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Unterschied Lambdasonden??


Hoffi78

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Steh entweder auf da Leitung oder ich checks nicht. Kann mir jemand den unterschied der beiden lamdasonden von Sip erklären.

 

https://www.sip-scootershop.com/de/product/lambdasonde-sip-a-f-ratio-drehzahlmesser-tacho-sip_5001AFJ0

 

 

https://www.sip-scootershop.com/de/product/lambdasonde-sip-a-f-ratio-drehzahlmesser-tacho-sip_5001AFJ1

 

 

Laut beschreibung ist bei beiden die gleiche bosch-sonde verbaut. Auf den pics sehen sie aber unterschiedlich aus. Die günstigere variante ist meiner Meinung nach neu, aber was ist anders dran???

 

Evtl kann @Jesco_SIP das aufklären?? Oder überseh ich was:wallbash:

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Die günstige schaut dem Bild nach wie eine Spannungssprungsonde aus und eignet sich nicht den Lambdawert genau anzuzeigen, aber in der Beschreibung ist ja die Rede von Breitbandsonde 4.2.

 

Das passt nicht so recht.

 

Besser wär auch eine Bosch 4.9 er Sonde.

 

Lieber mal bei SIP nachfragen, die werden es schon wissen:-)

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Musst es denn die für den Tacho sein?

ich würde ein AFR Tool kaufen, dann kannst das halt wenn nötig übergangsweise am Roller festmachen und dann nach erfolgreichem Abstimmen wieder weg. 
das kannst dann wenigstens gut ablesen. Ich hab das hier zum Abstimmen, das ist nicht verkehrt:

 

https://www.turbo-total.com/aem-x-series-breitband-uego-afr-kontrollinstrument-30-0300
 

Dann bist du nicht an den SIP Tacho gebunden. 

BA552828-B64D-4146-8232-663FEF768F57.jpeg

Bearbeitet von PXMax
Foto dazu
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vor 1 Stunde hat kandyrandy folgendes von sich gegeben:

Ich würde sagen das sind beides 4.2 Sonden! Der Stecker ist gleich und der gibt eigentlich vor was es für eine Sonde ist. Ich hab auf dem Sipteil auch schon eine Chinasonde drangebaut und funktioniert!

schau bitte nochmal genau die bilder an

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Dann lass uns doch zusammen schauen! Ich weiß nicht woran man den Unterschied am Körper erkennt! Für mich war bisher immer die Anzahl der Kabel und der Stecker ein Erkennungsmerkmal.

Muss morgen mal in der Werkstatt die funktionierende Billigsonde begutachten.

Was auf dem Bild schön zu sehen ist, daß das Boschteil schon schön verfärbt ist , evtl durch Qualitätskontrolle im heißen Zustand.

Screenshot_20220710-084103_Gallery.jpg

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Billig geht auch, aber die Stecker sind trotzdem anders!

meine ist auch komplett blank „poliert“ aber funktioniert trotzdem top. 

 

4.9 hat eine etwas geringere Stromaufnahme als die 4.2 - das nur am Rande.

Bearbeitet von PXMax
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    • Wenn es ganz safe sein soll: -vor der Probefahrt Fahrerlaubnis checken -nur abgemeldet übergeben -nur Bares ist Wahres -Standard Kaufvertrag vom ADAC, vollständig ausgefüllt 
    • @Sebi1111 Danke Dir!   Werde ich jetzt gezielter verfolgen! Ich habe da auch einige Gärten, wo es massive Probleme mit den Begrenzungs- und Leitdrähten gibt und ich nach günstigeren Alternativen suche. Nicht jeder ist gewillt in die Premium Klasse zu investieren. Ich muss mir aber auch selber eingestehen, dass mich bei manchen Herstellern das Preis- Leistungsverhältnis nicht mehr wirklich überzeugt. Technik die bereits längstens veraltet ist. Das autonome Fahren hat da sicherlich Zukunft und du bist auch nicht an irgendwelche Peilsender gebunden etc. Das Mähen bei feuchter Witterung stört mich auch gewaltig. Die Ablagerungen an Schnittgut im Bereich des Mähtellers sind gewaltig. Vom Schnittbild rede ich mal gar nicht. Mähen unter Einbeziehung von Wetterdaten wäre da sehr wünschenswert.   ....auch ich habe mal wieder ein wenig aufgerüstet und da wollte ich Euch zwei Maschinen vorstellen. Ich baue ja bereits seit langer Zeit Bewässerungsanlagen und da hat mir immer eine kleine kompakte Grabenfräse gefehlt, welche ich problemlos ins Auto verladen kann. Seit ca. 5 Jahren gibt es eine am deutschen Markt, allerdings haben mich da immer die hohen Anschaffungs- bzw. Instandhaltungskosten abgeschreckt.    Grabenfräse Geotrencher:  Antriebsmotor: Husqvarna K 970 (knapp 7 PS) Schwertlänge 50cm  Breite der Gräben mit entsprechender Kette 25mm, 38mm und knapp 60 mm Knappe 16kg   Die 38 und 60 Kette verwende ich für Bewässerungen. Die 25er Kette vorwiegend für das Verlegen von Stromleitungen. Da können Erdkabeln (5*1,5mm²) angenehm verlegt werden.       ..und den neuen Trennschleifer von Stihl (TS 500i) mit Einspritzmotor. Schnitttiefe: 125mm. Begeistert bin ich da (genauso wie bei der Kettensäge MS500i) vom Motor. Der Einspritzmotor ist bezüglich Gasannahme und Beschleunigung ein Traum! Wasserzufuhr lässt sich per per Knopfdruck dosieren bzw. zu- und abschalten.        
    • Tanke E10 und warte was kaputt geht....   Sehr wahrscheinlich gar nichts! Habe in etlichen Kisten E10 problemlos gefahren.
    • Moin,   da Österreich und Belgien (meines Wissens nach) E5-Sprit mittlerweile gekippt haben, der Sprit nach der aktuellen Diskussion auch in D auf der Kippe steht und auch das übrige europäische Ausland zumindest grundsätzlich keinen E5-Sprit mehr vorhalten muss, mache ich mir aktuell etwas Sorgen, was meine 87er PX in Zukunft durch den DR 135 jagen darf. Klar, ich könnte auf Premiumsprit umsteigen, aber dafür wird bei den üblichen Markentankstellen auch Premium kassiert, das steht meiner Ansicht nach in keinem Verhältnis. Die Suchfunktion habe ich schon in Anspruch genommen, aber zu dem Thema keine Diskussion gefunden - nur im Zusammenhang mit Simmerringen wurde E10 kurz gestreift.   Meine Fragen in die Runde:   1. Bin ich richtig informiert, dass die PX in Standardausführung kein E10 verträgt? 2. Muss ich für E10 etwas beim Zweitaktöl beachten? 2. Um die Vespa E10-tauglich zu machen, müsste ich nach allem, was bisher diskutiert wurde, auf jeden Fall die Simmerringe wechseln (die BGM vom SCK werben beispielsweise damit, E10-resistent zu sein). Das bedeutet nach meinem bescheidenen Wissen, den Motor zu spalten, um an alle Ringe ranzukommen - ist zwar Arbeit, aber könnte sich langfristig lohnen. Wäre es mit einem Schwung Dichtringe und Gehäusedichtungen getan (wenn ich schon spalten muss, dürfte es sinnvoll sein, die Gehäusedichtungen gleich mitzumachen, die Kosten sind überschaubar), oder übersehe ich irgendwo weitere Bauteile? Nichts machen und Premiumsprit tanken (meine Haustankstellen hier in der Nähe führen leider nur den besonders teuren Sprit mit 100 oder 102 Oktan) wäre höchstens eine letzte Option, wenn der Aufwand für mich als Hobbyschrauber ohne ernstzunehmende Werkstatt nicht umsetzbar ist.   Ich freue mich auf eure Meinungen und Gedanken!
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