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Ich komme einfach nicht mehr weiter. Vergaser Probleme.


arca1111

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vor 25 Minuten hat Humma Kavula folgendes von sich gegeben:

Den Leerlauf stellt man aber nicht über den Gaszug ein, sondern über die Standgasschraube! Das ist die, welche oben aus dem Vergaserdeckel raus schaut! 

Ich weiß, das Ding war aber komplett reingedrehten und der Kabel war ziemlich locker. Habe alles normal gespannt das beim Drehen ich nicht ins leere Gas gebe und erst am ende Gas gegeben wird dann habe ich alles mit die Leerlaufschraube so eingestellt das es an bleibt.

 

Ich habe auch gesagt das die nebendüse wieder was drinnen hatte gehe davon aus das diese der meiste Probleme gemacht hat. Das Gaszug hab ich in den Moment einfach nur gesehen und behoben, läuft aber alles über die Leerlaufschraube. 

 

Wir gesagt ich werde jetzt am Wochenende weiter schauen.

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vor 11 Stunden hat arca1111 folgendes von sich gegeben:

Werde aber am Wochenende noch das Getriebeöl ablassen und schauen ob es nach Benzin richt um das Thema Simmering zu beschließen. SAE30 kommt dann wieder rein? Motoröl oder Getriebeöl? Bei meine Aprilia kommt ganz genau Getriebeöl aber habe bei Vespa gelesen das manchmal da Motoröl reingekippt wird??? Am besten einen Link schicken um sicher zu sein. Ich weiß das es 250ml sind.

 

SAE30 Getriebeöl wird generell empfohlen, einige schwören auf das Castrol MTX 75W-140. Auch ich meine damit lässt sich die Kupplung etwas gefühlvoller dosieren (DR135). Einfach im Stand so lange auffüllen, bis es von selber wieder aus der Öffnung läuft (ca.250ml).

 

Viele Grüße

Daniele

Bearbeitet von Dan_W_83
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Soweit alles gemacht, die Vespa startet gut halt auch den Leerlauf. Gehe davon aus daß das Problem beim verstopften Leerlaufdüsen war auch wenn ich die 3 mal geputzt hatte und ein bisschen an den lockeren gasgriff das er da wirklich nur ins leere gegriffen hat. 

 

Getriebeöl getauscht, war sogar sauber und hat null nach Benzin gerochen. Kollege will damit ein bisschen diese Woche fahren ich werde dann heute oder morgen noch mal Vollgasfahren und Zündkerze prüfen aber so nach die Probefahrt nimmt das Ding ziemlich alles gut an und er kommt auch richtig runter ohne zu meckern.

 

Ich schaue mal die Tage noch und sage Bescheid.

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    • versuchs mal in GB.... da gabs ne PK100XL.... der Zylinder dürfte für den Umbau verwendet worden sein   Rita
    • Ok ...bei solchen Rennsemmeln. Aber der klassische Reihen-6 oder gar V8 von MB .....da muss der Ellenbogen raus, Wahlschalter auf D, rechte Hand auf den benachbarten Oberschenkel (oder Wahlweise die Kühltasche mit dem Pausengetränk) ....und dann genießt man die kaum spürbaren Schaltvorgänge  , bis man sich entweder Option 1 oder 2 widmet.     (in meinem Alter wohl eher Option 2) 
    • Ich habe mal die Einschätzung eines Batterieexperten gehört. Er meinte, dass eine Batterie, die aufgrund einer Degradation auf 80 % ihrer Ursprungskapazität, ausgebaut wurde, als Hausspeicher noch jahrzehntelang ihren Dienst verrichten könnte. Schade, dass es für sowas noch keinen Markt gibt. Wird aber, meines Erachtens nach, mittelfristig kommen.
    • Ich habe 46 Module auf dem Dach. Bei mir kommt damit eine Gesamt-Peak-Leistung von 19,1 kW (halb Süden halb Norden) raus. Das reicht, je nachdem welche Verbraucher wirken, lange nicht für Autarkie. An so richtig trüben Tagen kommt da einfach mal gar nix vom Dach runter. Ich werde nach bald einem Jahr wahrscheinlich so irgendwo bei rund 75 % Autarkie rauskommen. Bisher eingesparte Stromkosten betragen 1623 € und bisher verdientes Geld durch Einspeisung beträgt 739 €. E-Auto laden ist da noch nicht mit reingerechnet. Das ist aber meiner Meinung nach auch etwas komplizierter, das muss ich erst vernünftig über homeassistant integrieren. Da muss man tierisch aufpassen welche Sensoren welche Werte ermitteln und was man evtl. noch irgendwo abziehen muss. Wenn dein Nachbar eine Gasheizung hat und keine Lüftungsanlage und auch sonst nix was ständig läuft und so moderner Quatsch ist, dann könnte er aber tatsächlich in Richtung 90 bis 95 % Autarkie kommen.
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