Zum Inhalt springen

Kaufberatung PX200


Empfohlene Beiträge

1 minute ago, DerohneName said:

Jup und der Verkäufer ist immerhin seriös und in der Vespa Szene ganz gut bekannt in Oberösterreich.

Gut zu wissen! Gibt ja immer wieder Anzeigen von ARC Motors auf Willhaben.

 

Wie ist denn das mit den spanischen Motovespas?
Außer dass es einige besondere "Misch"modelle gibt. Werden die eher als Vespen gesehen, oder eher als "sieht aus wie Vespa" vom Typ LML?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde hat DirtyHarry folgendes von sich gegeben:

Gut zu wissen! Gibt ja immer wieder Anzeigen von ARC Motors auf Willhaben.

 

Wie ist denn das mit den spanischen Motovespas?
Außer dass es einige besondere "Misch"modelle gibt. Werden die eher als Vespen gesehen, oder eher als "sieht aus wie Vespa" vom Typ LML?

Die sind eigentlich qualitativ so wie normale italienische Vespas- manchmal sind die Rahmen bisschen schief, dürfte aber keinen stören. 

 

LML ist qualitativ damit nicht zu vergleichen. 

 

Das was an den MVs gut ist: Oft aus trockenen Gebieten. Sie werden gefahren, da gibt's dann wenig Überraschungen (Ausnahmen bestätigen die Regel).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 14.9.2022 um 13:58 hat DirtyHarry folgendes von sich gegeben:

9 PS am Rad zieht jetzt aber nicht die Butter vom Brot, oder?

 

Dazu muss es dafür auch ne alte ohne Getrenntschmierung sein, sprich Baujahr vor ca. 82?

Oder ist das bei den 125ern anders als bei den 200ern? Soweit ich gelesen habe wurden die ja ab Lusso Getrenntschmierer.

Kann man vermutlich auch umrüsten? 
 

9 PS am Hinterrad sind ordentlich. Entspricht etwa ner normalen 200er mit 12 PS an der Kurbelwelle.

 

Die Umrüstung von Getrennt- auf Gemischschmierung ist kein Hexenwerk und wird im GSF sehr ausführlich beschrieben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

17 hours ago, DerohneName said:

Die sind eigentlich qualitativ so wie normale italienische Vespas- manchmal sind die Rahmen bisschen schief, dürfte aber keinen stören.

Das habe ich mir z.B. bei dieser 160 GT schon gedacht, z.B: hier:

180_2099567894.thumb.jpg.a77772552da8c0d88d1294905ef31f4a.jpg

 

Das Bild ist aus dieser Anzeige: Link

Scheint alles ein bisschen schief zu sein am Heck. Aber vielleicht täuscht es ja auch.

 

 

9 hours ago, pötpöt said:

Die Umrüstung von Getrennt- auf Gemischschmierung ist kein Hexenwerk und wird im GSF sehr ausführlich beschrieben.

Ja, das hat der oben erwähnte, mit mir befreundete Schrauber auch schon so erklärt (und auch selbst durchgeführt).
Daran würd's sicher nicht scheitern!

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 17.9.2022 um 22:14 hat Rita folgendes von sich gegeben:

macht auf mich keinen guten Eindruck....

"Restauriert"..... aber ohne Kickstartergummi.... sowas ist für mich immer Indiz für

schlampige Arbeit...und die Fotos sind auch wenig aussagekräftig....

 

Rita

 

vor 21 Stunden hat knipskistensammler folgendes von sich gegeben:

 

 

Die weisse und die gelbe (fehlender Kickergummi, falsches Rücklicht - das ist nicht die Art Restauration, die auf eine liebevolle Vorgehensweise rückschliessen lässt)

 

 

Das ist doch Blödsinn. Ein ~40 Jahre altes Moped muss man sich VOR ORT ansehen. Anhand von Kleinkram wie Rücklicht und Kickergummi kann man die Qualität einer Restaurierung absolut nicht beurteilen. 

Was man zum Beispiel im Blick haben sollte: 

- Wie ist die Qualität der Lackierung? 

- Gibt es Stellen, an denen sichtbar gespachtelt wurde? 

- Gibt es Schweißnähte, wo keine hingehören? 

- Wie fährt die Moppe? 

- usw. 

- usw. 

- usw. 

 

Ich hatte bisher auf fast jeder PX ein anderes, nicht originales, Rücklicht. Nicht, weil es nicht zum Originalteil gereicht hätte, sondern, weil dieses Legostein-artige Etwas einfach scheiße aussieht. ;-)

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Interessante Diskussion. Nur meine 2 Cents ... die spanische DS ist für mich die schönste PX, weil ohne Blinker im Blech und mit dem schönen Muscheltacho :inlove: zeitgenössische Hella-Blinker am Lenker hat man schnell nachgerüstet, was ich aus Sicherheitsgründen auch tun würde.

Sehr wichtig bei den spanischen Importen ist allerdings, dass so viele Papiere wie möglich dabei sind, am Besten Originaldokumente und vor allem eine Abmeldebescheinigung, Stichwort Baja definitiva. Ansonsten gibt es viel Gerenne und Kopfschmerzen, im schlimmsten Fall bekommst du die nicht zugelassen. Darfst dich dazu gerne mal im Motovespa Sammeltopic belesen. Hab mir im Januar 2021 einen '66er MV Sprint Scheunenfund ohne diese zugelegt und technisch restauriert ... die ist jetzt noch nicht zugelassen :-(

 

Viele Grüße

Bearbeitet von Dan_W_83
  • Like 1
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten hat Dan_W_83 folgendes von sich gegeben:

Interessante Diskussion. Nur meine 2 Cents ... die spanische DS ist für mich die schönste PX, weil ohne Blinker im Blech und mit dem schönen Muscheltacho :inlove: zeitgenössische Hella-Blinker am Lenker hat man schnell nachgerüstet, was ich aus Sicherheitsgründen auch tun würde.

Sehr wichtig bei den spanischen Importen ist allerdings, dass so viele Papiere wie möglich dabei sind, am Besten Originaldokumente und vor allem eine Abmeldebescheinigung, Stichwort Baja definitiva. Ansonsten gibt es viel Gerenne und Kopfschmerzen, im schlimmsten Fall bekommst du die nicht zugelassen. Darfst dich dazu gerne mal im Motovespa Sammeltopic belesen. Hab mir im Januar 2021 einen '66er MV Sprint Scheunenfund ohne diese zugelegt und technisch restauriert ... die ist jetzt noch nicht zugelassen :-(

 

Viele Grüße

Vorteil von der gezeigten ist ja, dass sie bereits über Papiere verfügt...

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

 

 

Das ist doch Blödsinn. Ein ~40 Jahre altes Moped muss man sich VOR ORT ansehen. Anhand von Kleinkram wie Rücklicht und Kickergummi kann man die Qualität einer Restaurierung absolut nicht beurteilen. 

Was man zum Beispiel im Blick haben sollte: 

- Wie ist die Qualität der Lackierung? 

- Gibt es Stellen, an denen sichtbar gespachtelt wurde? 

- Gibt es Schweißnähte, wo keine hingehören? 

- Wie fährt die Moppe? 

- usw. 

- usw. 

- usw. 

 

Ich hatte bisher auf fast jeder PX ein anderes, nicht originales, Rücklicht. Nicht, weil es nicht zum Originalteil gereicht hätte, sondern, weil dieses Legostein-artige Etwas einfach scheiße aussieht. ;-)

 

Dann schau dir mal an, wie die Bördelkante am Beinschild draufgefummelt wurde. Da wurde kein passendes Werkzeug verwendet. Dazu kommt der hässliche Reprotacho; über die im Alltag mit Vorsicht zu geniessenden, wenn nicht gar gefährlichen WW-Reifen kann man trefflich streiten, zugespachtelte Schweisspunkte am Rahmentunnelübergang lassen nicht auf Fachkunde bei der Restauration schliessen. 
Karosseriedichtmasse an den Sicken am Bodenblech, dann guck dir mal an den Abstand von der Lenkkopfabdeckung zum Schaltgriff an...

Dazu muss ich nicht vor Ort gehen, das sieht man an den Bildern. Und wenn dieser Roller auch noch als top restauriert angeboten wird, weiss ich schon, dass ich vor Ort entweder auf einen vollkommen ahnungslosen Verkäufer treffe, der glaubt das er einen wer weiss wie tollen Roller hat, oder eben einen krummen Hund antreffe, der einfach den dummen sucht, der diese Kiste kauft. 

  • Thanks 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 29 Minuten hat knipskistensammler folgendes von sich gegeben:

 

Dann schau dir mal an, wie die Bördelkante am Beinschild draufgefummelt wurde. Da wurde kein passendes Werkzeug verwendet. Dazu kommt der hässliche Reprotacho; über die im Alltag mit Vorsicht zu geniessenden, wenn nicht gar gefährlichen WW-Reifen kann man trefflich streiten, zugespachtelte Schweisspunkte am Rahmentunnelübergang lassen nicht auf Fachkunde bei der Restauration schliessen. 
Karosseriedichtmasse an den Sicken am Bodenblech, dann guck dir mal an den Abstand von der Lenkkopfabdeckung zum Schaltgriff an...

 

 

Das wiederum sind Argumente, denen ich zum Teil durchaus zustimmen kann. Aber wenn man nur aufgrund eines fehlenden Kickergummis oder eines nicht originalen Rücklichts beurteilt, ob eine Restauration gut ist, oder nicht, verlangt man seiner Glaskugel vielleicht etwas viel ab. ;-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

 

Das wiederum sind Argumente, denen ich zum Teil durchaus zustimmen kann. Aber wenn man nur aufgrund eines fehlenden Kickergummis oder eines nicht originalen Rücklichts beurteilt, ob eine Restauration gut ist, oder nicht, verlangt man seiner Glaskugel vielleicht etwas viel ab. ;-)

sorry, das sehe ich anders. Wenn ich top restauriert unter ein Angebot schreibe dann darf der Kickergummi nicht fehlen und die Anbauteile müssen entweder passen oder zumindest dabei sein. Und wenn man dann genauer schaut... naja, du hast es ja bereits gelesen... :cheers:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde hat Dan_W_83 folgendes von sich gegeben:

Interessante Diskussion. Nur meine 2 Cents ... die spanische DS ist für mich die schönste PX, weil ohne Blinker im Blech und mit dem schönen Muscheltacho :inlove: zeitgenössische Hella-Blinker am Lenker hat man schnell nachgerüstet, was ich aus Sicherheitsgründen auch tun würde.

Sehr wichtig bei den spanischen Importen ist allerdings, dass so viele Papiere wie möglich dabei sind, am Besten Originaldokumente und vor allem eine Abmeldebescheinigung, Stichwort Baja definitiva. Ansonsten gibt es viel Gerenne und Kopfschmerzen, im schlimmsten Fall bekommst du die nicht zugelassen. Darfst dich dazu gerne mal im Motovespa Sammeltopic belesen. Hab mir im Januar 2021 einen '66er MV Sprint Scheunenfund ohne diese zugelegt und technisch restauriert ... die ist jetzt noch nicht zugelassen :-(

 

Viele Grüße

Die DS, die ich hier verlinkt habe, hat eh schon eine Einzelgenehmigung in Österreich ohne Einschränkungen (ergo keine Oldtimerzulassen).

Ergo kaufen und an der seinen Spaß haben, wenn ich eine PX suchen würde, dann würde ich mir auch die DS nehmen wegen Lenker und fehlenden Blinkern, Lenkerendblinker sind in Österreich schnell und günstig nachgerüstet.

Wir brauchen hier keine Blinker bei alten Vespas und müssen daher nicht jenige einbauen, die nicht mit dem Griff mitrotieren, da spart man doch viel Geld.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

1 hour ago, knipskistensammler said:

Dann schau dir mal an, wie die Bördelkante am Beinschild draufgefummelt wurde. Da wurde kein passendes Werkzeug verwendet. Dazu kommt der hässliche Reprotacho; über die im Alltag mit Vorsicht zu geniessenden, wenn nicht gar gefährlichen WW-Reifen kann man trefflich streiten, zugespachtelte Schweisspunkte am Rahmentunnelübergang lassen nicht auf Fachkunde bei der Restauration schliessen. 
Karosseriedichtmasse an den Sicken am Bodenblech, dann guck dir mal an den Abstand von der Lenkkopfabdeckung zum Schaltgriff an...

Dazu muss ich nicht vor Ort gehen, das sieht man an den Bildern. Und wenn dieser Roller auch noch als top restauriert angeboten wird, weiss ich schon, dass ich vor Ort entweder auf einen vollkommen ahnungslosen Verkäufer treffe, der glaubt das er einen wer weiss wie tollen Roller hat, oder eben einen krummen Hund antreffe, der einfach den dummen sucht, der diese Kiste kauft. 

:-( Mannmannmann und ich wär da beinahe hingefahren...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde hat DirtyHarry folgendes von sich gegeben:

:-( Mannmannmann und ich wär da beinahe hingefahren...

Schau, es ist ganz einfach...
Guck nicht auf blingbling, sondern schau nach einer ehrlichen Kiste, möglichst im O-Lack. Beim seit langem anhaltenden Preishype wissen auch langjährige Besitzer, die nicht in der Szene aktiv sind, was sowas mittlerweile kostet. 
Ich an Deiner Stelle würde meine Suche wie folgt eingrenzen:

PX200 bis Bj. 1995, O-Lack (es gibt sie noch, die schönen Original-PX aus langjährigem Vorbesitz). Preislich würde ich zwischen 3'800 - 4'500 rechnen. Und von ein paar Gebrauchsspuren bitte nicht abschrecken lassen. Eine nachvollziehbare Historie ist in Deiner Situation das A & O. Und dann bitte nicht in blindem Aktionismus lackieren lassen...

Und wenn lackiert, dann nur mit sehr guter Fotodokumentation. 

Lass die Finger von mit Reproteilen gespickten Mühlen. Und wenn der Lack schon irgendwo hochgeht, sei froh dass Du es schon siehst, dann kann man i.d.R. davon ausgehen, dass sich das anschauen nicht lohnt. 

Bearbeitet von knipskistensammler
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

7 hours ago, knipskistensammler said:

PX200 bis Bj. 1995, O-Lack (es gibt sie noch, die schönen Original-PX aus langjährigem Vorbesitz). Preislich würde ich zwischen 3'800 - 4'500 rechnen.

Gibt's einen besonderen Grund für die Einschränkung bis 1995?

Bis 1998 (Einführung Scheibenbremse) sollten die PX mehr oder weniger ähnlich sein.

 

Was sagt ihr denn zu dieser hier:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/vespa-p-200-e-px-200/2178341333-305-18773

 

Nur hypothetisch, weil viel zu weit weg. :-(

Die kleinen Leisten beim Ständer sind nicht original, oder?
Decken die vielleicht Rost ab?

 

 

 

Und noch was: Keine PX aber... :inlove:

https://www.willhaben.at/iad/gebrauchtwagen/d/motorrad/vespa-motovespa-125-primavera-orginal-lack-und-zustand-600432883

Wenn die bloß einen dickeren Hintern hätte. :laugh:

 

 

Bearbeitet von DirtyHarry
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die „Leisten“ an den Schraublöchern bei der PX sind vermutlich Verstärkungen. Zu weit weg gibt es kaum, wenn man etwas gerne haben möchte, dafür gibts Speditionen. Vor Corona hat so ein Rollertransport um und bei 150 Euro gekostet innerhalb Deutschlands. Ansonsten sieht die PX eben so aus, wie so eine Kiste mit 54000 km eben aussieht. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden hat DirtyHarry folgendes von sich gegeben:

Was sagt ihr denn zu dieser hier:

 

Nur hypothetisch, weil viel zu weit weg.


Sinnbildlich ist auf Bild 2 Schrödingers Katze zu sehen: erst nach Begutachtung wird der Zustand offensichtlich (siehe auch Patina/Überpinselung der Falzen/Nieten) …

  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

6 minutes ago, klausio said:


Sinnbildlich ist auf Bild 2 Schrödingers Katze zu sehen: erst nach Begutachtung wird der Zustand offensichtlich (siehe auch Patina/Überpinselung der Falzen/Nieten) …

Wie muss ich mir das dann vorstellen... die Mühle läuft zwar, aber der Rahmen ist vielleicht tot?
Oh wei. :-D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Würde man da versuchen, die überpinselten Stellen wieder freizulegen und zu konservieren oder wie ginge der Fachmann hier vor? Die Laufleistung ist natürlich schon ordentlich, aber Züge, Bremsen, etc. würde ich ja sowieso machen. Und wenn der Malossi erst 5000 km hat, umso besser.

14 Jahre im letzten Besitz kling auch gut.

 

Spedition würde wohl so um die 300 Euro kosten.
Und wenn's dann die tote Katze ist... :wacko:

 

 

Edit: Die hier ist ja mal Zucker:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/vespa-px-200-lusso-gs-aus-1-hand-im-sammlerzustand/2217220686-305-5850

 

Da brauchts halt auch die Geldbörse dafür.

Und wieso sind die immer alle in diesem weinrot. Brrrrr.

Bearbeitet von DirtyHarry
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

6 minutes ago, klausio said:

auf Bild 12 einen Riss im Rahmen sieht, ob das Beinschild gespachtelt ist (Bild 8) usw.. 

Oha, jetzt seh ich die Stelle auch, tatsächlich. Könnte sein.

Danke für solche Hinweise, das ist schon wertvoll für mich. So lern ich dazu, auf welche Stellen aufzupassen ist.

 

Ich denke wenn dann würde ich sowieso mit dem Schrauber meines Vertrauens vor Ort begutachten und probefahren. Per Versand... das ist mir zu heiß (weil zu wenig Ahnung und zu wenig Reparaturkompetenz).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden hat scooterlenni folgendes von sich gegeben:

Die „Leisten“ an den Schraublöchern bei der PX sind vermutlich Verstärkungen. Zu weit weg gibt es kaum, wenn man etwas gerne haben möchte, dafür gibts Speditionen. Vor Corona hat so ein Rollertransport um und bei 150 Euro gekostet innerhalb Deutschlands. Ansonsten sieht die PX eben so aus, wie so eine Kiste mit 54000 km eben aussieht. 

 

Hab den Hobel schon ein paarmal live gesehen. Da ist an der Karosse nix verbastelt.

Der Besitzer hat letzten Monat übrigens (wieder einmal) die Fungames in Celle gewonnen. Bollo ist jetzt wohl zur anderen italienischen Schaltrollermarke gewechselt; deswegen soll die hier weg. Hatte ich gehört ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben hat t4. folgendes von sich gegeben:

 

Hab den Hobel schon ein paarmal live gesehen. Da ist an der Karosse nix verbastelt.

Der Besitzer hat letzten Monat übrigens (wieder einmal) die Fungames in Celle gewonnen. Bollo ist jetzt wohl zur anderen italienischen Schaltrollermarke gewechselt; deswegen soll die hier weg. Hatte ich gehört ...

Wusste ich gar nicht, dass das Bollos Möff ist. Dann würde ich mir da noch weniger Gedanken machen. 👍

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden hat DirtyHarry folgendes von sich gegeben:

 

Edit: Die hier ist ja mal Zucker:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/vespa-px-200-lusso-gs-aus-1-hand-im-sammlerzustand/2217220686-305-5850

 

Da brauchts halt auch die Geldbörse dafür.

Und wieso sind die immer alle in diesem weinrot. Brrrrr.

 

So etwas findet man auch in anderen Farben. Das Rot finde ich aber gar nicht so schlecht. In ähnlichem Zustand habe ich eine metallicblaue für 4'500 vor ca. einem Jahr verkauft. 
Aber vom Gefühl machst Du mit der roten nichts falsch, wenn Du einfach eine saubere 200er zum fahren suchst. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

10 hours ago, t4. said:

 

Hab den Hobel schon ein paarmal live gesehen. Da ist an der Karosse nix verbastelt.

Der Besitzer hat letzten Monat übrigens (wieder einmal) die Fungames in Celle gewonnen. Bollo ist jetzt wohl zur anderen italienischen Schaltrollermarke gewechselt; deswegen soll die hier weg. Hatte ich gehört ...

Der Herr Bollo ist hier also bekannt und vertrauenswürdig?
Wenn an der weißen bekanntermaßen gekonnt geschraubt wurde wäre das vielleicht schon was.

Ich würde vermutlich versuchen die Farbkleckser abzuschleifen und zu schauen, dass ich in Richtung "O-Lack-Patina" komme, wie oben hier ja schon gezeigt. Das könnte gehen?

 

1 hour ago, knipskistensammler said:

 

So etwas findet man auch in anderen Farben. Das Rot finde ich aber gar nicht so schlecht. In ähnlichem Zustand habe ich eine metallicblaue für 4'500 vor ca. einem Jahr verkauft. 
Aber vom Gefühl machst Du mit der roten nichts falsch, wenn Du einfach eine saubere 200er zum fahren suchst. 

Deine blaue für 4.500... würd ich sofort nehmen. Sind da die Preise in einem Jahr so gestiegen oder ist das bei der roten nur ein Versuch?

Die rote übrigens... würd ich nicht mal fahren, wenn mich dafür jemand bezahlt. Am Ende sieht mich da noch jemand! :laugh: :cheers:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden hat scooterlenni folgendes von sich gegeben:

Ruf den Bollo doch einfach mal an und quatsche mit ihm. Seine Nummer steht im Inserat. 👍

Wäre auch meine Vorgehensweise. Bekommt man meist schon einen guten Eindruck, wie die Verkäufer ticken (Offenheit/Ehrlichkeit/Rumdrucksen etc.). Dazu gezielt Fragen stellen und evtl. weitere Detailfotos schicken lassen, dann kann das schon passen.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden hat DirtyHarry folgendes von sich gegeben:

Der Herr Bollo ist hier also bekannt und vertrauenswürdig?
Wenn an der weißen bekanntermaßen gekonnt geschraubt wurde wäre das vielleicht schon was.

Ich würde vermutlich versuchen die Farbkleckser abzuschleifen und zu schauen, dass ich in Richtung "O-Lack-Patina" komme, wie oben hier ja schon gezeigt. Das könnte gehen?

 

 

 

ich kenne den Roller und Bollo schon sehr lange und kann dir versichern, dass das Teil technisch und von der substanz gut beisammen ist, da musst du keine bedenken haben und man weiß, was man bekommt. 

und wenn du ihm einen  gefallen tun willst nimm ne flasche steuerrad mit wenn du hinfährst

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.



  • Beiträge

    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 3:   Diesmal etwas mehr zu lesen...  🙂 Nachdem ich also alles optisch festgehalten und das Schlumpfmobil in Teile zerlegt hatte, ging es an das freilegen. Da ich an einigen Stellen damals schon Probestellen hatte, wusste ich, dass es Erstlack gibt, und dass es mehrere Farbschichten darüber gab. Ich sag jetzt bewusst Erstlack, da O-Lack auch der Original Farbton sein kann..., wie es auch noch vorkommt. Zu diesem Zeitpunkt ging ich von folgendem Lackaufbau von aussen zum Erstlack aus. - Hellblau - Türkisblau/dunkelblau - weiß ->Erstlack Hoffmann Grün Wie ich später feststellen musste, kam es doch anders. Etliche Teile wurden aufgrund von Unfallspuren wohl wenige Monate/Jahre nach der Erstzulassung (1953 by the way) mit dem ansich korrekten Originalfarbton nochmals überlackiert. Da es ein Einschichtmetallic ist, ist dieser Farbton quasi nie gleich. Dazu gibt es sogar alte wie auch neuzeitliche Erfahrungsberichte, dass der Abstand zum Objekt beim lackieren mit ein und derselben Farbe schon Unterschiede erzeugen kann. Bei den damaligen Lacken zumindest. Zurück zum Roller hieß das, dass unter dem Weiß, was ich als letzte falsche Farbe zuerst deutete das falsche Hoffmanngrün war, was man aufgrund einer geringen Farbnuance erkennen konnte. Punktuell hätte man es auch lassen können,...an kleineren Stellen wie an der Kaskade ist es zT noch vorhanden, und kaschiert so zB eine nicht rausdrückbare kleinere Beule. Unter diesem Ü-Lack Hoffmanngrün war je nach Stelle nochmals rote Grundierung oder eben das Erstlackgrün. Bei Stellen mit der falschen roten Grundierung kam dann eben das erste, originale Hoffmann Grün, gefolgt von einem originalen taubenblau/grau als Zwischengrundierung und einem originalem Rot. An Stellen wie dem Beinschild rechtsseitig, wie auch an der Gepäckfachseitenhaube wurde zudem gespachtelt. Mit teils unterschiedlichen Materialien. „Normaler“ alter Spachtelmasse...ähnlich heutigem Feinspachtel..., wie auch vor allem am Beinschild mit einer Spachtelmasse, die mir bis heute unbekannt ist. Eine Art Graphitspachtel, quasi wie Flüssigmetall. Auch wie eine Bleistiftmine/Graphit ähnlich vom Glanz und der Konsistenz, so dass man regelrecht dort reinschnitzen konnte. Um es kurz zu sagen...es gab verschieden dicke und von der Anzahl falsche Farbschichten, die man erst einmal Stück für Stück zuordnen musste, um sie dann ebenso Stück für Stück...bzw Fläche für Fläche freizulegen. Im günstigsten Fall: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß ->Erstlack Oder Mittelmaß: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün (5.Schicht): Ü-Lack Grundierung Rot → Erstlack Worst Case: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün 5.Schicht: Ü-Lack Grundierung Rot 6.Schicht: verschiedene Spachtelmassen ->Erstlack Da kein Ü-Lack gleich ist, gibt es nicht das Eine Mittel zum freilegen....auch wenn das Netz sofort Abbeizer und Co schreit. Da ich beruflich mit alten Sachen handel,...Möbel, Interieur, Kunst, Designobjekte..., die je nach Material ebenfalls oftmals restauriert oder zumindest aufgearbeitet werden müssen hat man natürlich auch mal schlechte Erfahrungen gesammelt, wenn es um Lacke und Oberflächen geht. Vieles hat Vor-wie auch Nachteile. Und wie bei historischen Gemälden, welche ich auch oftmals restauriere, muss man sich an das Mittel der Wahl rantasten, kleinere Versuche machen. Und das bestenfalls nicht mittig auf dem Beinschild. Aus ersten damaligen Versuchen mit Verdünnung und Aceton wusste ich, dass das Hellblau sehr einfach abzuwaschen ist. Aceton klappt perfekt, aber auch die weniger agressive Verdünnung klappt ebenso, wäre also schonender.  Das dunklere Blautürkis ist definitiv härter und nicht so leicht zu knacken. Das Weiß wiederum ist leicht zu lösen...mit Aceton im schnellen Schwung, so dass es nicht zu nass wird, wie auch mit Verdünnung. Selbst Spiritus mit feinster Stahlwolle klappte...sofern nicht zu lange , so dass der Erstlack ggf zu soft wird/wurde. Abbeizer ist bei dem sensilblen Hoffmannlack schwer zu regulieren und schied aus. Vor allem, wenn man ihn über Stunden einwirken lassen soll bin ich kein Freund davon. Zurück zu den alten Gemälden.., denn hier war eine Idee aufgekommen, die man beim Roller zum freilegen u.a. nehmen kann..., bzw war es eine erste Idee. Alte Gemälde haben i.d.R eine Schutzschicht, Firnis genannt , der aus Harz besteht. Im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte vergilbt dieser und verfälscht oftmals komplett ein Bild. Zusammen mit Nikotin, Dreck usw ist das wie ein dunkler Schleier. Etliche Gemälde restauriere ich selbst und entferne mit verschiedenen Mitteln diese Schichten. Nach ggf zu erledigenden Retuschen wird es dann neu gefirnist mit neuen Mitteln. Aber es gibt auch Schichten oder Bilder, die mir zu riskant sind. Für diese Fälle kann ich auf das Wissen und die Hilfe eines befreundeten akademischen Gemälderestaurators zurückgreifen der in der Nähe wohnt. Hier und da war er auch mal bei Bares für Rares zu sehen, wenn er ein Bild wiederbelebt hat...könnte der ein oder andere mal gesehen haben.  Als ich mal bei ihm war, und er an einem Bild des 18.Jahrhunderts war (um 1750) und ich ihn fragte wie er die Firnis abnimmt , sagte er , er würde sie abstrahlen. Quasi wie Sandstrahlen. Ich kenne Feinstrahlen bei Stein/Holzobjekten, aber bei Gemälden war es mir neu, so dass ich weiter nachhakte und er mir das Gerät und das Strahlmittel zum testen auslieh. Das Feinstrahlgerät kommt aus dem Dentalbereich und das Strahlmittel ist im kleinsten My Bereich....trägt wirklich dosierbar eine Schicht ab. Bei den Gemälden klappte das sogar....mit wenig Druck und etwas Übung, ohne dass die eigentliche Malschicht Schaden annahm. Im Endeffekt ähnlich einer modernen Zahnreinigung beim Zahnarzt, wo auch immer öfter gestrahlt wird. Daraufhin hab ich mir 3 Teile zum testen geschnappt. -Kotflügel V50 in Olack orange und grau überpinselt (70er Jahre) -Gepäckfachklappe GS3 in Silber und rot überpinselt (60er Jahre) -Hoffmann Felge in grün und bläulich überpinselt (50er Jahre) Erster Test am V50 Koti und es ging super. Der Olack blieb heile,...etwas matt...aber easy zu polieren. Die GS Klappe klappte auch gut...aber man musste schon aufpassen, sonst ist man schnell durch. Die Hoffmannfelge war ggf etwas falsch zum testen, da hier der Olack wohl am dünnsten aufgetragen wurde und auch keine große Grundierung verwendet wurde. Es ging aber etwas. Dennoch angefixt von dem Ding war die Überlegung damit den Roller komplett freizulegen, oder zumindest an verwinkelten Stellen. Da es ein mobiles Handgerät ist, muss man es draussen machen, da das Strahlgut nicht aufgefangen wird. So habe ich mir über Kleinanzeigen so ein Gerät gebraucht gekauft, und durch mein Gewerbe extra beim Dentalzulieferer das passende Srrahlmittel bestellt. Bis alles dann hier war, hatte ich aber bereits an einigen Stellen am Roller schon angefangen und war eingegroovt...und alles im Keller in der Werkstatt,....so dass es letztendlich gar nicht zum Einsatz kam bei dieser Kiste. Aber es wartet so eben auf die nächste Kiste, dann aber draußen und nicht im Keller. Zudem ist das Strahlmittel nicht günstig. Aber das nächste Projekt wird mit Sicherheit darauf warten. Ggf ja auch, wenn es jetzt hier nicht zum Einsatz kam für jemanden interessant als Technikmittel. Meine Mittel zur Wahl waren für die grobe Freilegung letztendlich: -Feine Stahlwolle -Spiritus -Verdünnung -Aceton -Opinel Messer -Lappen -Wasser zum neutralisieren Die erste hellblaue Schicht konnte ich wie gesagt easy mit Aceton wie auch Verdünnung und Papiertüchern abwischen. Der Olack war durch die drüber liegenden Schichten noch bestens geschützt. Das dunklere Blau habe ich erst mit einem feuchten Schwamm aus Stahlwolle (feucht-nicht triefend nass) etwas „geschrubbt“. Optisch wurde das Blau dadurch erstmal sauberer, aber es hatte auch nach 1-2 Minuten die Eigenschaft von einer sehr harten Oberfläche etwas weicher zu werden. Dann kam das Mittel zur Wahl. Das Opinel. Das einfache französische Klappmesser . Mit seiner Klinge, die ich immer wieder nachschleifen musste, schnitzte ich das dunklere blau bis zum weiß und teilweise auch inkl.dem Weiß weg. Bzw war es ein ziehen/schaben....wie eine Ziehklinge bei der Holzrestauration.  Nach einer Zeit hatte man die beste Stelle und Kante an der Klinge gefunden und auch den passenden Move, ohne die gute Schicht zu zerstören. So ging es dann Stück für Stück weiter....Stunden über Stunden...so dass man zwischenzeitlich quasi trance-artig an dem Ding saß, die Zeit vergaß und einfach weitermachte. Die weißen Reste, die noch oberflächlich zuhauf vorhanden waren , konnte ich mit feinster Stahlwolle der Feinheit 0000 und Spiritus...oder bei härteren Stellen mit Aceton im schnellen Schwung wegwischen. Erst einmal ging es um das Grobe. Restliche weiße Nebel gingen mit einem nochmaligen Wischen mit Spiritus/Verdünnung/Aceton und Papiertüchern nahezu weg. 2000er Naßschleifpapier kam hier und da ebenfalls zum Einsatz. So war der Lack dann erstmal sauber und frei, wenn auch matt und scheckig zT. Auch habe ich ihn nach der Chemiekur auch erst mal wieder wirklich durchtrocknen lassen. Am Beinschild und der Gepäckfachbacke war wie gesagt einiges an Spachtelmasse. Hier genau zu entscheiden, ob es schon Erstlack oder Ü-Lack Grün über Spachtel ist war zT schon eine Sissifußarbeit wo man sich rantasten musse. Oft entdeckte ich an für mich ansich fertigen Stellen doch noch beim dritten und vierten Durchgang überlackierte Stellen. Dieses Graphitzeug schmierte zudem , so dass es einfach eklig war. Die falsche rote Grundierung löste sich mittels Lösungsmitteln auch, und so sah es oftmals aus, als wenn ich am verbluten bin. Irgendwann aber hatte man sich durch das Zeug durchgekämpft. So hieß es bei der Backe und Beinschild erstmal diese auszubeulen. Erste Arbeiten hab ich noch selbst durchgeführt, bin dann aber doch noch kurz zu Marc (Blech Raum) in die hoffmannsche Heimat gefahren, damit er mit seinem Können und dem English wheel die Backe und das Beinschild nochmals feinbügeln konnte. Da die Geburtsklinik der Kiste ja dann grad einmal nur 2-3 km entfernt ist, musste sie zwecks Heimatluft schnuppern mal kurz zuhause vorbeischauen. Das Freilegen erfolgte natürlich bei allen Teilen. Die Gabel hatte ich zwischenzeitlich zerlegt, die Felgen demontiert usw.
    • Merci. Das sollte dann die hier sein:   Dann hab ich auf gut Glück die richtige bestellt. Ich denke aber gelesen zu haben, dass man, um diese zu tauschen, das Handschuhfach ausbauen muss? Da man nur von innen rankommt?
    • hab eine 15€ billo Plastikhaube vom SC drauf. Kerzenloch zugemacht und neues gebohrt. Die untere Verschraubung geht etwas streng.
    • Ja, die Feder sollte auch sichtbar sein. Die drückt das Fach (normalerweise) auf, nachdem der Entriegelungshebel durch Reindrücken des Zündschlosses freigegeben hat. Hier zwei Bilder aus dem Schneider und dem alten rollershop-Ersatzteilkatalog (Teil 17):    
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information