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Nur mal schnell 'ne Largeframe-Technikfrage


StephanCDI

Empfohlene Beiträge

Am 13.10.2021 um 11:58 hat v30t folgendes von sich gegeben:

Servus,

 

Sitzbank weg,

Tank raus,

Schauglas wechseln.

 

Aber Vorsicht! Nach dem Abziehen des Ölschlauchs an der Vergaserwanne/ Ausbau von Tank/Öltank ca. 1/2 Tank mit Gemisch betanken bis das LussoSystem entlüftet ist.

 

G

t

Hallo kann dir kein Pm schreiben 

 

Habe mal eine Frage,habe mitbekommen das du eventuell einen Huf Schlüssel b51 hast?

Kannst du mir weiterhelfen habe nur das Huf Schloß!

danke Uli 

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Meinst Du mit Laufspuren den oberen Teil des kleinsten Ritzels? Das ist der Eingriff vom Kickstarter Zahnrad, das muss so! 

Um die Achse zu entfernen muss der Sicherungsring raus genommen werden, dann mit einem Gummi Hammer auf die Achse wemsen und mit dem Lager zusammen austreiben. Das Lager muss dann hinterher neu

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Das muss doch auch ganz ohne gehen.

Siri auf die Öffnung setzen und darauf achten, dass er bündig liegt.

Dann erst mit den Fingern oder dem Daumen in die Öffnung drücken, erst wenn das gleichmäßig und ohne zu verkanten passierte ist, mit einer Nuss die die Größe des Siri hat so weit nachklopfen bis er sitzt.

Fertig

Bearbeitet von agent.seven
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vor 26 Minuten hat agent.seven folgendes von sich gegeben:

Das muss doch auch ganz ohne gehen.

Siri auf die Öffnung setzen und darauf achten, dass er bündig liegt.

Dann erst mit den Fingern oder dem Daumen in die Öffnung drücken, erst wenn das gleichmäßig und ohne zu verkanten passierte ist, mit einer Nuss die die Größe des Siri hat so weit nachklopfen bis er sitzt.

Fertig


ich sag ja ich bin zu dumm… der Siri war neu gekauft aber knüppelhart. Alles sauber gemacht, dünn mit fett bestrichen, da ging nix zu drücken

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vor einer Stunde hat Gugelhupf folgendes von sich gegeben:

Gehört da nicht 20x26x4 rein? Oder ist das ne andere Trommel?


 

 

vor einer Stunde hat agent.seven folgendes von sich gegeben:

Das muss doch auch ganz ohne gehen.

Siri auf die Öffnung setzen und darauf achten, dass er bündig liegt.

Dann erst mit den Fingern oder dem Daumen in die Öffnung drücken, erst wenn das gleichmäßig und ohne zu verkanten passierte ist, mit einer Nuss die die Größe des Siri hat so weit nachklopfen bis er sitzt.

Fertig

 

Amateur hat 19x27x6mm bestellt

 

es muss aber 20x26x4 sein


wenn das Ding zu groß is geht es auch mit viel flutschi nicht rein (that’s what she said)

 

danke Gsf 

 

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Hallo zusammen. 
Ich bin etwas verwirrt und brauche Hilfe

:-)

 

Ich hab bei meiner Kuoplung die Kronenmutter gegen die DRT Mutter mit Bund tauschen wollen. In der Tüte war eine Wellscheibe und eine Zahnscheibe zur Sicherung. Bei allen Bildern die ich online finde ist immer nur die Zahnscheibe dabei. Welche muss denn nun montiert werden? Beide machen keinen Sinn….??

 

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Das Topic ist klasse. Man wird gebeten nicht zu jedem Thema ein neues Topic auf zu machen. Dann kommt ggf. Nach 40 weiteren Themen ne Antwort auf die Frage die man aber nie wieder findet :-)

Also ich versuche einfach nochmal. Vielleicht hat jemand eine Antwort auf die Frage bzgl. Der Mutter zur Kupplungsbefestigung.

dankeeee

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vor 17 Stunden hat Markus2802 folgendes von sich gegeben:

Hallo zusammen. 
Ich bin etwas verwirrt und brauche Hilfe

:-)

 

Ich hab bei meiner Kuoplung die Kronenmutter gegen die DRT Mutter mit Bund tauschen wollen. In der Tüte war eine Wellscheibe und eine Zahnscheibe zur Sicherung. Bei allen Bildern die ich online finde ist immer nur die Zahnscheibe dabei. Welche muss denn nun montiert werden? Beide machen keinen Sinn….??

 

Moin. Also ich würde die Zahnscheibe auf keinen Fall verbauen. Entweder Wellscheibe in Kombination mit Loctite mittelfest, oder eine M12 Nord-Lock (bessere Variante). Das Loctite dünn in die Mutter schmieren, sonst kann es dir den KuWe Stumpf mit der Kupplung verkleben, wenn es dazwischen läuft. 

Bearbeitet von calmato60
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Am 23.10.2021 um 17:36 hat Flowson folgendes von sich gegeben:

Welchen Effekt habe ich wenn sich das Primärzahnrad nicht frei im Tannenbaum drehen lässt (also ohne Federn vor dem vernieten). Die Flanken gehen nur relativ schwer in die "Nuten" des Tannebaums. 

Kein Effekt, manchmal sind die einfach leicht dicker an den Flanken und dann geht das schwer da rein. Etwas drücken bis es passt, Federn rein, Scheiben drauf und vernieten. Gut ist.

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vor 2 Stunden hat tingeltangeltoll folgendes von sich gegeben:

 

Die Dichtflächen für die Vergaser in der Wanne sind unterschiedlich groß.

 

 

vor 3 Stunden hat agent.seven folgendes von sich gegeben:

PX Alt ohne Getrenntschmierung passt, Lusso mit passt auch, ist aber anders.

 

Also wenn ich sowieso anpasse (fräse) kann ich jede Wanne nehmen?

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Kupplungsproblem:

an meiner 150 Sprint Veloce (erst jetzt gekauft) hakt die Kupplung - beim vorsichtigen einkuppeln macht sie auf einen Schlag einen Satz nach vorne. Im warmen zustand wird es besser. Jetzt habe ich mir einen Satz neuer Lamellen bestellt und aufgemacht. Ich habe sofort gesehen, dass da schon einer dran war (es war ein neues Sicherungsblech für die Kronenmutter verbaut, leider wurde es auch im Neuzustand belassen). Die Kupplung (Beläge, Lamellen, Korb) sehen auch neu aus. Der von mir bestellte Satz passt aber nicht (der hatte nur drei Lamellen, verbaut sind vier) - ich denke, die Kupplung wurde durch ein anderes Modell getauscht.

Der Pilz sieht noch gut aus, ist aber etwas eingelaufen (dort, wo der Druckhebel drauf drückt). Ich habe jetzt die alten Lamellen ordentlich eingeölt und die Kupplung wieder zusammengebaut. Den Pilz werde ich noch tauschen (ich glaube nicht, dass es die Ursache ist). Woran kann das liegen - was kann ich prüfen? 

 

Uwe

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    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 3:   Diesmal etwas mehr zu lesen...  🙂 Nachdem ich also alles optisch festgehalten und das Schlumpfmobil in Teile zerlegt hatte, ging es an das freilegen. Da ich an einigen Stellen damals schon Probestellen hatte, wusste ich, dass es Erstlack gibt, und dass es mehrere Farbschichten darüber gab. Ich sag jetzt bewusst Erstlack, da O-Lack auch der Original Farbton sein kann..., wie es auch noch vorkommt. Zu diesem Zeitpunkt ging ich von folgendem Lackaufbau von aussen zum Erstlack aus. - Hellblau - Türkisblau/dunkelblau - weiß ->Erstlack Hoffmann Grün Wie ich später feststellen musste, kam es doch anders. Etliche Teile wurden aufgrund von Unfallspuren wohl wenige Monate/Jahre nach der Erstzulassung (1953 by the way) mit dem ansich korrekten Originalfarbton nochmals überlackiert. Da es ein Einschichtmetallic ist, ist dieser Farbton quasi nie gleich. Dazu gibt es sogar alte wie auch neuzeitliche Erfahrungsberichte, dass der Abstand zum Objekt beim lackieren mit ein und derselben Farbe schon Unterschiede erzeugen kann. Bei den damaligen Lacken zumindest. Zurück zum Roller hieß das, dass unter dem Weiß, was ich als letzte falsche Farbe zuerst deutete das falsche Hoffmanngrün war, was man aufgrund einer geringen Farbnuance erkennen konnte. Punktuell hätte man es auch lassen können,...an kleineren Stellen wie an der Kaskade ist es zT noch vorhanden, und kaschiert so zB eine nicht rausdrückbare kleinere Beule. Unter diesem Ü-Lack Hoffmanngrün war je nach Stelle nochmals rote Grundierung oder eben das Erstlackgrün. Bei Stellen mit der falschen roten Grundierung kam dann eben das erste, originale Hoffmann Grün, gefolgt von einem originalen taubenblau/grau als Zwischengrundierung und einem originalem Rot. An Stellen wie dem Beinschild rechtsseitig, wie auch an der Gepäckfachseitenhaube wurde zudem gespachtelt. Mit teils unterschiedlichen Materialien. „Normaler“ alter Spachtelmasse...ähnlich heutigem Feinspachtel..., wie auch vor allem am Beinschild mit einer Spachtelmasse, die mir bis heute unbekannt ist. Eine Art Graphitspachtel, quasi wie Flüssigmetall. Auch wie eine Bleistiftmine/Graphit ähnlich vom Glanz und der Konsistenz, so dass man regelrecht dort reinschnitzen konnte. Um es kurz zu sagen...es gab verschieden dicke und von der Anzahl falsche Farbschichten, die man erst einmal Stück für Stück zuordnen musste, um sie dann ebenso Stück für Stück...bzw Fläche für Fläche freizulegen. Im günstigsten Fall: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß ->Erstlack Oder Mittelmaß: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün (5.Schicht): Ü-Lack Grundierung Rot → Erstlack Worst Case: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün 5.Schicht: Ü-Lack Grundierung Rot 6.Schicht: verschiedene Spachtelmassen ->Erstlack Da kein Ü-Lack gleich ist, gibt es nicht das Eine Mittel zum freilegen....auch wenn das Netz sofort Abbeizer und Co schreit. Da ich beruflich mit alten Sachen handel,...Möbel, Interieur, Kunst, Designobjekte..., die je nach Material ebenfalls oftmals restauriert oder zumindest aufgearbeitet werden müssen hat man natürlich auch mal schlechte Erfahrungen gesammelt, wenn es um Lacke und Oberflächen geht. Vieles hat Vor-wie auch Nachteile. Und wie bei historischen Gemälden, welche ich auch oftmals restauriere, muss man sich an das Mittel der Wahl rantasten, kleinere Versuche machen. Und das bestenfalls nicht mittig auf dem Beinschild. Aus ersten damaligen Versuchen mit Verdünnung und Aceton wusste ich, dass das Hellblau sehr einfach abzuwaschen ist. Aceton klappt perfekt, aber auch die weniger agressive Verdünnung klappt ebenso, wäre also schonender.  Das dunklere Blautürkis ist definitiv härter und nicht so leicht zu knacken. Das Weiß wiederum ist leicht zu lösen...mit Aceton im schnellen Schwung, so dass es nicht zu nass wird, wie auch mit Verdünnung. Selbst Spiritus mit feinster Stahlwolle klappte...sofern nicht zu lange , so dass der Erstlack ggf zu soft wird/wurde. Abbeizer ist bei dem sensilblen Hoffmannlack schwer zu regulieren und schied aus. Vor allem, wenn man ihn über Stunden einwirken lassen soll bin ich kein Freund davon. Zurück zu den alten Gemälden.., denn hier war eine Idee aufgekommen, die man beim Roller zum freilegen u.a. nehmen kann..., bzw war es eine erste Idee. Alte Gemälde haben i.d.R eine Schutzschicht, Firnis genannt , der aus Harz besteht. Im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte vergilbt dieser und verfälscht oftmals komplett ein Bild. Zusammen mit Nikotin, Dreck usw ist das wie ein dunkler Schleier. Etliche Gemälde restauriere ich selbst und entferne mit verschiedenen Mitteln diese Schichten. Nach ggf zu erledigenden Retuschen wird es dann neu gefirnist mit neuen Mitteln. Aber es gibt auch Schichten oder Bilder, die mir zu riskant sind. Für diese Fälle kann ich auf das Wissen und die Hilfe eines befreundeten akademischen Gemälderestaurators zurückgreifen der in der Nähe wohnt. Hier und da war er auch mal bei Bares für Rares zu sehen, wenn er ein Bild wiederbelebt hat...könnte der ein oder andere mal gesehen haben.  Als ich mal bei ihm war, und er an einem Bild des 18.Jahrhunderts war (um 1750) und ich ihn fragte wie er die Firnis abnimmt , sagte er , er würde sie abstrahlen. Quasi wie Sandstrahlen. Ich kenne Feinstrahlen bei Stein/Holzobjekten, aber bei Gemälden war es mir neu, so dass ich weiter nachhakte und er mir das Gerät und das Strahlmittel zum testen auslieh. Das Feinstrahlgerät kommt aus dem Dentalbereich und das Strahlmittel ist im kleinsten My Bereich....trägt wirklich dosierbar eine Schicht ab. Bei den Gemälden klappte das sogar....mit wenig Druck und etwas Übung, ohne dass die eigentliche Malschicht Schaden annahm. Im Endeffekt ähnlich einer modernen Zahnreinigung beim Zahnarzt, wo auch immer öfter gestrahlt wird. Daraufhin hab ich mir 3 Teile zum testen geschnappt. -Kotflügel V50 in Olack orange und grau überpinselt (70er Jahre) -Gepäckfachklappe GS3 in Silber und rot überpinselt (60er Jahre) -Hoffmann Felge in grün und bläulich überpinselt (50er Jahre) Erster Test am V50 Koti und es ging super. Der Olack blieb heile,...etwas matt...aber easy zu polieren. Die GS Klappe klappte auch gut...aber man musste schon aufpassen, sonst ist man schnell durch. Die Hoffmannfelge war ggf etwas falsch zum testen, da hier der Olack wohl am dünnsten aufgetragen wurde und auch keine große Grundierung verwendet wurde. Es ging aber etwas. Dennoch angefixt von dem Ding war die Überlegung damit den Roller komplett freizulegen, oder zumindest an verwinkelten Stellen. Da es ein mobiles Handgerät ist, muss man es draussen machen, da das Strahlgut nicht aufgefangen wird. So habe ich mir über Kleinanzeigen so ein Gerät gebraucht gekauft, und durch mein Gewerbe extra beim Dentalzulieferer das passende Srrahlmittel bestellt. Bis alles dann hier war, hatte ich aber bereits an einigen Stellen am Roller schon angefangen und war eingegroovt...und alles im Keller in der Werkstatt,....so dass es letztendlich gar nicht zum Einsatz kam bei dieser Kiste. Aber es wartet so eben auf die nächste Kiste, dann aber draußen und nicht im Keller. Zudem ist das Strahlmittel nicht günstig. Aber das nächste Projekt wird mit Sicherheit darauf warten. Ggf ja auch, wenn es jetzt hier nicht zum Einsatz kam für jemanden interessant als Technikmittel. Meine Mittel zur Wahl waren für die grobe Freilegung letztendlich: -Feine Stahlwolle -Spiritus -Verdünnung -Aceton -Opinel Messer -Lappen -Wasser zum neutralisieren Die erste hellblaue Schicht konnte ich wie gesagt easy mit Aceton wie auch Verdünnung und Papiertüchern abwischen. Der Olack war durch die drüber liegenden Schichten noch bestens geschützt. Das dunklere Blau habe ich erst mit einem feuchten Schwamm aus Stahlwolle (feucht-nicht triefend nass) etwas „geschrubbt“. Optisch wurde das Blau dadurch erstmal sauberer, aber es hatte auch nach 1-2 Minuten die Eigenschaft von einer sehr harten Oberfläche etwas weicher zu werden. Dann kam das Mittel zur Wahl. Das Opinel. Das einfache französische Klappmesser . Mit seiner Klinge, die ich immer wieder nachschleifen musste, schnitzte ich das dunklere blau bis zum weiß und teilweise auch inkl.dem Weiß weg. Bzw war es ein ziehen/schaben....wie eine Ziehklinge bei der Holzrestauration.  Nach einer Zeit hatte man die beste Stelle und Kante an der Klinge gefunden und auch den passenden Move, ohne die gute Schicht zu zerstören. So ging es dann Stück für Stück weiter....Stunden über Stunden...so dass man zwischenzeitlich quasi trance-artig an dem Ding saß, die Zeit vergaß und einfach weitermachte. Die weißen Reste, die noch oberflächlich zuhauf vorhanden waren , konnte ich mit feinster Stahlwolle der Feinheit 0000 und Spiritus...oder bei härteren Stellen mit Aceton im schnellen Schwung wegwischen. Erst einmal ging es um das Grobe. Restliche weiße Nebel gingen mit einem nochmaligen Wischen mit Spiritus/Verdünnung/Aceton und Papiertüchern nahezu weg. 2000er Naßschleifpapier kam hier und da ebenfalls zum Einsatz. So war der Lack dann erstmal sauber und frei, wenn auch matt und scheckig zT. Auch habe ich ihn nach der Chemiekur auch erst mal wieder wirklich durchtrocknen lassen. Am Beinschild und der Gepäckfachbacke war wie gesagt einiges an Spachtelmasse. Hier genau zu entscheiden, ob es schon Erstlack oder Ü-Lack Grün über Spachtel ist war zT schon eine Sissifußarbeit wo man sich rantasten musse. Oft entdeckte ich an für mich ansich fertigen Stellen doch noch beim dritten und vierten Durchgang überlackierte Stellen. Dieses Graphitzeug schmierte zudem , so dass es einfach eklig war. Die falsche rote Grundierung löste sich mittels Lösungsmitteln auch, und so sah es oftmals aus, als wenn ich am verbluten bin. Irgendwann aber hatte man sich durch das Zeug durchgekämpft. So hieß es bei der Backe und Beinschild erstmal diese auszubeulen. Erste Arbeiten hab ich noch selbst durchgeführt, bin dann aber doch noch kurz zu Marc (Blech Raum) in die hoffmannsche Heimat gefahren, damit er mit seinem Können und dem English wheel die Backe und das Beinschild nochmals feinbügeln konnte. Da die Geburtsklinik der Kiste ja dann grad einmal nur 2-3 km entfernt ist, musste sie zwecks Heimatluft schnuppern mal kurz zuhause vorbeischauen. Das Freilegen erfolgte natürlich bei allen Teilen. Die Gabel hatte ich zwischenzeitlich zerlegt, die Felgen demontiert usw.
    • Merci. Das sollte dann die hier sein:   Dann hab ich auf gut Glück die richtige bestellt. Ich denke aber gelesen zu haben, dass man, um diese zu tauschen, das Handschuhfach ausbauen muss? Da man nur von innen rankommt?
    • hab eine 15€ billo Plastikhaube vom SC drauf. Kerzenloch zugemacht und neues gebohrt. Die untere Verschraubung geht etwas streng.
    • Ja, die Feder sollte auch sichtbar sein. Die drückt das Fach (normalerweise) auf, nachdem der Entriegelungshebel durch Reindrücken des Zündschlosses freigegeben hat. Hier zwei Bilder aus dem Schneider und dem alten rollershop-Ersatzteilkatalog (Teil 17):    
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