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GSFWA: Strom selbst erzeugen, wo ist der Haken?


pehaa

Empfohlene Beiträge

hallo Leute, guten Morgen,

 

ich hätt da mal ne Frage: Gas kostet derzeit rund 7 ct/KWh, Strom hingegen über 30 Ct/KWh.

Zu welchen Kosten und mit welcher Technik könnte man eigentlich im eigenen Haus /Hof/Garage/Garten Strom aus Gas selbst erzeugen?

Die Differenz von 23 Ct/KWh ist einfach verführerisch....

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Wir haben mal vor einigen Jahren die Planung für ein Projekt einer Inselstation mit Gasturbine (Strom + Warmwasser) in Kombination mit Solar und Speicherbatterie für unseren Bunker gestartet. Selbst mit allen Staatlichen Förderungen konnten wir keine rentable Umsetzung des Projektes erzielen. 

O. T. Mein Kumpel ist dann mittlerweile leider verstorben und das Projekt ist liegen geblieben...:crybaby:

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vor 23 Minuten hat pehaa folgendes von sich gegeben:

Ja, scheint nicht so einfach... den Bedarf für ein ganzes Haus zu decken. Der Honda EU20i hat 1,6 KW Dauerleistung. Zu wenig für einen kompletten Haushalt.

Kombiniere es mit einem Speicher, dann sollte es eher gehen.

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vor 5 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

Mit Photovoltaik kannst Du mit einem 4-Personen-Haushalt mittlerweile schon für ca. €5000,- dauerhaft autark sein. Brauchst eben Platz für die Panele...

Und den Speicher. Außer du nutzt den Strom nur tagsüber. Im Winter halt ein kurzer Spaß.

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GuD-Turbine (CCGT in englisch) Wirkungsgrad maximal 60% elektrisch.

einfache Gasturbine (OCGT) eher 40%.

Gas-Hubkolbenmotor, also das Hondateil, maximal 40% denke ich, in der Grössenordnung sicher noch schlechter und keine 30%.

Also Gaspreise / Wirkungsgrad und dann kann man grob peilen wo man alleine bei den Brennstoffkosten landet.

 

Solar-PV aufs Dach macht da mehr Sinn.

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vor 52 Minuten hat rassmo folgendes von sich gegeben:

Und den Speicher. Außer du nutzt den Strom nur tagsüber. Im Winter halt ein kurzer Spaß.

 

10 KW Ganzjahresanlage neu, komplett ca. €20.000. Im Selbstbau (mit guten Komponenten) deutlich unter die Hälfte, jeweils mit steuerlichen Vorteilen und der Möglichkeit, Überschüsse rentabel ins Netz einzuspeisen.

 

Wenn's interessiert, gibt da einige gute Open Source Projekte, z.B. dieses, kurz vorgestellt mit Kostenbilanz am Ende.

 

 

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Moin, 

Wo gibt's momentan Gas für 7 ct/kWh? Im Oktober musste ich beim vermieteten Wohnbunker wechseln und bin bei 15,3 ct/kWh gelandet, inzwischen wäre auch das beinahe günstig...

 

Die Argumente wie Wirkungsgrad und Anschaffung wurden ja schon genannt. Von Genehmigungen bzgl Abgas usw. gahz zu schweigen. 

 

Ich habe im Sommer alles mögliche für unseren Hof durchgerechnet und mehr als 10 Angebote für verschiedene Lösungen eingeholt, um energetisch sauberer und unabhängiger zu werden von Gas (liegt hier eh nicht) und Öl. Angefangen von verschiedenen BHKWs mit verschiedenen Brennstoffen, Wärmepumpen mit den verschiedenen Primärenergiequellen, Photovoltaik usw... Letztendlich rechnet sich nichts davon kurzfristig und eine tatsächliche dauerhafte Autarkie praktisch nicht möglich. Der Speicher ist irgendwann leer und die (meisten) Wechselrichter brauchen Strom aus dem Netz zur Funktion....

 

Im Netz liest und schaut sich immer alles ganz toll, aber ohne das ganze beruflich zu können, macht man da selber genau gar nichts. 

Bei uns wird es nun eine Pelletanlage mit großer Solarthermie und später eine 9,x kWp Photovoltaikanlage mit Speicher. Dazu kommen ein paar Liter Sprit und ein kleiner Strömer für den Notfall. Der Holzofen im Wohnzimmer brennt eh schon seit Wochen ununterbrochen. Nach und nach werden die größeren Verbraucher wie Waschmaschine und Trockner gegen was verbrauchsärmeres getauscht, Fenster kommen neu, Fassade wird gedämmt und die Dachflächen der Wohnung(en). Mehr kann ich hier am Hof nicht tun... 

Bearbeitet von freibier
Einheit korrigiert
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Das ist ja shcon das volle Programm.

Aber klar, die Preise für Gas werden in den nächsten Jahren nicht wieder die Niveaus erreichen die sie vor 2021 hatten, das zeigen die Gaspreisfutures bis Mitte des Jahrzehnts schon an. Das zieht auch die Strompreise weiter nach oben. Ist gerade richtig was los an den Energiemärkten.

 

https://static.agora-energiewende.de/fileadmin/Projekte/2021/2021_11_DE-JAW2021/A-EW_247_Energiewende-Deutschland-Stand-2021_WEB.pdf

 

Bei den oben genannten 15 Cent/kWh für das Erdgas und 33% Wirkungsgrad von so nem Kleingenerator ist man bei 45 Cent/kWh Strom, und damit sind die Kosten für  Kleingenerator noch nicht abgedeckt.

Also auf dem Papier schon eine Sackgasse. Da würde auch die Nutzung der Abwärme von so einer Wärmekraftmaschine nix mehr dran ändern.

 

PV Anlage mit rund 10 Cent/kWh ist da sicher sinnvoller. Macht keinen Krach, keine beweglichen Teile die verschleissen, keine Risiken bei den Brennstoffkosten, keine Betriebsemissionen, kalkulierbare Kosten, ...

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vor 2 Stunden hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

Mit Photovoltaik kannst Du mit einem 4-Personen-Haushalt mittlerweile schon für ca. €5000,- dauerhaft autark sein. Brauchst eben Platz für die Panele...

 

@Rita?

Nicht so ganz.

Bei ca. 10 kWp (ohne Speicher) auf dem Dach sind ca. 40-60 % Ersparnis drin. 

Investition ca. 10.000 € 

Mit Speicher ca  70-80% Autarkie möglich. Die Investition liegt aber bei mind. 16.000 €. 

 

Bei beiden Varianten kommt es aber auch auf das Nutzerverhalten an. Die Autarkie steigert man nur, wenn Strom zu dem Zeitpunkt verbraucht wird an dem er auch vorhanden ist. 

 

Ich hab da schöne Berechnungsprogramme für Wirtschaftlichkeitsberechnungen. 

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Die Stadtwerke Karlsruhe hat den Gaspreis für Bestandskunden im Tarif Kombi24 (2 Jahre Bindung UND Strombezug dort) von 6, irgendwas auf 7,2 Ct/KWh erhöht, anfang des Jahres.

 

Aber wie Freibier ( und Andere) oben schon gut beschreibt, lohnen tut das nicht.

Ich hatte das eh nicht vor, ich wollte nur wissen wo das "Delta" zwischen Strom- und Gaspreis verloren geht. Den Wirkunsgrad bei der Gasverstromung hätte ich besser eingeschätzt.

 

Und ja, der Gaspreis wird auch bei mir nicht lange so "günstig" bleiben. Spätestens dann lohnt das "Drübernachdenken" schon gar nimmer.

 

Vielen Dank an Alle für die konstruktiven Beiträge. :cheers:

Bearbeitet von pehaa
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vor 4 Stunden hat pehaa folgendes von sich gegeben:

hallo Leute, guten Morgen,

 

ich hätt da mal ne Frage: Gas kostet derzeit rund 7 ct/KWh, Strom hingegen über 30 Ct/KWh.

Zu welchen Kosten und mit welcher Technik könnte man eigentlich im eigenen Haus /Hof/Garage/Garten Strom aus Gas selbst erzeugen?

Die Differenz von 23 Ct/KWh ist einfach verführerisch....

 

Da ich mich beruflich mit diesen Geräten beschäftige, kann ich einige Einblicke dazu geben.

Unsere beiden BHKW´s sind seit 9 Jahren im Einsatz. Durch die vielen mechanischen Bauteile (ist halt auch nur ein Motor) sind die Geräte sehr wartungsintensiv und störanfällig. Wir nutzen die Abwärme zur Unterstützung der vorhandenen Gasheizungen, was als Grundidee ja ganz gut ist. Im Hinblick auf die extrem steigenden Erdgaspreise (im gewerblichen Bereich über 30%) sind die BHKW´s nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben und werden im Frühjahr (vorübergehend) stillgelegt.

 

Meine Empfehlung PV mit Speicher. Brennstoffzellen sind noch zu teuer - aber diese werden das BHKW ablösen, da deutlich höherer Wirkungsgrad. Dieser beträgt beim BHKW ca. 80%.

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vor 2 Stunden hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

 

10 KW Ganzjahresanlage neu, komplett ca. €20.000. Im Selbstbau (mit guten Komponenten) deutlich unter die Hälfte, jeweils mit steuerlichen Vorteilen und der Möglichkeit, Überschüsse rentabel ins Netz einzuspeisen.

 

Wenn's interessiert, gibt da einige gute Open Source Projekte, z.B. dieses, kurz vorgestellt mit Kostenbilanz am Ende.

 

 

Mit guten Komponenten, d. h. Schweizer/Deutsche Panele und deutscher Speicher bin ich bei knapp 15.000 netto im Selbstbau. Dann ist noch ein Installateur nötig für Fertigstellungsmeldung und fachgerechten Anschluss. 

Überschüsse rentabel einspeisen ist relativ, die Einspeisevergütung liegt derzeit bei 6,18 ct/kW. Aus diesem Grund sollte möglichst viel selbst verbraucht werden, bevor der Überschuss eingespeist wird. 

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Ich bin immer wieder begeistert, welches Fachwissen zu so vielen unterschiedlichen Themen hier im gsf existiert.

Ich bewohne eine Doppelhaushälfte, 95 Jahre alt, ungedämmt. Aufgrund der Bauweise auch nicht schön dämmbar.

Derzeit Gaszentralheizung. Keine Brennwerttherme, leider.

Wenn der Bezirksschornsteinfegermeister demnächst den "30-Jahre-sind-um-Aufkleber" auf meine wunderbar und störungsfrei laufende Junkers-Gastherme ( 17KW) kleben wird.... was mach ich dann?

Wieder eine Gasheizung? Diesmal als Brennwerttherme? Sowohl mein "Heizungsmensch" als auch der Schornsteinfeger meinen, ich solle nicht auf eine nennenswerte Verbrauchsminderung hoffen.

Funktionieren Wärmepumpen im Altbau?

 

Edit: grade nachgeschaut, damit es transparent bleibt, ich zahl aktuell 7.14 Ct/KWh, zzgl 18,- Grundpreis im Monat (Öko-Gas,was immer das ist).

Knapp 24.000 KW/Jahr, macht rund 1900,- Euro/Jahr.

Bearbeitet von pehaa
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vor 31 Minuten hat tom2304 folgendes von sich gegeben:

Mit guten Komponenten, d. h. Schweizer/Deutsche Panele und deutscher Speicher bin ich bei knapp 15.000 netto im Selbstbau. Dann ist noch ein Installateur nötig für Fertigstellungsmeldung und fachgerechten Anschluss. 

 



Nunja, Du betreibst das ja nunmal professionell. Ich bin eher bei den DIY‘ern unterwegs. Da sind schon ziemliche Unterschiede, sowohl in den Lieferketten und in einigen Detail-Lösungsansätzen als auch in den Gesamtmargen.

 

Du magst das aus beruflicher Sicht vielleicht (?) für Murks halten, aber die Leute scheinen an sich ziemlich zufrieden. Wenn man‘s richtig anstellt, scheint man auch hier mit einem Selbstbau glücklich werden zu können.

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Wärmepumpen funktionieren nur mit einer Fußbodenheizung und sehr gut gedämmten Häusern.

 

Bei einem Anschaffungspreis von 15.000 bis 25.000 € ist diese zu teuer, da bekommst du locker zwei oder mehr Brennwertthermen der neuesten Generation. Beachte auch den extrem gestiegenen Strompreis (mein letzter Vergleich gestern 46,9 ct/kWh zum bestehenden Vertrag von 09/2021 28,7 ct/kWh).

Klar, auch der Erdgaspreis hat sich massiv erhöht aber dafür ist ein Brennwertgerät deutlich sparsamer.

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vor 3 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:



Nunja, Du betreibst das ja nunmal professionell. Ich bin eher bei den DIY‘ern unterwegs. Da sind schon ziemliche Unterschiede, sowohl in den Lieferketten und in einigen Detail-Lösungsansätzen als auch in den Gesamtmargen.

 

Du magst das aus beruflicher Sicht vielleicht (?) für Murks halten, aber die Leute scheinen an sich ziemlich zufrieden. 

In diesem Fall betreibe ich das aus rein privaten Gründen. Mir geht es darum, dass nicht falsche Hoffnungen geweckt werden, denn die Kalkulation ist sehr sehr fragil und auch mit einer gehörigen Portion Mut und Idealismus  behaftet. Vernünftige Anlagen, auch von chinesischen Herstellern liegen dann im Bereich von 13.000 €, wenn es einigermaßen gute Komponenten sind.

Bei den Paneelen hat sich der Markt schon bereinigt, aber bei den Speichern nicht. Da gibt es zu viel Müll auf dem Markt.

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Speicher machen ja aktuell aus volkswirtschaftlicher Sicht wohl eher nicht so viel Sinn sondern nur einzelbetrieblich bzw aus haushaltssicht, da für den heutigen Anteil volatiler Einspeisung aus Erneuerbaren in fast allen Regionen das Netz diese Schwankungen aufnehmen und über die Vielzahl an Einspeiser und Verbraucher ausgleichen kann ohne dass jeder dezentral vor Ort jetzt anfangen müsste seinen PV -Strom aufwendig zu speichern. Das macht aktuell nur Sinn da man damit die hohen Umlagen und Steuern beim Strombezug einsparen kann.

Deshalb würde ich mir gerade die teuren und teilweise qualitativ bedenklichen Eigenheimspeicher aktuell nicht unbedingt ins Eigenheim holen.

 

Und im ungedämmten Altbau mit hohen Rücklauftemperaturen haben jetzt Brennwertkessel aber auch nicht die durchschlagenden Wirkungsgradu und Kostenvorteile, oder? Wärempumpen noch weniger, und bei hohen Strompreisen heizt man dann mit niedrigen Arbeitszahlen auch recht teuer würde ich meinen.

 

Oder gehen hier die Meinungen auseinander?

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vor 10 Minuten hat pehaa folgendes von sich gegeben:

Nein, kostenseitig lohnt der Umstieg von normaler Gasheizung auf Brennwerttherme nicht,nur was tun wenn der Gesetzgeber einem zwingt die alte Heizung zu ersetzen?

Bingo, genau das war die Aufgabenstellung. 

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