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Wie heizen wir denn nun am Besten, wenn kein Gas mehr kommt?


Deichgraf

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Moin, 

 

ich rätsel' natürlich wie alle andern, wie ich dem Super Gau begegne: gar kein Gas. 

 

Dass alles Andere als Gas teurer ist als Gas, selbst wenn sich der Preis verdoppelt oder verdreifacht, ist ja mittlerweile schon häufiger nachgerechnet worden.

Ob gar kein Gas nun realistisch ist oder nicht lassen wir mal dahingestellt. 

Dass man, sich wird einschränken müssen mit seinem Wunsch nach 21 Grad und dem täglichen Vollbad ist auch klar. 

 

Also: Pellets? Strom? Radiator(en)? Konvektoren, Heilzlüfter, selbstgebauter Ofen? 

 

Ideen, Fakten und Bilder, bitte!

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Die ganzen Strom-Direktheizungen kannst du schon mal vergessen. Strom ist viel zu edel/teuer um ihn zu verbraten...

Ausserdem ist davon auszugehen, dass wenn die Speicher leer sind auch recht schnell ein Blackout droht.

 

Wenn man eine gut gedämmte Hütte mit Solar auf dem Dach hat, wäre ne Split-Klima denkbar.

(Die Solaranlage hilft dir natürlich beim Stromausfall auch nicht, da abgeschaltet)

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vor 15 Minuten hat Deichgraf folgendes von sich gegeben:

Moin, 

 

ich rätsel' natürlich wie alle andern, wie ich dem Super Gau begegne: gar kein Gas. 

 

Dass alles Andere als Gas teurer ist als Gas, selbst wenn sich der Preis verdoppelt oder verdreifacht, ist ja mittlerweile schon häufiger nachgerechnet worden.

Ob gar kein Gas nun realistisch ist oder nicht lassen wir mal dahingestellt. 

Dass man, sich wird einschränken müssen mit seinem Wunsch nach 21 Grad und dem täglichen Vollbad ist auch klar. 

 

Also: Pellets? Strom? Radiator(en)? Konvektoren, Heilzlüfter, selbstgebauter Ofen? 

 

Ideen, Fakten und Bilder, bitte!

 

Moin, 

geht's dir um eine kurzfristige Lösung, um durch den kommenden Winter zu kommen oder willst du langfristig etwas ändern? 

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vor 9 Minuten hat Vespatreiber folgendes von sich gegeben:

Die ganzen Strom-Direktheizungen kannst du schon mal vergessen. Strom ist viel zu edel/teuer um ihn zu verbraten...

Ausserdem ist davon auszugehen, dass wenn die Speicher leer sind auch recht schnell ein Blackout droht.

 

Wenn man eine gut gedämmte Hütte mit Solar auf dem Dach hat, wäre ne Split-Klima denkbar.

(Die Solaranlage hilft dir natürlich beim Stromausfall auch nicht, da abgeschaltet)

 

Wie kommst du zu dieser Aussage? Gas hat einen Anteil von ca. 15% an der Stromerzeugung.

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Ich heize unsere hütte mit Holz. Wir wollten ja dieses Jahr auf Wärmepumpe umstellen aber ist i.m etwas teuer geworden. Ausserdem würde das für diesen Winter eh nicht mehr hinnhauen. 

 

Die Holzpreise sind aber auch mächtig angezogen. Aber für duesen Winter hab ich genug hier liegen. Ist mir daher Wumpe ob kalt wird oder der Strom abgestellt wird oder sonstwas. Selbst Warmwasser geht über den Holzofen.

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vor 5 Minuten hat Stampede folgendes von sich gegeben:

 

Wie kommst du zu dieser Aussage? Gas hat einen Anteil von ca. 15% an der Stromerzeugung.

 

Das ist korrekt, nur ist unser Stromnetz bekanntlich eh schon am Limit.

Ausserdem ist der Spätwinter (Die Gasspeicher werden wenn dann im Februar/März leer) traditionell die Zeit mit am wenigsten erneuerbaren im Netz + die Kernkraftwerke die möglicherweise noch vom Netz gehen.

Da sind 15% ne Menge!

Es ist ja nicht so dass dann einfach die Lampen 15% dunkler werden, sondern die Frequenz sinkt und ab 47,irgendwas Hz ist alles schlagartig aus.

 

Bearbeitet von Vespatreiber
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vor 19 Minuten hat Vespatreiber folgendes von sich gegeben:

 

Das ist korrekt, nur ist unser Stromnetz bekanntlich eh schon am Limit.

Ausserdem ist der Spätwinter (Die Gasspeicher werden wenn dann im Februar/März leer) traditionell die Zeit mit am wenigsten erneuerbaren im Netz + die Kernkraftwerke die möglicherweise noch vom Netz gehen.

Da sind 15% ne Menge!

 

Sorry, dass kann ich noch nicht ganz nachvollziehen. Kannst du das mal bitte entsprechend mit Hintergrundinfos ausstatten?

 

Wenn ich mir die Statista-Informationen zum Anteil der erneuerbaren Energien ansehe (Monatlicher Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung in Deutschland bis 2022 | Statista) dann würde ich nicht unbedingt ableiten, dass Februar / März am geringsten sind hinsichtlich der Anteile an erneuerbaren Energien.

Ebenso hat Atomstrom einen Anteil von ca. 6% an der Stromerzeugung. Deutschland hat auch eines der zuverlässigsten Stromnetze weltweit (Deutschland ist bei der Versorgungszuverlässigkeit Spitze (vde.com)

 

Nicht falsch verstehen - aber die Warnung vor dem Blackout kommt leider oft aus wenig vertrauenserweckenden Quellen. Wäre super, wenn du deine Bedenken untermauern könntest. :-) 

 

Keine erhöhte Gefahr von Blackouts durch die Energiewende | BR24

Wichtigster Energieträger: Kohle löst Windkraft ab | tagesschau.de

 

########

 

Zum Thema: ich habe noch eine Notfeuerstelle im Haus, welche ich ggf. wieder in Betrieb nehmen müsste, um die Bude warm zu bekommen..... Holz ist familiär vorhanden.

 

Bearbeitet von Stampede
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vor 2 Minuten hat Herr Gawasi folgendes von sich gegeben:

Meine Massnahmen gegen den Bastard aus der Tankstelle mit Atomwaffen: Wärmepumpe und PV innerhalb der nächsten 5 Jahre.

 

Dann lass dich gut beraten und eine Wirtschaftlichkeitsrechnung aufstellen. In den meisten Fällen holt man mit den PV nur einen Bruchteil des benötigten Heizstroms rein. 

 

Daher wurde es bei uns eine Pelletanlage mit Solarthermie.

 

PV für den Eigenbebedarf folgt. 

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vor 1 Stunde hat Stampede folgendes von sich gegeben:

 

Wie kommst du zu dieser Aussage? Gas hat einen Anteil von ca. 15% an der Stromerzeugung.

hab mal gehört, dass  gasdinger die spitzen abfangen sollen, weil sie schnell rauf- und runtergefahren werden können. funzt das auch mit kohle? die werden auch etwas vorlaufzeit brauchen?

 

sowas geht mit atom und solar und wind eher nicht.

 

darum sind die gaskraftwerke wichtig fürs stromnetz, auch wenn die keine großen % anteil haben.

 

die letzten wochen wurde unsere solaranalge ein paar mal extern (vom netzbetreiber) abgeschalten, weil wohl zuviel strom erzeugt wurde.

leider können wir  den solarstrom nicht für den winter irgendwo einlagern.

 

 

 

 

Bearbeitet von gravedigger
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vor 10 Minuten hat gravedigger folgendes von sich gegeben:

die letzten wochen wurde unsere solaranalge ein paar mal extern (vom netzbetreiber) abgeschalten, weil wohl zuviel strom erzeugt wurde.

leider können wir  den solarstrom nicht für den winter irgendwo einlagern.

ist technisch möglich aber aufwendig....

 

nein nicht 20 M³ Batterien

 

es gibt Musterhäuser die quasi Autark sind im Sommer wird aus Überschußstrom Wasserstoff erzeugt und in Flaschen gelagert

im Winter wird dieser dann verbraucht

 

Rita

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vor 48 Minuten hat freibier folgendes von sich gegeben:

 

Dann lass dich gut beraten und eine Wirtschaftlichkeitsrechnung aufstellen. In den meisten Fällen holt man mit den PV nur einen Bruchteil des benötigten Heizstroms rein. 

 

Daher wurde es bei uns eine Pelletanlage mit Solarthermie.

 

PV für den Eigenbebedarf folgt. 

Mit der PV alleine werde ich die WP im Winter nicht betreiben können. Das ist mir klar obwohl gut gedämmter 70er Jahre Bau mit viel FBH. Ich sehe allerdings auch keine grosse Zukunft für eine Pelletheizung. Pellets an sich sind ja auch sauteuer geworden. Abzüglich 35% Förderung ist das Ganze auch bezahlbar. 

Bearbeitet von Herr Gawasi
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vor 3 Minuten hat Deichgraf folgendes von sich gegeben:

Was bedeutet die Aussage, dass das Stromnetzt "eh am Ende ist"..? Überlastung? 

 

Vielleicht zu vereinfacht ausgedrückt, wollte nicht zu weit vom Thema Heizenergie abdriften.

Kurz ein paar Stichpunkte die mir jetzt spontan einfallen:

- Abschalten von Grundlasterzeugern (auch Thema Regelleistung und Trägheit der Turbinenmasse)

- sehr Volatile PV und Windenergie

- schleppender Ausbau der Überlandleitungen

- spekulation am Strom Spotmarkt

- immer noch zu wenig Speichermöglichkeiten (Pumspeicher oder kurzfristig Batterie)

- gleichzeitig steigender Verbrauch durch elektr. Mobilität und elektr. Gebäudeheizung/Kühlung

 

Dazu halt jetzt noch die eventuell fehlenden Gaskraftwerke + die Probleme der franz. AKWs (Flusstemperatur/Korrosion)

 

Ich würde aus dem Bauch raus schon behaupten dass die Versorgungssicherheit auf wackligen Beinen steht.

Und wir hatten die letzte Zeit recht milde Winter, dass kann auch mal wieder anders werden...

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Naja eben, wenn am 01.12. jeder den Heizlüfter anschmeisst brauchst die Strasse nicht mehr zu salzen.. 

 

Daher ja die Frage: was denn nun machen um sich dem Szenario zu entziehen? 

 

Hat mal jemand einen (legalen) Ofen gebaut? Wie, wo, woraus? 

Kaufen ist ja grade schwierig. 

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Ich habe mir einen Holzofen gemauert, mit Heizeinsatz und Nachheizkasten. Quasi ein Grundofen light, weil ein richtiger mit Zügen nicht in die Bude gepasst hat.

Vielleicht kommst du an diese Heizeinsätze besser ran, ich gehe mal davon aus der derzeitige Run wird aufgrund der einfacheren Aufstellung eher in Richtung Gussofen Kaminofen gehen.

Die Frage ist: Hast du überhaupt Scheitholz zur Verfügung?

Bearbeitet von Vespatreiber
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Gas interessiert mich nicht.

Ich fand es schon immer blöd sich abhängig zu machen.

Vespa, Ape und der Benz fahren mit Benzin

Zum Grillen verwende ich Grillkohle

Und ich habe 10.000 Liter Heizöl gebunkert, das langt für einige Jahre.

Am ersten Kriegstag konnte ich noch für einen guten Euro den Liter Gülpe kaufen.

Warmwasser gibt es via Sonne

Und wenn der Strom ausfällt schmeiß ich den Diesel Generator an, der läuft bekanntlich auch mit Heizöl.

Bleibt nur noch die Abhängigkeit von Trinkwasser und Internet über. Da habe ich noch keinen Plan.

 

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vor 12 Minuten hat DADN454 folgendes von sich gegeben:

Bleibt nur noch die Abhängigkeit von Trinkwasser und Internet über. Da habe ich noch keinen Plan.

Ein eigener Förderturm inkl. Raffinerie im Garten sind nur schwer zu toppen. Das stimmt. Und mit dem Dieselgenerator kann man alles betreiben und ich Depp dachte das Perpetuum mobile wäre unmöglich. Again what learned. 

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Holzheizungen laufen auch nicht ohne Strom, hilft auch wenig.

Wärmepumpe kann zwei Mal täglich extern ausgeschaltet werden, wissen auch wenig.

Holzofen mit Kochplatte und pv mit neuen Wechselrichter die autark betrieben werden können hilft zum Teil.  Aber wenns hart kommt hilft alles nix, Anarchie. Wenn bei dir am Abend Licht brennt als einziger im Dorf, kommt am nächsten Tag sicher ein Trupp mit Baseball Schläger, weil du dich scheinbar eingedeckt hast mit Vorräten.

Also einfach das Beste hoffen und keine Kurzschluss Käufe.

 

 

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Im Moment braucht man sich eh keine Angebote für PV, Wärmepumpe oder was auch immer einzuholen. Da bekommst du nur Abwehrangebote wenn sich dir überhaupt jemand annimmt. Ruhe bewahren ist wohl der richtige Rat. Obwohl, Gasheizungen sind bestimmt gerade günstig 😉

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vor 38 Minuten hat SaltNPepper folgendes von sich gegeben:

Im Moment braucht man sich eh keine Angebote für PV, Wärmepumpe oder was auch immer einzuholen.

Holzöfen scheinen auch ausverkauft zu sein.

 

Von ein paar Jahren hätte ich mir nicht vorstellen können, dass wir in Deutschland insgesamt in so eine Mangelsituation geraten könnten. Keine Neuwagen wegen Chipmangel (oder ingesamt Zulieferproblemen) und daraus resultierend stark verringertes Gebrauchtwagenangebot, leere Supermarktregale u.a. wegen fehlender LKW-Fahrer, Energiekrise kurzfristig und derart massiv, dass man mit Einschränkungen zumindest relativ zeitnah keine Alternativen realisieren kann.

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4 hours ago, heizer said:

meine holz zentralheizung funktioniert noch ohne strom, dann nicht mehr sehr effektiv, aber immerhin so das man das haus etwas warm bekommt. schon selbst getestet.

holz ist auch noch genug da, mach mir daher keine sorgen.

 

 

Wie funktioniert das? Die muss doch auch das Heizungswasser durch die Gegend pumpen?!?

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vor 28 Minuten hat wasserbuschi folgendes von sich gegeben:

Wie funktioniert das? Die muss doch auch das Heizungswasser durch die Gegend pumpen?!?

Das funktioniert mit/durch Konvektion. Da sind dann bei der Heizungsinstallation die Heizwasserrohre am Anfang inm großen Durchmesser, je weiter weg oder weiter oben die Radiatoren/Heizkörper sind, desto kleiner werden die Rohrdurchmesser.

Bearbeitet von lehrbua
korrekturgelesen und geändert
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