automatik Umbau.

 

Der Umbau wurde von einem Deutschen gemacht, nach Österreich gezerrt und da Einzelgenehmigt. Also hat der Haufen deutsche und österreichische Papiere.

 

Die Basis ist laut Papieren eine 1987er Lambretta SX 200.

 

Verbaut wurde ein 125er Hexagon Motor Typ: EXV1M

 

Technische Daten:

 

173 Malossi Zylinder

28 Dellorto Vergaser

Jolly MotoAuspuff

Vordergabel Piaggio Typhoon 125

Hydraulische Grimeca Scheibenbremse

Spiegler Bremsleitung

Grimes Hauptbremszylinder

 

Die Änderungen sind in Deutschland und in Österreich typisiert. Der einzige Unterschied ist, das in Deutschland ein Mikuni TMX 30 typisiert ist und in Österreich der Dellorto.

 

Wasserkühler mit Ausgleichsbehälter im Handschuhfach.

digitaler Tacho 

Blinker vorne schauen aus wie Vespa hinten an den GFK Backen(!) Mercedes C Klasse Seitenblinker

 

10 Zoll Felgen mit 130/70R10 Heidenau Bereifung

 

Gültiges österreichisches Pickerl bis Mai 2023

 

Nun zum Negativem: 

 

+ Haufen springt zur Zeit nicht an. Bin von einer Ausfahrt heimgekommen, ließ sie am Stand einige Zeit laufen. SIe starb ab und Springt seitdem nicht mehr an...

+ Reifen gehören aufgrund des Alters sicher mal erneuert

+ Auspuff wurde schon zweimal geschweisst

+ Sie läuft, wenn sie läuft zwar wie der Teufel, aber viel zu fett....

 

Ich bin ein doppelter Linkshändler und außer Zündkerzen reinschrauben und Reifen wechslen kann i net viel, drum muss das Teil wieder weg.

 

Preis: 3500€

Ort: 9433 St. Andrä (AUSTRIA)

Richtig Beschrieben hab ich das Teil ja. Wenn Fragen auftauchen einfach PN, dann gibs die Telefonnumer für WhatsApp oder die Email

Nur HIER inseriert!

Ohne Eigentum kein Verkauf? Der Haufen gehört nur mir alleine!

 

Hier noch ein paar Fotos:

 

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    • Nur zur Anmerkung, man braucht bei den Ausführungen des @VbTuning"nicht" zwischen den Zeilen lesen, und wer meine kritische Art kennt, egal wem gegenüber, immer die Maßhaltigkeit der Bauteile, der Konstruktion usw. im Auge hat, sogar sehr oft den Hinweis auf das positive und natürlich auch die negative Seite "Ihrer" Bauteile vor Augen führt und beleuchtet.   Dabei braucht und darf man nie persönlich werden, und an diese Regel hat sich der TE vollstens gehalten, hierfür allen Respekt meinerseit's,   pr
    • würd mit diesem Satz auf einmal Sexuell l interessant für mich ..
    • Die oben von @VbTuningbeschriebene Kuwe liegt jetzt bei mir. Ich weiß jetzt schon, dies wird ein riesen Fass das ich hier aufmache, aber sei es drum.   Ich weiss auch das einige behaupten und denken, der pr kann nicht messen, aber weit gefehlt!   Eingangs- Rundlaufprüfung beidseitig knapp 1/100mm Schlag, aaaber, ne extreme Spreizung von 15-16/100mm gegenüber vom HZ.   Dann wie mir aufgetragen mit dem "Schonhammer", mein Schonhammer wiegt die Hälfte von dem meines Kunden, 250g! Ein schon kräftiger Schlag auf eine Wange, wie beim richten, schon war die Kuwe um etliche hunderstel mm verdreht, das war schon mal der erste Schock!   Bei einer "harten" Welle wie wir das benennen, musst dich mit dem 1000g Kupferhammer teils zu Tode schlagen! Dann nach Absprache des Kunden erst mal die Kuluwange ausgepresst, erst um's Axialspiel ganz zusammen um die scharfkantig geschliffenen HZ anfasen zu können um keine Riefen in der HZ- Bohrung zu ziehen.   "Meine Herren alles fachgerecht", die Makroaufnahmen belegen das es beim auspressen keine Kratzer oder Riefen gezogen hat!   Nach erstem Blick mit der Lupe kam Schock Nummer 2! Die HZ- Bohrung nicht mal fein, geschweige feinstgebohrt, vom schleifen hält ja dieser Wellenhersteller  überhaupt nicht's, ist ja zu teuer!   Dann ein paar super Makro Aufnahmen gemacht, um die "Gebirgslandschaft" zu dokumentieren. Nun ging ich ans messen, der Innen Ø der HZ- Bohrung wäre mit 0,115mm Untermaß ja nicht sooo schlecht, aber wenn der HZ nur auf einigen radialen Oberflächenlinien aufliegt, bzw. anliegt, kann keine vernünftige Presskraft entstehen. Warum gehen die Wangen immer in Richtung Spreizung, auch hier hab ich die Ursache gefunden. Auf die 12mm Wangenbreite inkl. 1mm Kragen, hängt die HZ- Bohrung gute 10-12mµ, d.h., der HZ sitzt nicht perfekt winklig, und dazu sagen wir in Bayern, das ist schon ein Bauernschuh!   Zu den Abplatzern auch an allgemeinen Stellen der Wangen, die Kuluwange hat an mehreren Stellen teils sehr grosse Abplatzer an dem Kragen wo das Pleuellager an nur mehr kleinster Fläche axial anläuft, die Bruchstellen der Abplatzer sind schon alt.   Das System mit den Kragen um eine längere Presslänge des HZ zu erreichen, wie es unser Meister Falc genial zeigt, sollte aber "bitte" auch dann 1:1 kopiert werden!! Falc lässt den Kragen 9/10mm überstehen, dann werden 1mm AS im Innen Ø auf den Kragen Ø angepasst und erreicht somit gesamt 1,8mm mehr Presslänge auf beide Wangen.   Der Vorteil, Falc hat die AS und mehr Presskraft! Bei dieser besagten Welle arbeitet der Hersteller mit 1mm Kragenlänge, "aber ohne AS"! Das Pleuellager liegt am Kragen an, das Pleuel an der Wange.   So ein System mit dem Kragen, dies vereinfachen zu wollen, keine teure NA der AS, man spart sich die AS usw. ist sehr riskant wenn das Pleuel nicht oben im Kolben geführt wird, vor allem braucht es dann unten "deutlich" mehr Axialspiel!   Fazit, das sündhaft teure Pleuel ist Schrott, von beiden Seiten ca. 4mm weit rein, blau angelaufen!   Das vorerst mal zu der Kuwe, nach Ostern kommt dann eine Messung der Oberflächenrauheit, da hab ich leider bei mir keine Möglichkeit,   pr
    • ich kann deinen ärger darüber nachvollziehen.  du schreibst es solle kein persönlicher angriff sein. wenn du das wirklich sachlich diskutieren willst, dann würde ich da an deiner stelle nochmal drüberlesen und das n bisschen einkürzen. vermutlich entziehst du mit dem kram zwischen den zeilen die sachliche grundlage und stehst damit der von dir gewünschten prävention im weg. nixfürungut
    • Bei mir musste ich nichts ändern. Die Schaltung funktioniert einwandfrei.
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