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P200E – Erste Motorrevision nach 44tkm


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Moin zusammen,

jetzt ist es (leider mitten im Sommer) soweit, dass ich den Motor meiner P200E spalten muss weil die Gänge immer wieder rausspringen… Schaltkreuz ausgenudelt…

Laut Vorbesitzer (und fehlenden Kratzspuren an den Schrauben / dem Gehäuse) wurde der Motor mit seinen 44tkm nie geöffnet. Deshalb gönn ich dem Teil jetzt mal eine Komplettrevision (Lager, Dichtungen, etc. neu). Zylinder und Kolben wollte ich eigentlich nicht neu machen, aber da der Kolben schon starke Schleifspuren, besonders auslassseitig, aufweist wollte ich einmal eure Meinung dazu hören:

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Hier der Zylinder und Kolbe. Im Zylinder sind eigentlich nur beidseitig am Auslass leichte Schleifspuren mit dem Fingernagel spürbar. Der Kolben/Kolbenringe sehen schon übler aus… eigentlich rundherum recht deutlich spürbare Kratzer.

Was ist eure Meinung, einfach wieder alles so rauf? Zylinder hohnen + neuer Kolben? Nur Kolbenringe neu? Danke für eure Meinung/Erfahrungen. LG aus Wien

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Bearbeitet von FetterBrummer
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vor einer Stunde hat FetterBrummer folgendes von sich gegeben:

dem Teil jetzt mal eine Komplettrevision

Moin, nach 44tkm ist das bestimmt in Ordnung.

Würde da auch nicht an einem neuen Kolben+Hohnen sparen, wenn es geht.

Getriebe, Schaltraste checken, sowie alles Andere auch.

Dann sollte der Motor nochmal diese Distanz machen!

@Humma Kavula war schneller, Grüße an euch.

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Soweit es Zylinder und Kolben angeht, würde ich den nach 44 Tkm einfach mal kurz  messen (lassen) oder zumindest hätte ich mal die Kompression gemessen.  Dann hat man betr. des Verschleiß mal einen Anhaltspunkt.

Wenn der Motor dann nochmal 44tkm laufen soll, würde ich honen und Ringe und ggf. auch Kolben neu machen. 

 

 

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vor 3 Stunden hat Humma Kavula folgendes von sich gegeben:

Am Auslass empfinde ich das sogar als recht wenig für die Laufleistung. 

Kolben würde ich komplett neu machen, Zylinder honen, fettich. 

Wenn er denn noch zylindrisch und rund ist. Deshalb erst einmal messen (lassen).

 

Wenn das ein 10PS Zylinder ist, lohnt ein Aufbohren auf Übermaß + neuer Kolben nicht.,

Bearbeitet von Blue Baron
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vor 2 Stunden hat Matt44 folgendes von sich gegeben:

Wenn der Motor dann nochmal 44tkm laufen soll, würde ich honen und Ringe und ggf. auch Kolben neu machen. 

 

vor 2 Stunden hat Blue Baron folgendes von sich gegeben:

Wenn das ein 10PS Zylinder ist, lohnt ein Aufbohren auf Übermaß + neuer Kolben nicht.,

 

Mal bitte für die weniger Technikaffinen wie mich:

 

1. Was tut man bei der 10 PS-Variante, damit er noch mal 44tkm hält? Honen bedeutet doch zwingend Übermaß, oder?

2. Warum lohnt es sich beim 10 PS-Zylinder nicht, beim 12er aber schon?

 

Danke für eure Nachsicht im Voraus!

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Nicht zwingend. Honen nimmt nur weniger µm ab, im Prinzip nur nen neuen Kreuzschliff das der Ölfilm wieder gut anhaftet. Geht aber auch nur wenn das Kolbenspiel/Verschleiß im allgemeinen OK ist. Wenn das Kolbenspiel/Verschleiß zu groß bringt das Honen auch nicht so viel. Kolben kann gleich bleiben, neue Kolbenringe sind aber pflicht.

 

Auf Übermaß schleifen, honen, kostet hier bei mir beim Motorenbauer ~ 100 - 120€ dazu der neue Kolben 1. ÜM ~55€

Neuer 12PS Zylinder Original Piaggio 169€

 

Würde sich auch beim 12PS Zylinder nicht unbedingt lohnen. Obs hier im GSF unter Dientleistungen nen Zylinderschleifer gibt hab ich nicht geschaut.

Bearbeitet von ElBarto666
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@milan Moin, man kann honen um Spuren vom Klemmer zu beseitigen. In der Regel macht bei 44 tkm für mich ein Übermaßkolben mehr Sinn. Vorher aber messen, wie der Verschleiß ist!

 

10 oder 12 PS (Pferde) ist Ansichtsache aus meiner Sicht.

Bei der 10 PS Version liegt das Drehmoment eher an.

Daher läuft der mit mir besser, als der 12er da der leicht im oberen "Geschwindigkeitsbereich" einbricht! (Meine Meinung!)

@ElBarto666 war schneller, und hat eine andere Meinung. Hätte vielleicht eine geb. Zylinder mit Kolben. Grüße

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45 minutes ago, 2Manni said:

war schneller, und hat eine andere Meinung. Hätte vielleicht eine geb. Zylinder mit Kolben. Grüße

 

Hab im Prinzip die gleiche meinung:

Zylinder messen, hohen oder auf ÜM schleifen abhängig vom maß/ verschleiß.

 

Mit kolbenspiel war vielleicht missverständlich

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  • 2 Wochen später...

Kurzes Update:

Der freundliche Motoreninstandsetzer von nebenan hat den Zylinder mal ausgemessen und empfohlen ihn auf Übermaß (66.9mm) zu bohren und natürlich entsprechend dann einen neuen Kolben anzuschaffen.

 

Und auch nochmal eine Frage zum Thema Kurbelwellenlager/Simmerring (kupplungsseitig):

Hätte ich mal vorher etwas mehr hier durchs GSF gelesen bevor ich den neuen Metall-Simmerring genau bündig (!) eingepresst hätte,.. :D Der muss also nochmal neu bestellt werden und dann etwas weniger tief eingebaut...

 

Beim großen Kugellager (kupplungsseitig, neu gekauft) ist mir aufgefallen, dass es nach dem Einbau an einer Stelle ganz leicht hakt,.. wenn man nur ganz leicht mit einem Finger den inneren Ring dreht merkt man manchmal dass dieser etwas Widerstand hat und "über etwas hoppelt". Wirklich nur sehr leicht und auch nicht bei jeder Umdrehung spürbar... ist sowas schon Grund zur Sorge (bzw. zum Austausch) oder läuft sich sowas raus? Danke auch hier für eure Meinungen, LG

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Erst mal schau, ob das Lager auf Anschlag überall sitzt und nicht schief drin ist. Wenn das Lager richtig sitzt, dann mit Bremsenreiniger säubern und auspusten und danach gut ölen. Dann sollte es sich frei bewegen ohne zu haken.

 

Den Kolben würde ich tauschen, wenn du einen Motorinstandsetzer umme Ecke hast, dann nimm einen Übermaßkolben und informiere dich vor der Zylinderbearbeitung über das richtige Laufspiel. 

Bearbeitet von konrektor
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Wenn der Motor schon einmal auf der Werkbank liegt täte ich auch mal einen genaueren Blick auf die Zündgrundplatte werfen. Meistens sind die Isolierungen der Kabel schon ziemlich bröckelig und bereiten früher oder später Probleme. 

Der User Friedi bietet neue Kabeläste zum selberlöten oder die komplette Revision zum Schnäppchenpreis an. Nur mal so als Denkanstoß. 

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vor 22 Stunden hat FetterBrummer folgendes von sich gegeben:

Kurzes Update:

Der freundliche Motoreninstandsetzer von nebenan hat den Zylinder mal ausgemessen und empfohlen ihn auf Übermaß (66.9mm) zu bohren und natürlich entsprechend dann einen neuen Kolben anzuschaffen.

 

 

Ich würde nicht ausschleifen. Wenn ausgeschliffen, ist der Zylinder nur noch halb so viel wert. 

Außerdem, warum Geld ausgeben, wenn es nicht nötig ist? So wie der Kolben aussieht. Das hat man doch nach einiger Zeit bei jedem 200er Motor? Das ist ganz normal. Kolben sauber machen (mit Messerfeile die harten Stellen vorsichtig wegmachen), Ringnuten auskratzen und alles wieder zusammenbauen. Wenn du hohnen läßt und einen neuen Kolben einbaust, sieht er nach einiger Zeit auch so aus. Wenn der Kolben dann im Leerlauf ein wenig klackert, macht das auch nichts. Da kannst du jahrelang mit rumfahren, ohne Panne. 

Das Kupplungslager wechseln ist völliger Unsinn. Das Lager läuft  im Ölbad! Das geht nie kaputt.

Das Lima-Nadellager guck dir mal genau an. Das dürfte fällig sein nach 40 000km. Wenn zuviel Luft,

dann auf jeden Fall wechseln!!

Sonst würde ich gar nichts wechseln. 'handelst dir nur Scherereien ein und wirst 'ne Menge Geld los. 

Einfach fahren. 


Was  habe ich in den vergangenen Jahrzehnten für Geld in Motorrevisionen reingesteckt, was völlig unnötig, überflüssig war.  Von dem Geld hätte ich mir eine neue Vespa  kaufen können. 

Da zählte z. B. auch das Auswechseln aller Getriebelager zu, als ich noch jung und unerfahren war. Zu spät, bin ich belehrt worden. 

 

Wenn du dir was Gutes tun willst, dann bau einen Aluzylinder ein. Wenn du alles richtig machst,

dann gibt es keine Kolbenfresser oder Fressspuren am Kolben mehr. Mit dem Gußkram wirst du immer Probleme haben. 

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Schaltkreuz wechseln, wenn verschlissen, keine Frage. 

Simmerringe, nur Limaseitig, der kleine, wenn das Nadellager gewechselt wird. 

Den großen Simmerring (kulu) würde ich drin lassen, solange er gut abdichtet. 

Mit einem Tausch kann man sich viel Ärger einhandeln. 

 

Der Simmerring für die Bremstrommelabdichtung hält 100 000km. Den würde ich nur wechseln,

wenn es ein innenliegender ist...und das würde ich mir dann auch noch mal gut überlegen. 

 

 

 

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vor 23 Stunden hat FetterBrummer folgendes von sich gegeben:

 

 

 

 

Beim großen Kugellager (kupplungsseitig, neu gekauft) ist mir aufgefallen, dass es nach dem Einbau an einer Stelle ganz leicht hakt,.. wenn man nur ganz leicht mit einem Finger den inneren Ring dreht merkt man manchmal dass dieser etwas Widerstand hat und "über etwas hoppelt". Wirklich nur sehr leicht und auch nicht bei jeder Umdrehung spürbar... ist sowas schon Grund zur Sorge (bzw. zum Austausch) oder läuft sich sowas raus? Danke auch hier für eure Meinungen, LG

Sag' ich doch. Da mußt du mal die Suche anschmeißen und dich einlesen. 

Da hast du gut mit zu tun. 

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vor 22 Stunden hat Jogi67 folgendes von sich gegeben:

Wenn der Motor schon einmal auf der Werkbank liegt täte ich auch mal einen genaueren Blick auf die Zündgrundplatte werfen. Meistens sind die Isolierungen der Kabel schon ziemlich bröckelig und bereiten früher oder später Probleme. 

Der User Friedi bietet neue Kabeläste zum selberlöten oder die komplette Revision zum Schnäppchenpreis an. Nur mal so als Denkanstoß. 

 

Schon erledigt aber Danke für den Tipp.

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Am 21.8.2021 um 17:20 hat FetterBrummer folgendes von sich gegeben:

Kurzes Update:

Der freundliche Motoreninstandsetzer von nebenan hat den Zylinder mal ausgemessen und empfohlen ihn auf Übermaß (66.9mm) zu bohren und natürlich entsprechend dann einen neuen Kolben anzuschaffen.

 

Und auch nochmal eine Frage zum Thema Kurbelwellenlager/Simmerring (kupplungsseitig):

Hätte ich mal vorher etwas mehr hier durchs GSF gelesen bevor ich den neuen Metall-Simmerring genau bündig (!) eingepresst hätte,.. :D Der muss also nochmal neu bestellt werden und dann etwas weniger tief eingebaut...

 

Beim großen Kugellager (kupplungsseitig, neu gekauft) ist mir aufgefallen, dass es nach dem Einbau an einer Stelle ganz leicht hakt,.. wenn man nur ganz leicht mit einem Finger den inneren Ring dreht merkt man manchmal dass dieser etwas Widerstand hat und "über etwas hoppelt". Wirklich nur sehr leicht und auch nicht bei jeder Umdrehung spürbar... ist sowas schon Grund zur Sorge (bzw. zum Austausch) oder läuft sich sowas raus? Danke auch hier für eure Meinungen, LG

Es ist ganz klar, das der Instandsetzer Umsatz machen will.

Die Gussqualität dieser Gusszylis ist so überragend gut,

das nach dieser Laufleistung eine Unrundheit von 1-2/100 entstanden ist, falls überhaupt so viel.

Auf den Bildern sieht das gar nicht tragisch aus, für mich perfekt zum flexen.

 

Ich würde einen neuen Kolben spendieren,

und den Zyli nur "flexhonen" lassen, dadurch hast wieder einen perfekten Kreuzschliff drin.

Mit dem flexhonen bist mit max. €25 dabei!

 

pr

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Am 21.8.2021 um 17:20 hat FetterBrummer folgendes von sich gegeben:

auf Übermaß (66.9mm) zu bohren

Moin, zu Info 66,9 mm ist schon das 2. Übermaß. Normal (1. Übermaß) wäre auf 66,7 mm Zylinder zu gehen!

Alle Beurteilungen über Lagerhaltbarkeit und Verscheiß kann ich nicht unterstützen. Da ist eine Prüfung notwendig! Dazu habe ich zuviele Kuluwellenlager, die über der Verschleißgrenze sind!

Grüße

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Am 22.8.2021 um 18:15 hat 2Manni folgendes von sich gegeben:

Moin, zu Info 66,9 mm ist schon das 2. Übermaß. Normal (1. Übermaß) wäre auf 66,7 mm Zylinder zu gehen!

Alle Beurteilungen über Lagerhaltbarkeit und Verscheiß kann ich nicht unterstützen. Da ist eine Prüfung notwendig! Dazu habe ich zuviele Kuluwellenlager, die über der Verschleißgrenze sind!

Grüße

 

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Am 23.8.2021 um 19:02 hat ard_2 folgendes von sich gegeben:

70tkm die Grätsche gemacht.....

Moin, das sieht man was der Zylinder / Kolben ab kann. Grätsche durch Klemmer, oder klassisch ausgelutscht? Habe sowas mit Malossi 166 geschaft, der sprang nach einer Autobahnfahrt nicht mehr an, erst als der abgekühlt war - sauber ausgeschliffen! Grüße

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vor 6 Stunden hat 2Manni folgendes von sich gegeben:

Moin, das sieht man was der Zylinder / Kolben ab kann. Grätsche durch Klemmer, oder klassisch ausgelutscht? Habe sowas mit Malossi 166 geschaft, der sprang nach einer Autobahnfahrt nicht mehr an, erst als der abgekühlt war - sauber ausgeschliffen! Grüße

 

Vermutlich ausgelutscht und dann geklemmt. War auf der A96 bei 30°C und Vollgas unterwegs. Gas weggenommen und dann hat er geklemmt. Ausgekuppelt und auf dem Standstreifen kurz von der Kupplung gegangen und frei war er wieder. Nach 5min wieder angesprungen. Bin noch 5tkm mit dem Kolben gefahren und dann wieder geklemmt. Hatte damals (vor>20Jahren) dann einfach nenn gebrauchten Zylinder/Kolben aus der Bucht eingebaut und der läuft nun bis heute ohne Probleme. Motor musste ich das erste mal nach 100tkm spalten und so ziemlich alles was sich bewegt erneuern bzw überarbeiten(Lassen) 

 

 

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vor 17 Stunden hat ard_2 folgendes von sich gegeben:

100tkm spalten und so ziemlich alles was sich bewegt erneuern bzw überarbeiten(Lassen) 

Moin, alle Achtung, das nenne ich mal eine Laufleistung, aus so einem kleinen Motörchen.

Das hat PIA sich nicht so vorgestellt, das der so lange hält!

War eine ordentliche Revision, aber gut. Viel Spaß weiter damit! Grüße

 

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