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KFZ: Ing.-mäßige Minderleistung im Quadrat


M210

Empfohlene Beiträge

Den Blödsinn mit den aufleuchtenden Scheinwerfern bei jeder Betätigung der Schließfunktion habe ich wie gesagt abgeschaltet, nutze aber derzeit noch die Lichtautomatik, weil ich es ganz praktisch finde, nicht bei jedem Tunnel selbst aktiv werden zu müssen. 

Klar ist das eine eigentlich unnötige Spielerei, werde ich wohl auch demnächst abschalten.

Immerhin muss man dafür nicht in die Tiefen eines Konfigurationsmenüs abtauchen, sondern kann das noch einfach am Drehregler des Lichtschalters einstellen. 

Bei mir zeigte sich der Verschleiß des Brenners nur auf einer Seite zuerst mit eher rosa-lila statt weiß-blauem Licht und dann mit zunehmenden, kurzzeitigen Ausfällen auf dieser Seite. Der Empfehlung folgend und weil man so ein Geficke wirklich nicht häufig braucht, habe ich dann auch beide Brenner getauscht, obwohl eine Seite noch ordentlich funktionierte. 

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War bei mir genauso. Einen hab ich erneuert, der andere war aber auch schon violett, das Ableben stand wohl kurz bevor. Daher gleich beide neu. Im Zubehör ist das Zeug ja bezahlbar.

 

Lichtautomatik macht wohl Sinn bei Standard-Lampen oder LED, aber eher weniger bei Xenon.

 

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Hatte ich auch gerade im A6 4G hinter mir.

Xenon am Ende-->leuchtete eher gelblich, dann rosa-gelb.

Habe gleich auf D3S LED umgebaut und sollte somit meine Ruhe haben.

In diese Serviceklappe im Radkasten kam nicht einmal mein eigens aus Thailand bestellter Ladyboy.

Daher beide Scheinwerfer ausgebaut, d.h. Luftfilterkasten und einiges an Kleinzeug vorher wegbauen.

Insgesamt ~3 Std Arbeit-->bei Audi hätte ich ca. 500.- gelöhnt. 

 

Pickerl/TÜV ist kein Problem, da mein Sohn KFZ-Mechaniker ist und die Überprüfung durchführt.:cool:

Bearbeitet von tittndidi
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vor 1 Stunde hat tittndidi folgendes von sich gegeben:

[...].

In diese Serviceklappe im Radkasten kam nicht einmal mein eigens aus Thailand bestellter Ladyboy.

Daher beide Scheinwerfer ausgebaut, d.h. Luftfilterkasten und einiges an Kleinzeug vorher wegbauen.

Insgesamt ~3 Std Arbeit-->bei Audi hätte ich ca. 500.- gelöhnt. 

 

 

Alter - wie behämmert?! 

 

 

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vor 2 Stunden hat M210 folgendes von sich gegeben:

 

Alter - wie behämmert?! 

 

 

Ja ich weiss, mein Fehler.

Bestellung aus Thailand war sehr optimistisch gemeint, Bangladesch wäre wohl die bessere Wahl gaywesen.

Oder reden wir jetzt am Thema vorbei?:-D:cheers:

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Moin,

 

Bisher Glück gehabt bei Leuchtmitteln in KFZ vor 2000. Auch Mercedes CL203 C-Sportcoupe 2006 und auch w203 Vormopf.

 

Wo man allerdings die Finger bricht und auch der kleine Shemali nicht Bock hat ist Toyota Corolla e11 Leuchtmittel auf der rechten Seite. Kurz Batterie raus und der Allemanne kann beherrscht zugreifen.

 

Was garnicht geht:

C200 CDI im CL203 und der direkt an der Batterie angeschlossene Zuheißer - der ist nur für Passagiere und Warmluft.

 

Der stirbt mal gern und lutscht die Batterie mit 3kW leer. Keine Sicherung, kein Schalter, nur Batterie abklemmen geht. Beim freundlichen Stern nur Material über 400€. Also Zuheißer mechanisch abgeklemmt und nun dauert es halt 5 Minuten länger.

Auch der Verwerter und Vollherzschrotti legt sich die Zuheißer gern hin und wird die gut los.

 

Xenon oder Leuchtmittel allgemein wechsel ich immer gleich beide. Die meisten Lebensdauerangaben beziehen sich auf 50% Ausfall. Lichtstromrückgang nicht betrachtet. Der Lichtstrom nimmt über Lebensdauer kontinuierlich ab.

Bearbeitet von Oerge
Kaffeemangel
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Kann man wohl etwas ableiten aus all diesen Fauxpas'?

 

Wie ist es gestellt um die Sevicemöglichkeiten des Einzelnen an Fahrzeugen, die i.A. in mega Stücktahlen gefertigt werden als bevorzugte Flottenfahrzeuge, also z.B. C-Klassen, A4,  Passat, etc., die im Leasinglauf ja vollen Werkstattservice bekommen und nach drei Jahren als Leasingrückläufer am Markt gebraucht an jedermann verkauft werden?

 

Zum Beiapiel: die Leuchtmittel verrecken in den ersten drei (leasing-) Jahren nicht, daher wird keine Werkstatt Aufwände verbuchen müssen - weder in Sekunden, Minuten oder gar Stunden. Also wird dem kein Augenmerk geschenkt. Was aber passiert, wenn der Privatmann danach das Auto servieren muss z.B. mit neuer Scheinwerferbirne ist scheißegal oder eben maximal schwierig zu machen, sodass selbst im höhreren Alter des Autos doch noch Kosten/Gewinne entstehen beim Hersteller über die dann notwendig werdenden Werkstattaufenthalte?!

 

Also vorsätzliches nachträgliches Abrippen?

 

 

Edit: Denkfehler. Denn es ist ja wurscht, wann wer den Defekt i.d. Werkstatt beheben lassen muss. Hm. 

 

Oder gar: gerade gern während der Leasingzeit in der Werkstatt solch einfaches Geld verdienen, während der OEM es ja eben gerade NICHT mehr in der Hand hat, wie sich Herr Jedermann danach dann helfen wird bei ATU oder in Eigrnleistung. 

 

Bearbeitet von M210
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Raumnutzung, Effizienz und Effektivität sowie Haftung und Regress?

Keine Ahnung.

 

vor einer Stunde hat krankerfrank folgendes von sich gegeben:

Du meinst mit Zuheißer den Zusatzheizer?

 

Wird anscheinend allgemein Zuheißer genannt. Ist ein 3kW Tauchsieder mit Bordspannung für den motornahen Kühlkreislauf. Ich denke da ist kein Relais vor, damit sich keiner per Software oder Selbstbau ne Micro Standheizung baut und der Hersteller kein Problem in der Gewährleistung hat, wenn was abbrennt.:-D

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Die meisten Karren werden wohl seit einiger Zeit nur noch auf die ersten vier, fünf Jahre ausgelegt. Da sind die in erster oder max. zweiter Hand. Danach interessiert das absolut niemanden welche Klimmzüge Du machen musst, um z.B. ein Leuchtmittel zu erneuern. Die Brocken dürften wohl als größere Baugruppen vom Zulieferer kommen und werden als Einheit ins Auto gebaut. Welcher Aufwand resultiert wenn mal was kaputt geht ist  offensichtlich egal.

 

Hierzu fällt mir spontan der Heizungswärmetauscher ein. Der hält i.d.R. zwar ne ganze Zeitlang. Wenn er aber mal undicht wird, dann siehst bei der Reparatur im Auto aus, als hätte ein atomarer Erstschlag stattgefunden. Ignorieren des undichten Bauteils geht ja auch nicht da in der Karre alles naß wird.

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vor 41 Minuten hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

Die meisten Karren werden wohl seit einiger Zeit nur noch auf die ersten vier, fünf Jahre ausgelegt.

 

Worauf fusst diese Hypothese? Oder ist das das bekannte Bauchding?

Mein AG ist auch ein Tier1 bzw. Zulieferer, aber unsere Produkte durchlaufen Tests, deren Ergebnis eine gleichbleibend hohe Produktqualität über viele viele Jahre garantieren sollen. Die Zahl an Jahren jedoch kann ich aus Unwissenheit heraus auch nicht nennen bzw. beziffern.

Bearbeitet von M210
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9 minutes ago, M210 said:

Die Zahl an Jahren jedoch kann ich aus Unwissenheit heraus auch nicht nennen bzw. beziffern.

Ist je nach OEM und Verwendung des Bauteils unterschiedlich. Eines haben alle gemeinsam: sie müssen ab -40°C funktionieren.

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vor 10 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

 

Worauf fusst diese Hypothese? Oder ist das das bekannte Bauchding?

Mein AG ist auch ein Tier1 bzw. Zulieferer, aber unsere Produkte durchlaufen Tests, deren Ergebnis eine gleichbleibend hohe Produktqualität über viele viele Jahre garantieren sollen. Die Zahl an Jahren jedoch kann ich aus Unwissenheit heraus auch nicht nennen bzw. beziffern.

12, zumindest in fast allen mir bekannten Lastenheften für elektromechanische Komponenten. 

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Ich gebe zu: Bauchding. Die Anforderungen an der Hersteller an die Zulieferer sind sicher hoch, dennoch hab ich den Eindruck daß die Qualität oftmals nicht hält, was der Markenname verspricht. Möglicherweise hat man auch nur diesen Eindruck, immerhin laufen die Produkte in großen Mengen, da kann immer mal was ausfallen.

 

Allerdings bin ich schon überzeugt davon, daß den Hersteller die Reparaturfreundlichkeit eher wenig interessiert, man legt seine voraussichtliche Lebensdauer in den Fokus und wnen später was kaputtgeht, dann ist das nicht das Problem des Verkäufers. Hier fallen mir z.B. lustige Dinge ein wie in Öl laufende Zahnriemen, Automaticgetriebe ohne vorgesehene Ölwechselintervalle usw.

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vor 1 Minute hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

 

Allerdings bin ich schon überzeugt davon, daß den Hersteller die Reparaturfreundlichkeit eher wenig interessiert, 

 

 

--> das wäre der Kern des Topics :cheers: und damit besagte unverschämte Minderleistung.

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Ganz nebenbei, ich hab ja 14 Fahrzeuge im furpark und dementsprechend, gerade in der kalten jahreszeit, verrecken viele leuchtmittel . Ich führe da für jedes fahrzeug buch drüber, Verbrauch, Bremsen usw....

Hab früher immer die günstigen gekauft, seit einiger zeit kaufe ich die "Premiumline" von Berner, die sind jetzt nicht heller oder so aber sie halten fast doppelsolange wie die standartbirnen. Und kosten jetzt nicht die welt mehr. Über die lauzeit gerechnet sind sie günstiger.

Bearbeitet von krankerfrank
Satzbau ist eine Schlampe
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vor einer Stunde hat M210 folgendes von sich gegeben:

 

 

--> das wäre der Kern des Topics :cheers: und damit besagte unverschämte Minderleistung.

Die sog. "Minderleistung" beschert den Autokonzernen bzw. ihren Vertragswerkstätten in der Folge Kunden, die für jede Kleinigkeit (Scheinwerferleuchtmittelaustausch etc.) zum Service und dort fett ablöhnen müssen.

 

Das produziert natürlich keine glücklichen Kunden, aber da das viele Kunden (und in Zukunft immer noch mehr) so machen müssen und das zum Normalzustand wird, kräht irgendwann kein Hahn mehr danach.

 

Der hippe 18jährige, der irgendwann nur noch self-service-unfreundliche E-Fahrzeuge kennt, sich sowieso nur mit seinem Laptop und smartphone gut auskennt, von Vespa und Lambretta nur weiß, dass der olle Vadda und Oppa mal an so einem alten, stinkenden Dreck herumgeschraubt hat, fährt am Ende zum "Luft in den Reifen nachfüllen" in die Werkstatt, lässt sich dort im Bordcomputer gleich dann den neuen Reifendruck abspeichern, latzt 26,90 Euro plus Corona-Zuschlag und zahlt mit smartphone-Pay-App.

 

Denn er hat es eilig, kommt doch auf Netflix die neuste Scheiße und außerdem spricht heute sein Influenzer zu geilen sneakers.

 

Hätte wirklich Bock, in glänzender Rüstung auf nem Streitroß mit nem Morgenstern in der Hand übers Land zu reiten und Tod und Vernichtung zu bringen, bis mich einer abknallt.

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vor 3 Minuten hat Dirk Diggler folgendes von sich gegeben:

 

Hätte wirklich Bock, in glänzender Rüstung auf nem Streitroß mit nem Morgenstern in der Hand übers Land zu reiten und Tod und Vernichtung zu bringen, bis mich einer abknallt.

 

Komm bei. Du kennst den Weg. Davor gäb's noch Henkerbiere. Danach den Aufgesetzten.

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vor 2 Minuten hat Dirk Diggler folgendes von sich gegeben:

Die sog. "Minderleistung" beschert den Autokonzernen bzw. ihren Vertragswerkstätten in der Folge Kunden, die für jede Kleinigkeit (Scheinwerferleuchtmittelaustausch etc.) zum Service und dort fett ablöhnen müssen.

 

Das produziert natürlich keine glücklichen Kunden, aber da das viele Kunden (und in Zukunft immer noch mehr) so machen müssen und das zum Normalzustand wird, kräht irgendwann kein Hahn mehr danach.

 

Der hippe 18jährige, der irgendwann nur noch self-service-unfreundliche E-Fahrzeuge kennt, sich sowieso nur mit seinem Laptop und smartphone gut auskennt, von Vespa und Lambretta nur weiß, dass der olle Vadda und Oppa mal an so einem alten, stinkenden Dreck herumgeschraubt hat, fährt am Ende zum "Luft in den Reifen nachfüllen" in die Werkstatt, lässt sich dort im Bordcomputer gleich dann den neuen Reifendruck abspeichern, latzt 26,90 Euro plus Corona-Zuschlag und zahlt mit smartphone-Pay-App.

 

Denn er hat es eilig, kommt doch auf Netflix die neuste Scheiße und außerdem spricht heute sein Influenzer zu geilen sneakers.

 

Hätte wirklich Bock, in glänzender Rüstung auf nem Streitroß mit nem Morgenstern in der Hand übers Land zu reiten und Tod und Vernichtung zu bringen, bis mich einer abknallt.

 

Die Lage ist nicht hoffnungslos, es gibt doch noch einige "Jungschrauber", egal ob an Mofa, Moped, Roller, Bulldog, Auto oder was auch immer. Zugebenermaßen wirds künftig nicht einfacher mit der Schrauberei, die Technik wird komplexer.

 

Aber es gab schon mal ne Zeit, das sind viele Leute in die Werkstatt gefahren. Und sie haben ihre Fahrzeuge recht frühzeitig ausgetauscht, das war so Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre. Wer da an altem Kram geschraubt hat war entwerder verrückt oder ein armer Schlucker. Das änderte sich erst spät in den 70ern, als die "Oldtimerei" so langsam Fahrt aufnahm. Heute dagegen ist ja alles schon ein "Youngtimer" was gerade so eben das 10 Lebensjahr erreicht hat....

 

Ist aber ein anderes Thema :-D

 

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vor 40 Minuten hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

 Heute dagegen ist ja alles schon ein "Youngtimer" was gerade so eben das 10 Lebensjahr erreicht hat....

 

Ist aber ein anderes Thema :-D

 

Um History Rally zufahren muss die Karre nur älter als 10 jahre sein......

 

So als beispiel

 

Edith: RETRO RALLY NICHT HISTORY RALLY!

Bearbeitet von krankerfrank
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Bei meinem 67er Olympia A dauert der Leuchtmittelwechsel übrigens drölf mal so lange, wie bei meinem 2010er Passat:

3 tüdelige Schrauben (von denen bei einer das Gewinde in der Lasche sehr empfindlich gegen Überdrehen ist) um die Scheinwerferblende abzunehmen dann nochmal 4 um den Scheinwerfer selbst vom Kotflügel zu lösen. Dann die fummelige Feder für die Lampenfassung bloß nicht in den Dreck fallen lassen, man kniet ja vor dem  Auto...

 

Passat: Haube auf. Gummikappe hinter der Fassung abziehen. Fassung mit Bajonett aus dem Reflektor drehen. Birne abziehen, neue Birne rauf, zudrehen. Deckel drauf. Fertig...

Das hier zu tippen hat länger gedauert.

 

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@krankerfrank: hab jetzt mal auf der ADAC Seite nachgeguckt, da gings als Beispiel um die Heidelberg Historic, dort steht folgendes (siehe unten).

 

Ich will natürlich nicht sagen, daß es nicht vielleicht auch "Historic Rally`s" gibt, bei welcher das Auto erst 10 Jahre alt sein muß.

2022-01-07_13h45_20.png

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