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Was sind eigentlich e-fuels und fahren unsere Roller damit ?


Matt44

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Habs gerade in der Presse gelesen, dass die Regierung dem Verbrennerverbot ab 2035 zustimmen wird.

Ich will das jetzt nicht weiter kommentieren, aber nach den bisherigen Erfahrungen mit der Energiewende sollte man vielleicht doch zuerst für eine ausreichende Versorgung mit Strom für die E-Mobilität sorgen, wie auch immer das ohne Kernkraft, Kohle und neuerdings auch Gas funktionieren soll. 

 

Aber das soll hier nicht das Thema sein, mich würde mal interessieren, was E-Fuels sind und ob unsere Roller mit dem Zeuchs fahren würden. Habe nämlich schon vor, auch ab 2035 noch meinen Kisten zu fahren (falls nicht bis dorthin verboten).

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Es gibt wohl passendes eFuel für die Kisten, das wird zB auch bei Oldtimer Veranstaltungen schon angeboten.

 

https://www.auerberg-klassik.de/efuel/

 

Leider wird der Hersteller nicht angegeben.

 

Ich denke auch, dass da in Zukunft noch viel kommen wird für die weitere Nutzung der Oldtimer.

 

Das Verbrennerverbot betrifft ja außerdem nur Neufahrzeuge, Bestandsfahrzeuge kann man weiter nutzen.

Bearbeitet von Stampede
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vor einer Stunde hat Matt44 folgendes von sich gegeben:

Habs gerade in der Presse gelesen, dass die Regierung dem Verbrennerverbot ab 2035 zustimmen wird.

.

 bau von verbrenner motoren, nicht den einsatz

 

also, locker bleiben, bier trinken ( nicht beim fahren )  und weiter vespa fahren.

 

sonst einfach mal googlen, es gibt ethanol, und das e fuel.

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Zitat

Unter dem Sammelbegriff E-Fuels versteht man alle Arten von Kraftstoffen, die mit Hilfe von erneuerbaren Energien synthetisch hergestellt werden. Von konventionellen Kraftstoffen unterscheidet sie also, dass sie nicht mineralischen Ursprunges sind und keine endlichen Ressourcen, wie etwa Erdöl, verbraucht werden.


Beim Herstellungsprozess wird, vereinfacht dargestellt, mit grünem Strom hergestellter Wasserstoff mit CO2 aus der Luft zu einem Kohlenwasserstoff und damit zum Grundbaustein von flüssigen Kraftstoffen synthetisiert. Diese E-Fuels sind in der Gesamtbetrachtung als CO2-neutral einzustufen, da bei Ihrer Herstellung genau so viel CO2 aus der Atmosphäre im Kraftstoff gebunden wird, wie später bei der Verbrennung wieder emittiert wird. Verwendet man für die Herstellung von E-Fuels grünen Strom ist dies ein geschlossener Kreislauf. Im Vergleich zu herkömmlichen Biokraftstoffen stehen E-Fuels zudem nicht in Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion.

 

https://efuel-today.com/efuels-einfach-erklaert/

 

https://www.youtube.com/results?search_query=e-fuels

 

https://de.wikipedia.org/wiki/E-Fuel

 

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vor einer Stunde hat Kebra folgendes von sich gegeben:

Was meinst du, taugt das was bei unseren Motoren ?

 

Ich erwarte keine Probleme. Es liegt ja im Interesse der Hersteller, die E-Fuels zu den aktuell verfügbaren Kraftstoffen kompatibel zu machen. Schließlich wurden die Bestandsfahrzeuge für die aktuell verfügbaren Kraftstoffe optimiert.

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Die Produktion von efuels macht halt irgendwie erst dann sinn, wenn unser Strom nicht gemeinsam mit CO2 produziert wird, sprich 100% erneuerbar und dann nich Überschuss vorhanden ist.

Der Gesamtwirkungsgrad von efuels lässt ja derzeit noch keine großen Hoffnungen aufkommen, dass das die welt retten wird. Ich hoffe das wird besser.

 

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vor 40 Minuten hat heizer folgendes von sich gegeben:

gilt das verbot auch für lkws und busse? was ist mit dieselloks und schiffen?

 

les mal artikel im netz,

gilt so nicht bei mopeds, lkw, und und und

 

wie immer, regeln mit mehr ausnahmen wie ideen.

 

und heute gibts schon infos, das es wohl garnicht zu dem harten cut kommen soll, 

 

:muah:

 

eu at its best

Bearbeitet von vespetta
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vor 1 Stunde hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

Ist eigentlich das Öl, das wir beimischen werden auch E oil?

und falls Castrol da die Finger mit im Spiel hat: kann man da irgendwo Vorschläge bezüglich der Geruchsnote einbringen?

😬

Rizinusöls Kollege :sly:

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Sebastian Vettel ist am Wochenende beim F1 Rennen in Silverstone ein paar Demorunden mit dem 30 Jahre alten historischen Williams aus der Saison 1992 gefahren - getankt wurde CO2 neutraler synthetischer Kraftstoff (E-Fuel) und es wurden keinerlei Anpassungen am Motor vorgenommen. Preis pro Liter Sprit 5,95 EUR (und damit deutlich unter dem was Rennsprit normalerweise kostet). In der Massen- / Serienherstellung ist das auch noch günstiger möglich.

 

https://sebastianvettel.de/nachhaltigkeit/

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vor 17 Stunden hat gertax folgendes von sich gegeben:

Sebastian Vettel ist am Wochenende beim F1 Rennen in Silverstone ein paar Demorunden mit dem 30 Jahre alten historischen Williams aus der Saison 1992 gefahren - getankt wurde CO2 neutraler synthetischer Kraftstoff (E-Fuel) und es wurden keinerlei Anpassungen am Motor vorgenommen. Preis pro Liter Sprit 5,95 EUR (und damit deutlich unter dem was Rennsprit normalerweise kostet). In der Massen- / Serienherstellung ist das auch noch günstiger möglich.

 

https://sebastianvettel.de/nachhaltigkeit/

So teuer ist Rennsprit auch nicht.

ich hab beruflich recht viel damit zu tun.

EFuels wurden bei einem Toyota beim 24h Rennen am Nürburgring eingesetzt. Dafür waren keine Modifikationen am Antrieb notwendig. Bisher hat das Zeug 98 Oktan. Ist aber von der Verfügbarkeit sehr eingeschränkt, da nur kleine Mengen bisher produziert werden.

 

PKWs kann man auch mit E20 fahren, dann haben die sogar mehr Leistung und man muss auch nichts anpassen. Mit entsprechenden Additiven geht das sogar mit E85.

Da hat man aber immer das Problem mit der Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion.

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vor 5 Stunden hat macphisto folgendes von sich gegeben:

So teuer ist Rennsprit auch nicht.

ich hab beruflich recht viel damit zu tun.

Stimmt, ich hätte noch dazuschreiben sollen, dass ich mit "Rennsprit", den in der F1 verwendeten Kraftstoff meinte. Und hier war / ist der Liter sowohl damals als das Auto aktuell war (1992) als auch heute teurer als 6 Euro.

 

Der Kraftstoff bei der Demofahrt lag glaube ich bei 100 oder 102 RON

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Am 4.7.2022 um 22:27 hat gertax folgendes von sich gegeben:

Sebastian Vettel ist am Wochenende beim F1 Rennen in Silverstone ein paar Demorunden mit dem 30 Jahre alten historischen Williams aus der Saison 1992 gefahren - getankt wurde CO2 neutraler synthetischer Kraftstoff (E-Fuel) und es wurden keinerlei Anpassungen am Motor vorgenommen. Preis pro Liter Sprit 5,95 EUR (und damit deutlich unter dem was Rennsprit normalerweise kostet). In der Massen- / Serienherstellung ist das auch noch günstiger möglich.

 

https://sebastianvettel.de/nachhaltigkeit/

Interessant!

Hätte jetzt teurer geschätzt

 

Hier gabs vorletzte Woche eine Veranstaltung mit Oldtimer Traktoren auf dem Stilfserjoch. Sowas löst hier in der lokalen Presse mittlerweile massive Polemiken aus.

 

Mit Protesten der Umweltverbänden und so.

 

Immer bezugnehmend auf dem Klimawandel. (Nichtmal so sehr Lärm und Luft, was man bei manchen Veranstaltungen eher noch nachvollziehem könnte)

 

Der Veranstalter hat dann in irgendeinem Zeitungsinterview genötigter weise darauf verwiesen dass wohl bei einer zukünftigen Auflage die Trekker mit efuels oder biodiesel, weis ich jetzt nichtmehr, fahren würden/sollen/müssen.

 

Sowas find ich dann aber schon lächerlich.

 

Ich mein wir, bauen Hotels, größer wie DDR-Plattenbauten in die Natur,

Erschließen jeden Berg mit Skipisten, beheizen die Außenschwimmbäder der Wellnesstempel hier im Winter auf 35grad.

Jeder Seppel fliegt jetzt wieder 2mal im Jahr irgendwo in die Wüste, um sich in nen Club einsperren zu lassen.

 

Und versuchen dann das Klima zu retten in dem wir eine oder warscheinlich bald jede Oldtimer- Roller- oder gar Motorsportveranstaltung stigmatisieren...

 

 Aber so wirds wohl kommen

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Polemik ist halt leider gut geeignet, um vom eigenen Fehlverhalten abzulenken. Insbesondere am Stilfserjoch, wo jeden Tag weiß der Geier wie viele Fahrzeuge "zum Spaß" drüber fahren.

Ich würde solche Artikel immer an den nächsten größeren KFZ- bzw. Oldtimerverband weiterleiten, es braucht halt eine Lobby als Gegenwind.

 

Aber ich sehe trotzdem im eFuels für die Oldtimer-Szene übergreifend nur positives - umso mehr das angeboten wird, desto mehr wird der Polemik auch der Wind aus den Segeln genommen.

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vor 12 Stunden hat Werner Amort folgendes von sich gegeben:

Interessant!

Hätte jetzt teurer geschätzt

 

Hier gabs vorletzte Woche eine Veranstaltung mit Oldtimer Traktoren auf dem Stilfserjoch. Sowas löst hier in der lokalen Presse mittlerweile massive Polemiken aus.

 

Mit Protesten der Umweltverbänden und so.

 

Immer bezugnehmend auf dem Klimawandel. (Nichtmal so sehr Lärm und Luft, was man bei manchen Veranstaltungen eher noch nachvollziehem könnte)

 

Der Veranstalter hat dann in irgendeinem Zeitungsinterview genötigter weise darauf verwiesen dass wohl bei einer zukünftigen Auflage die Trekker mit efuels oder biodiesel, weis ich jetzt nichtmehr, fahren würden/sollen/müssen.

 

Sowas find ich dann aber schon lächerlich.

 

Ich mein wir, bauen Hotels, größer wie DDR-Plattenbauten in die Natur,

Erschließen jeden Berg mit Skipisten, beheizen die Außenschwimmbäder der Wellnesstempel hier im Winter auf 35grad.

Jeder Seppel fliegt jetzt wieder 2mal im Jahr irgendwo in die Wüste, um sich in nen Club einsperren zu lassen.

 

Und versuchen dann das Klima zu retten in dem wir eine oder warscheinlich bald jede Oldtimer- Roller- oder gar Motorsportveranstaltung stigmatisieren...

 

 Aber so wirds wohl kommen

wegen der scheiss veranstaltung war ich ab meran/forst im stau gestanden und dann noch radrennen am reschenpass und grenzkontrollen in D.

auf jeden fall ist bauer heinz mit seinem deutz intrak und wohnanhänger von paderborn auf achse angereist und wieder zurück.

am gleichen WE war auch noch das ötztaler mopedmarathon....die gleichen umweltsäue....mit geiler abendveranstaltung in sölden.😍

 

 

ötz1.jpg

ötz2.jpg

ötz3.jpg

Bearbeitet von gravedigger
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    • Ja da hast du schon recht, ich hab mir das am schluss dann auch gedacht. Es steckt schon auch viel Emotionen dahinter und ich kann das dann wohl doch nicht ganz trennen... Außerdem ist das eine Sau Arbeit für mich so einen Text zu erstellen !   Aber hey, scheiß drauf ! Es ist doch genau so wie ich es schreibe und dann machen wir eben mal ein Fass auf. Der Spass hat mich jetzt fast schon 2000€ gekostet und könnte nicht mal eine der Wellen mit gutem Gewissen weiter verkaufen.   Vom bekannten Kreis kommen auch schon ähnliche Schadensmeldungen, bin also definitiv nicht alleine 
    • Nur zur Anmerkung, man braucht bei den Ausführungen des @VbTuning"nicht" zwischen den Zeilen lesen, und wer meine kritische Art kennt, egal wem gegenüber, immer die Maßhaltigkeit der Bauteile, der Konstruktion usw. im Auge hat, sogar sehr oft den Hinweis auf das positive und natürlich auch die negative Seite "Ihrer" Bauteile vor Augen führt und beleuchtet.   Dabei braucht und darf man nie persönlich werden, und an diese Regel hat sich der TE vollstens gehalten, hierfür allen Respekt meinerseit's,   pr
    • würd mit diesem Satz auf einmal Sexuell l interessant für mich ..
    • Die oben von @VbTuningbeschriebene Kuwe liegt jetzt bei mir. Ich weiß jetzt schon, dies wird ein riesen Fass das ich hier aufmache, aber sei es drum.   Ich weiss auch das einige behaupten und denken, der pr kann nicht messen, aber weit gefehlt!   Eingangs- Rundlaufprüfung beidseitig knapp 1/100mm Schlag, aaaber, ne extreme Spreizung von 15-16/100mm gegenüber vom HZ.   Dann wie mir aufgetragen mit dem "Schonhammer", mein Schonhammer wiegt die Hälfte von dem meines Kunden, 250g! Ein schon kräftiger Schlag auf eine Wange, wie beim richten, schon war die Kuwe um etliche hunderstel mm verdreht, das war schon mal der erste Schock!   Bei einer "harten" Welle wie wir das benennen, musst dich mit dem 1000g Kupferhammer teils zu Tode schlagen! Dann nach Absprache des Kunden erst mal die Kuluwange ausgepresst, erst um's Axialspiel ganz zusammen um die scharfkantig geschliffenen HZ anfasen zu können um keine Riefen in der HZ- Bohrung zu ziehen.   "Meine Herren alles fachgerecht", die Makroaufnahmen belegen das es beim auspressen keine Kratzer oder Riefen gezogen hat!   Nach erstem Blick mit der Lupe kam Schock Nummer 2! Die HZ- Bohrung nicht mal fein, geschweige feinstgebohrt, vom schleifen hält ja dieser Wellenhersteller  überhaupt nicht's, ist ja zu teuer!   Dann ein paar super Makro Aufnahmen gemacht, um die "Gebirgslandschaft" zu dokumentieren. Nun ging ich ans messen, der Innen Ø der HZ- Bohrung wäre mit 0,115mm Untermaß ja nicht sooo schlecht, aber wenn der HZ nur auf einigen radialen Oberflächenlinien aufliegt, bzw. anliegt, kann keine vernünftige Presskraft entstehen. Warum gehen die Wangen immer in Richtung Spreizung, auch hier hab ich die Ursache gefunden. Auf die 12mm Wangenbreite inkl. 1mm Kragen, hängt die HZ- Bohrung gute 10-12mµ, d.h., der HZ sitzt nicht perfekt winklig, und dazu sagen wir in Bayern, das ist schon ein Bauernschuh!   Zu den Abplatzern auch an allgemeinen Stellen der Wangen, die Kuluwange hat an mehreren Stellen teils sehr grosse Abplatzer an dem Kragen wo das Pleuellager an nur mehr kleinster Fläche axial anläuft, die Bruchstellen der Abplatzer sind schon alt.   Das System mit den Kragen um eine längere Presslänge des HZ zu erreichen, wie es unser Meister Falc genial zeigt, sollte aber "bitte" auch dann 1:1 kopiert werden!! Falc lässt den Kragen 9/10mm überstehen, dann werden 1mm AS im Innen Ø auf den Kragen Ø angepasst und erreicht somit gesamt 1,8mm mehr Presslänge auf beide Wangen.   Der Vorteil, Falc hat die AS und mehr Presskraft! Bei dieser besagten Welle arbeitet der Hersteller mit 1mm Kragenlänge, "aber ohne AS"! Das Pleuellager liegt am Kragen an, das Pleuel an der Wange.   So ein System mit dem Kragen, dies vereinfachen zu wollen, keine teure NA der AS, man spart sich die AS usw. ist sehr riskant wenn das Pleuel nicht oben im Kolben geführt wird, vor allem braucht es dann unten "deutlich" mehr Axialspiel!   Fazit, das sündhaft teure Pleuel ist Schrott, von beiden Seiten ca. 4mm weit rein, blau angelaufen!   Das vorerst mal zu der Kuwe, nach Ostern kommt dann eine Messung der Oberflächenrauheit, der HZ- Bohrungen, da hab ich leider bei mir keine Möglichkeit,   pr
    • ich kann deinen ärger darüber nachvollziehen.  du schreibst es solle kein persönlicher angriff sein. wenn du das wirklich sachlich diskutieren willst, dann würde ich da an deiner stelle nochmal drüberlesen und das n bisschen einkürzen. vermutlich entziehst du mit dem kram zwischen den zeilen die sachliche grundlage und stehst damit der von dir gewünschten prävention im weg. nixfürungut
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