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Erbitte Beihilfe zur Selbsthilfe


Simsondevil

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Also,

ich hab jetzt mal alles was nicht gewünscht war abgebaut :thumbsup:

Dabei musste ich den Zapfen der Sitzbank abschrauben um den Gepäckträger abzubauen.

Jetzt bekomme ich den Zapfen nicht mehr montiert, weil kein Gewinde vorhanden ist!!

Soweit ich mich erinnere war das Gewinde aber doch im Blech, oder nicht? 
 

Bearbeitet von Simsondevil
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Ja, Link zum Stoßdämpfer war nur exemplarisch zur Marke nicht zum Modell gedacht ;-)

 

Ich flicke solche leer drehenden Gewinde zunehmden mit sowas hier
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Nennt sich Nietmutter und manchmal ist das eine sinnvollere Lösung als neues Gewinde zu schneiden oder noch aufwändigere Maßnahmen.

Beim Sitzbankzapfen könnte das helfen, wenn es nicht um Milimerter in der Höhe geht.

 

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 Tank ausbauen und dann später wieder einbauen ist aber auch echt nervig. Ich glaube ich lege die Getrenntschmierung lahm und schmeiß das Ding raus! Dann geht das aus/einbauen auch relativ easy…

 

ich bin mir übrigens nicht sicher was die original Farbe ist! Das Rot sieht nämlich auch so aus als wäre es nicht original!


Hier mal ein kurzer Zwischenstand…

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Elfenbeinweiß gab es in den 90ern nicht bei der PX. Das rot sieht aus wie weinrot metallik 861, das aber mit der PX80E Lusso 1991 in Deutschland auch nicht verkauft wurde, sondern bei der PX200E Lusso GS und den Cosas sowie PK. Entweder ist das kein 80er Rahmen (V8X1T...) oder kein O-Lack. Welche Farbe ist denn unter den Gummis von den Seitenhauben und dem Gepäckfach? Lackieren geht auch, in dem man alles nur abklebt, und nicht zerlegt. In Aachen hat das eine Lackiererei so gemacht. War deutlich billiger. Dann ist darunter möglicherweise der richtige Lack. 

Im Handel war die 80er in 1990 und 1991 in den Farben weiss 693, grün metallik 626, schwarz 911 und rot 625, als Elestart noch in blau metallik 653 und weiß 693.

 

Wahrscheinlich hat jemand irgendeinen Rahmen in Elfenbein getüncht, und die Anbauteile sind von einem ganz anderen Roller. 

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Und meine Frau regt mich schon wieder auf :muah: 

 

O-Ton „Die hat doch so eine schöne Lackierung, die darfst du nicht über lackieren!! Nimm doch lieber meine und lackier die über!“

 

 Dabei hat die so eine PX als schönes Rosafarbenes Sondermodel… Weiber!!

 

 

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Probier mal an einer unauffälligen Stelle Acton oder ein anders Lösungsmittel und schau was dort zum Vorschein kommt.
Wenn nicht wild darunter herumgeschliffen wurde, lässt sich vieles wieder freilegen.
Und selbst bei Schleiforgien vor dem Lackauftrag ist oft noch genug alte Farbe da, dass man vielen mit 3000er Papier und Lackreiniger/Schleifpaste wieder ganz nett hinbekommt.

Link zum Olack-Topic haste ja schon ;-)

 

BTW, Happy wife, Happy life. Immer dran denken dann ist das u. a. mit diversen Fahrzeugen viel einfacher :-D

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Gerade eben hat Humma Kavula folgendes von sich gegeben:

Haste nich geschrieben, dass bei der Karre ein 135er drauf ist? Dann darf sie den auch nicht fahren:whistling:, wenn sie Deinen 139er nicht fahren darf;-)

 

Boah, Du bist ja ein Ar*** :muah:

Wehe das sagst du meiner Frau!!

Der Unterschied ist das ihrer mit 125 angemeldet ist und meiner mit 139 :-D

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vor einer Stunde hat Simsondevil folgendes von sich gegeben:

sagst du meiner Frau!!

Moin, dann ist doch alles klar, du fährst die Pinke, deine Frau darf ja keine der beiden fahren!

Man sollte schon erkennen können, ob der Roller lackiert wurde! Wenn dies nicht zu sichten ist,  vielleicht dann keine eigenen Lackierarbeiten durchführen, hi. Vorschläge zum Testen hast du ja.  Aufwand einer ganzen Lackierung würde ich nicht unterschätzen.

Grüße

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Ich sage es gerne nochmal zusammenfassend:

 

Der Roller wurde garantiert von einem Vorbesitzer lackiert! Das Rot wurde meiner Meinung nach auch nachträglich drauf gesprüht…

Nichts genaueres weiß ich im Moment nicht und werde erst mal nachschauen wenn ich Zeit und Muse habe ;-)

 

Ich werde mir den LackierFred mal zu Gemüte führen und dann schauen wir weiter. :-P


Zudem sind in meinem näheren Bekanntenkreis Spengler, KFZ Meister und Lackierer… Da wird sich jemand finden der mir hilft wenn es soweit ist.

 Aber die kennen sich halt nicht explizit mit Vespas aus…

 

 

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vor 1 Stunde hat Simsondevil folgendes von sich gegeben:

 

Boah, Du bist ja ein Ar*** :muah:

 

Ist so eine Art Berufskrankheit:-D

 

vor 1 Stunde hat Simsondevil folgendes von sich gegeben:

 

Wehe das sagst du meiner Frau!!

 

Ist die hier auch angemeldet? :whistling:

 

vor 1 Stunde hat Simsondevil folgendes von sich gegeben:

 

 

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vor 51 Minuten hat Simsondevil folgendes von sich gegeben:

 


Zudem sind in meinem näheren Bekanntenkreis Spengler, KFZ Meister und Lackierer… Da wird sich jemand finden der mir hilft wenn es soweit ist.

 Aber die kennen sich halt nicht explizit mit Vespas aus…

 

 

Da gehen die Probleme dann weiter. Ein Top-Autolackier ist noch kein guter Vespa-Lackierer. Motorrad vs. Vespa ist das Gleiche. Es erfordert schon Kenntnisse des Blechaufbaus, damit das an den Überlappungen vernünftig aussieht und hält. Auf den ersten Blick sieht es noch gut aus, aber wenn da Zuckerguss auf den Falzen liegt, wird es reißen und Feuchtigkeit eindringen. 

 

Matt schwarz mit der Rolle sieht übrigens immer gut aus! Kann man auch mal überlegen... 

 

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vor 2 Minuten hat pötpöt folgendes von sich gegeben:

DAS wäre dann erstmal Beamtenbeleidigung... ;-)


Aber nur wenn er in Uniform vor mir steht…! :-D

 

 Welches Öl nehm ich denn für Getrenntschmierung. Die DR Vespa schluckt Motul 800,

aber das ist nicht für Getrenntschmierung geeignet.

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vor 11 Minuten hat krankerfrank folgendes von sich gegeben:

Motul 800 für einen 135erDR ist Perlen vor die Säue.

 

Ja, aber das hatte ich hier halt noch und sie findet es riecht so gut.

 

Gib mir doch bitte einen Tipp welches Öl ich anstelle fahren soll.

Im Mallosi ÖlTank ist momentan das Öl von dem Bild was ich angehängt habe.

 Scheint ja anscheinend zu funktionieren, aber irgendwie fühle  ich mich da unwohl

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Ich empfehle dir in sachen Öl zu nix. Das thema wurde hier auf 75 seiten schon so ausgeschlachtet da hat jeder seine eigene meinung dazu.

 

Nur Motul 800 ist für Hochleistungs Rennmotoren gedacht. In einem 135er DR traktor rotzt dir das einfach alles zu. Da kannst du getrost ein gutes normales, viel günstigeres Öl nehmen. Ich (Ich) nehme für meine Alltagskarre (139er) das Mannol 2t VS aus dem 20 liter kanister. Das fahre ich auch in meiner 180er SKR. Bis jetzt gings gut.

Ich achte nur drauf das es VS ist.

Aber da gibt es auch wieder 1000xxxx andere meinungen dazu. 

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Ich kann dich verstehen, aber das ist im Übrigen auch das Problem für Leute die frisch dazu kommen. 
Hier sind 156788389 Freds mit Beiträgen und Infos welche durchzuarbeiten Monate oder Jahre dauert. Ich möchte aber genau Eure Meinung wissen, denn da erspare ich mir das lesen und habe fundierte Meinungen welche auf persönlichen Erfahrungen basieren. 
 

Was bringt es mir denn den Beitrag von XYZ zu lesen, der 10 Jahre alt ist und von einem User der schon lange nimmer angemeldet ist.

 

 Ich freue mich darüber wenn mir jemand sagt was er fährt und wir er es macht, einfach weil mir das wichtig ist.

 

Ok, nächstes mal kein 800er Motul mehr für den DR :thumbsup:

 

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Was im Gutachten steht, ist ja schon mal ganz egal. Schon 1990 lief der Malossi 139 gesteckt an die 90 km/h, und da gab es noch kein 23er DRT oder BGM - Ritzel für die 80er Kupplung. 

Öl ist mir für die Lambretta (die ja wegen des Direkteinlass etwas sensibler reagiert) vom Spochtwacht des LCD das vollsynthetische 2T-Öl von Louis empfohlen worden. Das fahre ich jetzt in allen Rollern und es hinterlässt so gut wie keine Ablagerungen. Ich kann das weiterempfehlen. 

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Du meinst das „Procycle“?

Das wäre ein guter Tip, denn der Louis ist nicht weit weg von mir.

 

Das mit dem Ritzel in der Kupplung habe ich auch noch nicht so ganz kapiert. Klar man ändert die Übersetzung. Aber muß wirklich der komplette Motor zum Wechsel des Ritzels ausgebaut werden? Und welchen Hersteller und welches Ritzel wäre das passende? Ich lese von Z22 über Z23 und Z62 aber wirklich verstehen tu ich nicht!

Bearbeitet von Simsondevil
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Genau, das Procycle.

Nein, der Motor muss nicht raus. 

Hinten aufbcken, Rad mit Bremstrommel ab, Kupplungsdeckel ab, dabei den Trennpilz nicht in fen Motor fallen lassen. Kupplung ausbauen, neues Ritzel rein, wieder einbauen. 

Da fehlen jetzt ein paar wesentliche Schritte, aber am besten suchst Du Dir einen erfahrenen Vespaschrauber in der Nähe, stellst ein paar Bier kalt und machst das beim ersten Mal unter Anleitung. Spart Geld und Nerven. Spezialwerkzeug brauchst Du auch noch, das hat der Kollege dann bestimmt dabei. 

Bei der Gelegenheit auch direkt die Kronenmutter gegen 6-Kantmutter austauschen (auf der Kurbelwelle). 

 

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    • AS ist die Abkürzung für Anlaufscheiben, NA ist ne Abkürzung für Nacharbeit   Das hier angewandte Kragensystem sieht folgend aus, dort wo bei konventionellen Wellen die AS und das Pleuel axial an der glatten und ebenen Planfläche der Wange anliegt, steht hier ein Absatz, bei dieser Welle mit Ø25,95mm 1mm hoch   Bei diesem System läuft, wie schon erwähnt, das Pleuel "ohne" AS dazwischen an der Wange,
    • Etwas kann ich dazu sagen, was hier alles in einen Topf geworfen wurde ist so nicht richtig. Wir bauen Kurbelwellen für die üblichen Setups, die laufen sehr zufriedenstellend in unseren eigenen Motoren und in sehr vielen Kundenmotoren. Dann gibt es Kunden die wollen spezielle Dinge, hier sage ich dann alles was es dazu zu sagen gibt. Das Pleuel das hier angefragt wurde ist sehr speziell und wurde im Detail mit dem Kunden abgeklärt. Es handelt sich um ein Pleuel das 130mm lang ist, einen 18er Kolbenbolzen bietet aber einen dickeren Schaft hat und und unten einen größeren Plauelaugendurchmesser sowie breiter ist. Ich hab dem Kunden das alles mitgeteilt und gesagt, dass dann keine Anlaufscheiben gefahren werden können und der Schmierfilm zwischen Pleuel und Kurbelwelle ohne Anlaufscheibe auskommen muss. Die Welle dann innen schmäler geschliffen werden muss wegen breiterem Pleuelschaft (beim Schleifen kommt es dann zu kleinen Abplatzern). Mehr Bohrungen für Wolfram haben wir nicht im Programm, neue Vorrichtungen für 4 Bohrungen haben wir nicht. Der Kunde macht ja gerne viel selber. Ich hab einige Bilder hier im Chat zurückbekommen die mich schockiert haben, der Kunde aber auf seine Arbeit jedesmal sehr stolz war…. All die Bohrungen in einer fertigen Welle wurden nachträglich eingebracht, wie die Welle gespannt war oder dazu zerlegt wurde und dann selbst wieder montiert wurde weis ich nicht. Bei der ersten Welle wurden ebenfalls selbst Bohrungen nachträglich gefertigt, danach entschuldigte der Kollege sich dass er nicht aufgepasst hat…. Und wir haben die Welle nochmals gerichtet. Das schlimmste war ein Foto wo mir der Kunde schickte mit 4 Flexspuren umd den Hubbolzen zu verschweißen, dass die Hubbolzenbohrung dann die Spannung verliert ist glaub klar… Da es hier sicher keinen Sinn macht bei diesem speziellen Kunden weiter zu argumentieren, lass ich es bewusst und wünsche ein schönes Wochenende und viel Erfolg auf neuen Wegen PS: niemals wurde behauptet dass unsere Wellen immer 50 PS halten, dafür kann man sich gerne ein BFA306 kaufen mit breiter Welle – aber ich habe gesagt, dass in der DBM Wellen bisher 2 Fahrer mit 52 PS laufen mit 128mm Pleuel auf M232 – hier wurde aber nix rumgebohrt oder nachträglich abgeändert und optimiert !     Schon schade nach all den detaillierten Gesprächen dass das dann so endet. Du warst dir doch immer so sicher "den Rest mache ich selber" viel Glück bei deinen weiteren Projekten, werde keine weiteren Details meinerseits veröffentlichen und auch hier nicht weiter mitlesen 
    • Die HZ- Bohrung wird "vor" den ganzen Wärmebehandlungen, und da berichtet ja der Hersteller, das hier einige Nitrierdurchläufe nachgeschaltet sind, radial bearbeitet, CNC gefräst wäre noch schlimmer.   Evtl. kann der TE meine Makro Aufnahmen einstellen, ich bring seit Jahren trotz bezahlter Gebühr nicht's in's GSF eingestellt, Systemfehler bei mir??   Ich werde dann im Teil 2 meine weiteren Erkenntnisse zu dieser Kuwe und zum Kurbelwellenbau erläutern. Anmerken möchte ich nur nebenbei, das ich seit 1970 also seit 53 Jahren Kurbelwellen herstelle, revidiere, teil's extremen Umänderungen angedeihen lasse. Ich möchte hier nicht den Kotzbrocken raushängen lassen, aber meine Kurbelwellenerfahrung hab ich mir hart erarbeiten müssen, und Lehrgeld wird wohl jeder in diesem Segment bezahlt haben!!   Das würde zwar wunderbar in dieses extra dafür passende Kurbelwellen- Topic passen, aber hier geht's ja speziell um diese Kurbelwelle.   Gruß
    • Au je das wird interessant.  Ich mag es wenn jemand mit Sachverstand, Zusammenhänge erleutert.   Eine Spreizung kann man in meinem Augen nicht hindrücken, ohne zu lasten des Press Verbands Welle Hubzapfen.   Die HZ Bohrung in Form und Lage ist mit das wichtigste Maß an einer KuWe   Helmut? Ist die Hubzapfen Bohrung hart gerieben oder gefräst, siehst du das? 
    • Hatte ich auch mal eine, leider aber  verkauft.   Ein spaßiges ding
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