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Drehschieberwelle für Membran bearbeiten


nrgpower172

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einfach wie eine Glockenwelle machen und dann am Membraneinlass eine Lippe hin machen (Abschrägen) damit da das Gasgemisch schön einströhmen kann.

 

Habe meine Welle auf 40% gewuchtet und versucht die Welle so wenig Material wie nötig weg zu nehmen damit die nicht zu leicht wir.

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Oh, da schreibe ich meine Frage gleich mal hier rein. Brauche eigentlich nur einen Check ob das was ich erlesen habe so passt. Die Ausgangsbasis ist ein 80er Gehäuse, 139 Malossi und eine BGM ori Welle. Der Drehschieber ist nicht mehr wirklich hübsch (eigentlich Kernschrott, da er tiefe Riefen hat)

. Ich würde jetzt wie folgt vorgehen :

 

1. Die Vorverdichterplatte mit dem Fräser entfernen

 

2. Eine LTH -Membran ordern und den Einlass im Gehäuse auf das unter Mass der Membran Platte anpassen

 

3. Die Welle würde ich unbearbeitet lassen da die neu ist

 

Passt das so, oder habe etwas vergessen? 

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Dir wird die unbearbeitete Welle außerhalb ihrer Steuerzeiten ziemlich störend im Einlassweg stehen, und der LTH - Membranblock (wenn es die waagerecht liegende Reparaturversion ist) ist auch nicht gerade strömungsgünstig ausgefallen - Warum keine Drehschieberreparatur (Lasern oder Epoxy) mit optimierten Zeiten von Welle und Einlass, das dankt dir der Malossizylinder sofort?

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vor 4 Stunden hat nrgpower172 folgendes von sich gegeben:

Leider habe ich keine Möglichkeit die Welle zu wuchten.Ich glaube ich lass die Welle so wie sie ist.Soll auch nur ein Alltags Motor werden 

 

Da braucht es nicht viel.... zum wuchten einer Welle.

 

zwei gerade Fächen bzw. Kanten wo die Welle auspendeln kann.

 

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zur Not tun es auch zwei Winkel Alu Profile die man am Schraubstock auflegt....

 

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vor einer Stunde hat nrgpower172 folgendes von sich gegeben:

Wie wuchtet man dann muss man dann Löcher bohren oder schleifen oder wie


exakt so… bis Welle auf 12:00 aus pendelt… 

 

Wuchtfaktor ist dann wieder ein anderes Thema…

Bearbeitet von vespa-joe
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