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Nur mal schnell 'ne Largeframe-Technikfrage


StephanCDI

Empfohlene Beiträge

vor 21 Stunden hat heggedear folgendes von sich gegeben:

Vor 5 Jahren habe ich zusätzlich noch einen  Wedi von Aussen mit passenden Durchmesser für die exakte Bremstrommel reingebaut.

Den hat es nun zerbröselt.

Was kommt eigentlich, anstelle von diesem "zusätzlichen" Wedi an diese Stelle?

 

Dann ist es eine Bremstrommel mit passendem Sitz für den außenliegenden Simmerring. 27 oder 30mm.

 

vor 20 Stunden hat Flowson folgendes von sich gegeben:

Da gehört ein Staubschutz / Filzring hin

 

Der aber in Verbindung mit einer Trommel mit 31,5mm Durchmesser für den Filzring.

Sonst kannst du den vermutlich auch weglassen.

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Servus GSF,

 

ich überhole aktuell einen 200er PX Zwittermotor (Baujahr 84/85). In der Nebenwelle war folgendes

Lager (Maße 15x42x13) verbaut.

Weiß jemand warum genau da ein Messingring drauf ist und ob ein solches Lager original verbaut war?

 

Habe ich so noch nie gesehen.

 

meace

Grüße Alex:cheers:

 

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vor 37 Minuten hat Alex95 folgendes von sich gegeben:

 

Servus GSF,

 

ich überhole aktuell einen 200er PX Zwittermotor (Baujahr 84/85). In der Nebenwelle war folgendes

Lager (Maße 15x42x13) verbaut.

Weiß jemand warum genau da ein Messingring drauf ist und ob ein solches Lager original verbaut war?

 

Habe ich so noch nie gesehen.

 

meace

Grüße Alex:cheers:

 

DSC_2426.thumb.jpg.9d74e8607784db07593d71a9f3fca74d.jpg


 

das sieht so aus, als ob man die Kugeln auswechseln könnte.

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Wenn es spielfrei und geräuschlos läuft würde ich es ohne Bedenken wieder verbauen. Da es quasi immer im Öl läuft und sich die Drehzahlen im Rahmen bewegen hätte ich keinerlei Probleme damit. Bei mir hat das Nebenwellenlager über 100.000 Kilometer gehalten. 

 

Natürlich kann und sollte man im Wege der Revision alle Lager prophylaktisch erneuern, ich bin jedoch ein Russe in diesen Dingen. 

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Top danke für die schnellen Antworten :-D

Dann gehe ich davon aus das der Motor schonmal auf war

 

@discotizer303

Wie können die gewechseln werden (nur aus Interesse).

 

vor 51 Minuten hat Jogi67 folgendes von sich gegeben:

Original ist das nicht. Macht aber nichts da es nicht komplett geschlossen ist.

 

Wichtig ist nur Lagerluft C3. 

Perfekt schau ich drauf

 

Welche Lagerluft würdestd du beim Lager der Kurbelwelle und Antriebswelel empfehlen?

 

 

 

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vor 11 Stunden hat Alex95 folgendes von sich gegeben:

solches Lager original verbaut war?

Ja, diese Art wurde in 200 er Motoren so original verbaut.

 

vor 10 Stunden hat Alex95 folgendes von sich gegeben:

der Motor schonmal auf war

Ist eine Vermutung von dir!

Wundere mich über Antworten zu dem Lager?

Bei den kleinen Motoren (80-150) sind die "einfacheren" Lager verbaut! Und nein, Kugeln kann man nicht wechseln! (Nur durch Zerstörung des Lagers.) Gruß

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vor 2 Stunden hat 2Manni folgendes von sich gegeben:

Ja, diese Art wurde in 200 er Motoren so original verbaut.

Gut zu wissen danke :-D

 

vor 2 Stunden hat 2Manni folgendes von sich gegeben:

Ist eine Vermutung von dir!

Das ist nicht nur wg. dem Lager. Der Simmaring auf der Kupplungsseite ist auch der falsche.

Normal kommt ja bei einer vorhandenen Nut der aus Vollgummi rein, verbaut war allerdings der aus Blech.

 

Meace

Grüße Alex

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Guten Abend,

Ich will die Drehschieberfläche des Motorgehäuses weiter öffnen. Dazu montierte ich die Kurbelwelle und habe mit Gradscheibe usw. ermittelt, dass die Pinasco-Kurbelwelle von 55 und 110 Grad öffnet. Mein Ziel ist es auf 65 bzw. 68 und 125 Grad zu fräsen. 

Jetzt bemerkte ich aber, dass das Gewindeloch für den Vergaserbefestigungsstehbolzen recht tief ist und dessen Grund nur 2-3 mm von der Drehschieberfläche entfernt ist.

Somit könnte ich den Drehschieber von 110 bis 125 Grad nur auf halber Breite öffnen. Links im Bild.

Ist das ein bekanntes Problem oder habe ich nur so ein komisches Motorgehäuse?

Was würdet ihr machen?

20201214_203959.jpg

20201214_204259.jpg

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@T5Pien

Würd ja auch nur die Kante brechen und keine Trompete draus machen, vl. etwas ungeschickt ausgedrückt.

Ich frag jetzt mal saublöd: was ist Stehbolzendichtung? Einfach Schraubensicherungslack?

Bzw. würdest du das auch bei einem Lusso Block ohne Stehbolzen nehmen wo mit den langen M7 direkt ins Alu geschraubt wird? (ohne jetzt auf Stehbolzen umzurüsten)

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vor 2 Stunden hat Manu0r folgendes von sich gegeben:

Kann man das Lüfterrad noch retten?

 

Falls ja, wer kann sowas :)

 

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Wer sowas anbietet, weiß ich net. Aber ich hatte selber mal das gleiche Problem: Ich hab' das Blech mit irgendeinem 2k-Kleber wieder eingeklebt. Hat ein paar Jahre gehalten, bis es sich dann an einem sehr heißen Tag unter Scheppern im Leerlauf wieder gelöst hat. Ich hab dann mit dem Schlimmsten gerechnet und hektisch den Motor ausgetauscht, weil am nächsten Tag unser Abrollern war und ich mitfahren wollte. Dabei war's nur das Blech. :wallbash: Also besser nicht damit auf längere Touren fahren! Jetzt hab' ich es wieder geklebt, aber sorgfältiger. Mal sehn, wie lange es hält!

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On 12/15/2020 at 11:18 AM, T5Pien said:

bitte keine trompete fräsen, sondern direkt auf durchbruch - dirko würde ich nicht nehmen, sondern stehbolzendichtung, notfalls welle fuge.

 

Bei mir steht das auch an. Mit "keine Trompete" meinste dass der Querschnitt bis zur Drehschieberfläche gleichbleibend sein soll?

 

 

Hat man übrigens ne Meinung zu den momentan bei den Shops erhältlichen Piaggio Gangritzeln für PX200 Lusso? Ist dss NOS oder ist das indisches Geraffel, was man besser nicht verbauen sollte?

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Am 15.12.2020 um 13:27 hat G0dl1ke folgendes von sich gegeben:

@T5Pien

Würd ja auch nur die Kante brechen und keine Trompete draus machen, vl. etwas ungeschickt ausgedrückt.

Ich frag jetzt mal saublöd: was ist Stehbolzendichtung? Einfach Schraubensicherungslack?

Bzw. würdest du das auch bei einem Lusso Block ohne Stehbolzen nehmen wo mit den langen M7 direkt ins Alu geschraubt wird? (ohne jetzt auf Stehbolzen umzurüsten)

 

 

einfach was flüssiges, was bezinfest ist und abdichtet. ob stehbolzen oder schraube entsccheidet meist der verbaute ansauger. ich würde aber an der stelle immer einen drehmomentschlüsssel nehmen, gerade weil das gewinde hinten leicht geschwächt wird, durch die durchbruchdräserei. wenn man jedoch einen stehbolzen verwendet, würde ich ihn am tag vor der fräsaktion einkleben, dann hat man da auch kein loch, sondern eine saubere fläche

  • Thanks 1
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Am 17.12.2020 um 10:35 hat kbup folgendes von sich gegeben:

Wer sowas anbietet, weiß ich net. Aber ich hatte selber mal das gleiche Problem: Ich hab' das Blech mit irgendeinem 2k-Kleber wieder eingeklebt. Hat ein paar Jahre gehalten, bis es sich dann an einem sehr heißen Tag unter Scheppern im Leerlauf wieder gelöst hat. Ich hab dann mit dem Schlimmsten gerechnet und hektisch den Motor ausgetauscht, weil am nächsten Tag unser Abrollern war und ich mitfahren wollte. Dabei war's nur das Blech. :wallbash: Also besser nicht damit auf längere Touren fahren! Jetzt hab' ich es wieder geklebt, aber sorgfältiger. Mal sehn, wie lange es hält!

 

Moin, hat zum Glück mir keiner angeboten, ist ein altes Polrad was ich noch rumfliegen hatte und mich hatte es interessiert ob es sich lohnt herzurichten, weil eben alle Lamellen noch in Ordnung sind und nichts abgebrochen ist von irgendwelchen grob Schlossern.

 

Aber gut, dann fliegt es eben in den Metallschrott, leider.

 

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vor 4 Minuten hat Manu0r folgendes von sich gegeben:

Aber gut, dann fliegt es eben in den Metallschrott, leider.

Ich würde es hier mal als defekt zum Verkauf anbieten! Da findet sich sicher jemand, der es reparieren kann. Die originalen PX200-Lüfterräder wachsen schließlich nicht auf den Bäumen bzw. werden nicht mehr hergestellt. Viel zu schade zum Verschrotten!

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vor 1 Minute hat kbup folgendes von sich gegeben:

Ich würde es hier mal als defekt zum Verkauf anbieten! Da findet sich sicher jemand, der es reparieren kann. Die originalen PX200-Lüfterräder wachsen schließlich nicht auf den Bäumen bzw. werden nicht mehr hergestellt. Viel zu schade zum Verschrotten!

Preisvorschlag? 

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    • Also in Spanien kriegst ohnehin höheren Ethanolanteil. bei E10 darf man über eine etwas fettere Düse nachdenken. der Si hielts aus mit circa E15 in Spanien.   Die Dichtungen an der Kuwe könnten aber ein Thema werden.   übrigens: auf dem Col de Izoard und co lief sie mit E10 auf 2760 m.s.l.m. deutlich besser, als auf 2650 mit E5.   nur so erwähnt zum nachdenken.  
    • Die Aufnahmen der Lagerschalen unten waren schon immer zu weit:   Habe ein Standard-Lager mit einem dünnen Blechstreifen, so wie das vorher auch eingesetzt war verbaut. Läuft einwandfrei.   Alternativ kannste natürlich auch das Übermaß Lager von Stoffi verbauen.
    • Schraub den doch mal auf oder bohr die Nieten auf (kann das nicht genau erkennen), dann kann man sehen wie es drinnen aussieht, also Aufbau und - was ich vermute - Rost. 
    • Hab in der GT einen Viton Tankdeckelgummi und die BGM Viton Wedis. Schon öfters mit E10 gefahren und alles wie immer.    Das ist gerade im Bezug auf den Sprit gar nicht so unkritisch. Der Alkoholgehalt war deutlich niedriger. Alkohol verändert aber das stöchiometrische Verhältnis, sprich die Karre läuft mit E10 magerer als mit Sprit von 1970.  Die Klopffestigkeit war damals im übrigen vergleichbar mit heute, bzw. als es noch blei gab sogar besser (ROZ98). Die heutige hohe Klopffestigkeit (z.B. Aral Ultimate ROZ102) wird im Regelfall immer durch die Beimischung einer sauerstoffhaltigen Komponente erreicht. Aral sagt offiziell das sie keine Alkohol beimengen. Wenn man aber genauer liest verwenden sie Ether (früher auch Äther genannt). Das ist aus stöchiometrischer Sicht gesehen aber genauso eine Plörre, die bei gleicher Menge Kraftstoff magerer läuft als Benzin ohne Alkoholanteil.   Lange rede kurzer Sinn; Je mehr Alkohol, desto größer fällt die Anpassung der Vergaserbedüsung aus. Bei E10 würde ich einfach pauschal etwas aufdüsen. In Rennkarren bin ich schon reines Metahnol als auch Methanol mit Nitro gefahren. Dazu habe ich an einem PWK28 alle Bohrungen im Vergaser entsprechend vergrößert, da ein reiner Alkoholbetrieb nahezu die doppelte Menge an Sprit benötigt. Das ist bei den Mikrokanälen für das Bypass System gar nicht so easy. In meinem Volvo 850 habe ich testweise mal E85 gefahren. Da kam die Einspritzung sofort an ihre Grenze der Fördermenge. Kalt kaum noch zu starten weil die Düsen natürlich nicht mal eben die doppelte Menge einspritzen können. Warm lief er dann halbwegs. Würde ich aber nicht zur Nachahmung empfehlen, auch wenn der Motor heute noch tadellos läuft (Volvo hat auch seit Ewigkeiten (1976) eine E10 Freigabe).
    • Servus allwissende Gemeinde,   die Elektrik an meinen Wohnmobil (Fiat Ducato, EZ 97 mit Roller Aufbau) funktioniert nicht mehr. Als Fehlerquelle haben wir folgenden Kasten ausgemacht...         der Besuch beim örtlichen Wohnmobilschrauber sowie bei diversen Elektrikern war bisher erfolglos.   Hat irgendwer ne Ahnung wer so ein Teil reparieren kann oder wie ich an ein Ersatzteil komme.   Infos zum Aufbau hab ich leider keine
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