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Wie ist das bei euch mit der "Verkehrswende" ?


Matt44

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vor 45 Minuten hat Dirk Diggler folgendes von sich gegeben:

....Es brach aus mir am Freitagmorgen heraus und ich sehe gerade die leere Rotweinflasche von gestern Abend aufm Tisch und dazu die aufgerissene Chipstüte...

 

Was machst du in meinem Wohnzimmer?

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Wer Chips zu Rotwein isst hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Und am Ende macht ihr das auch noch in Jogginghose? :wallbash:

 

Back on topic: Anekdoten über den ÖPNV-Mangel auf dem Land sing ja ganz amüsant. Aber in Deutschland leben mehr als die Hälfte der Einwohner in Städten größer 20.000. Dort muss was passieren. Die Autos raus aus den Innenstädten, ÖPNV massiv ausbauen, mehr Fahrradwege. 

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Land, Kaff, 1100 Einwohner.

ÖPNV hält man hier für ne Randgruppen Partei in Österreich.

 

Seit Corona 80% Fahrtenreduzierung bei meinen Fahrzeugen, Frau ist Systemrelevant.

 

Gäbe es ne Möglichkeit, die restlichen 20% meiner Fahrten ohne Zeitaufwand von 2h für 18km einfache Strecke zur Arbeit zu schaffen (und auch wieder zurück), dann reduziere ich den Fuhrpark sofort. Aber 11-14h statt 7-10 täglich für die Arbeit, nö!

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vor 13 Minuten hat benji folgendes von sich gegeben:

Back on topic: Anekdoten über den ÖPNV-Mangel auf dem Land sing ja ganz amüsant. Aber in Deutschland leben mehr als die Hälfte der Einwohner in Städten größer 20.000. Dort muss was passieren. Die Autos raus aus den Innenstädten, ÖPNV massiv ausbauen, mehr Fahrradwege. 

 

Ich wohne auch in einem 50.000er Städtchen. Seit der letzten Kommunalwahl sind die Grünen hier stärkste Kraft und haben auch ein Herzensprojekt durchsetzen können: Kostenloses Altstadt-Shuttle. Nun, nach einem Jahr, wurde das wieder eingestellt. Weil es kaum jemand genutzt hat. Im Schnitt weniger als 5 Passagiere pro Fahrt... Ich denke, es ist noch ein weiter Weg. In den Köpfen ist der Individualverkehr einfach extrem drin, da mag man sich nicht an festen Abfahrtszeiten orientieren und das Gefährt mit X Fremden teilen... Was braucht es für eine Veränderung? Mit Zwang, Druck oder extremen Benzinkosten dürfte das schwierig und sicher auch sozial ungerecht werden. Ich würde stattdessen auf Anreize setzen, also Fahrten mit Rad und ÖPNV in irgendeiner Form honorieren, am besten mit kleinen Steuererleichterungen, die sich vielleicht sogar monatlich bemerkbar machen. 

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vor 1 Stunde hat benji folgendes von sich gegeben:

Wer Chips zu Rotwein isst hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Und am Ende macht ihr das auch noch in Jogginghose? :wallbash:....

 

Ne, in Unterbuchse :wheeeha:

 

 

vor 1 Stunde hat benji folgendes von sich gegeben:

...Back on topic: Anekdoten über den ÖPNV-Mangel auf dem Land sing ja ganz amüsant. Aber in Deutschland leben mehr als die Hälfte der Einwohner in Städten größer 20.000. Dort muss was passieren. Die Autos raus aus den Innenstädten, ÖPNV massiv ausbauen, mehr Fahrradwege. 

 

Alternativ vielleicht auch einfach Arbeitsplätze raus aus den Innenstädten? Seit Jahrzenten gibt es in Deutschland (eigentlich weltweit) den Trend, dass sich alles mehr und mehr in den Ballungsräumen konzentriert. Ländliche Gegenden sterben aus. Die Politik hat diesen Trend durch fehlgeleitete Subventionspolitik noch verstärkt, anstatt dagen zu steuern.

 

 

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vor 4 Minuten hat Skawoogie folgendes von sich gegeben:

Die richtige Balance wäre zielführend. So wie früher...

Hatte schon einen gewiseen Sinn, daß um jede große Fabrik Wohnviertel angesiedelt waren. Kurze Arbeitswege sind ja auch gut für die moderne work life balance.

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vor 8 Minuten hat pehaa folgendes von sich gegeben:

Naja, wenn du die Arbeitsplätze aus der Stadt aufs Land verlagerst und die Leute immer noch in der Stadt wohnen, brauchen sie ja wieder ein Auto. Da hat doch keiner was gewonnen.

 

Wie Skawoogie schon schrieb, die richtige Balance.

 

Sehr schönes Negativ-Beispiel: seid der Wende hat BMW seine Werke auf Berliner Stadtgebiet kontinuierlich ausgebaut und vergrößert. Dafür sind auch ordentlich Subventionen geflossen, es wurden ja Arbeitsplätze geschaffen. Dafür wurden riesige Flächen von Entwicklungsgesellschaften hinzugekauft.

 

Andererseits gibt es in den neuen Bundesländern zig ehemalige Industriestädte mit riesigen Brachen, leerstehenden Wohnungen und Menschen die Arbeitsplätze in der Industrie suchen. Diese müssen dann aber, um am Fließband Bremsscheiben zu produzieren, in die Bundeshauptstadt ziehen wo sie bei der Wohnraumsuche mit Regierungsmitarbeitern oder Repräsentanten von großen Konzernen konkurrieren müssen.

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Ich wohne auf dem Land (Kaff, 1100 Einwohner), und das gerne! Hab genug Platz aussenrum, muß mich mit nicht viel rumärgern. Wichtige Dinge kann man im Ort einkaufen, da reicht das Rad. Größere Einkäufe vielleicht mal alle zwei Wochen oder so, wenn überhaupt. Muckibude und so nen Quatsch braucht man hier nicht, wenn man sich körperlich ertüchtigen will, dann schwingt man sich aufs Fahrrad oder macht Holz. Joggen/Laufen geht auch gut.

 

Der ÖPNV ist auch hier, hm, sagen wir suboptimal. Wenn nicht gerade Corona ist fahr ich sommers werktags mit der Vespa auf die Arbeit, im Winter Fahrgemeinschaft mit nem Kollegen (allerdings denke ich daß sich HomeOffice bei uns in der Firma fest etabliert).  Urlaub mit dem Campingbus oder mal per Auto in einer Pension, dafür keinerlei Kreuzschiffsfahrten oder Flüge. Und das werde ich auch künftig so beibehalten. Sollten größere Städte Autos aussperren, dann bleib ich eben draußen (parke aber bisher auch schon möglichst entfernt vom Zentrum und laufe dann, alleine schon wegen der Parksituation). Kann mein Geld aber auch anderswo ausgeben wenn man irgendwann mal glaubt alles zusperren zu müssen .

 

 

Bearbeitet von *Wolfgang*
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Fraglich, was so eine Verkehrswende insgesamt überhaupt bringen soll. Das Problem ist doch nicht so sehr, dass wir Auto fahren, sondern, dass wir mehr und mehr zu einer lauffaulen, wohlstandsverweichlichten Komfortgesellschaft geworden sind. Manchmal habe ich das Gefühl, dass heutzutage irgendwie alles elektrisch, automatisch und möglichst noch per App gesteuert funktionieren muss. 

 

Als ich Kind war, fuhren lediglich altersschwache Landfrauen ein Fahrrad mit Hilfsmotor. Inzwischen dürfte der Fahrradhandel wohl seinen Hauptumsatz mit Pedelecs machen. Das heißt, selbst das Fahrrad, eigentlich das Sinnbild umweltfreundlicher Mobilität, verursacht mittlerweile (mittelbar) Schadstoffe. 

Urlaub hat man damals an Nordsee, Ostsee oder im Nachbarland gemacht. Damit es im Sommer in der Wohnung nicht zu heiß wurde, blieben die Rollläden unten, heute kauft man sich eine Klimaanlage. Der Rasen vorm Haus wurde per Hand gemäht, und wenn es einem dafür zu warm war, hat man ihn halt wachsen lassen. Heute ziehen überall die Mähroboter ihre Bahnen. 

Und bei den auf der letzten Seite thematisierten Lieferdiensten geht es nicht ansatzweise um Umweltschutz, Mobilitätswende oder wasauchimmer. Das ist bloß ein Komfortgewinn, damit man auf dem Weg von der Wohnung zum Parkplatz nicht nass wird, falls es regnet. Außerdem muss man die Wasserflaschen dann nicht selbst zum Aufzug schleppen. Apropos Aufzug: Den gab es in meiner Kindheit lediglich in Hochhäusern. Inzwischen gehört so was selbst bei dreigeschossigen Neubauten zur Ausstattung. 

Und der Ausgleich für das alles passiert dann, indem uns Elektroautos verordnet werden? Na super... 

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vor 35 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

bei dreigeschossigen Neubauten zur Ausstattung.

Klar, Behindertengerecht und so... soll man diese Gruppen ausgrenzen? Wird ja keiner gezwungen mit dem Lift in das 1. OG zu fahren.... 

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Man hat ja während dem ersten Lockdown prima sehen und messen können, welch positive Auswirkungen durch Homeoffice und dem Wegfall des Arbeitsweges entstehen können.

Es wäre schön, wenn die Unternehmen, bei denen HO möglich ist, das auch nach der Pandemie ermöglichen.

Wenn ich aber sehe, welche Diskussionen geführt werden um die Leute wieder ins Haus zu bekommen, dann stehen wir alle bald wieder zusammen im Stau. Damit das Betriebsklima durch persönliche Kontakte gepflegt werden kann. 

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Tja.... HO geht aktuell bei uns den Bach runter. Liegt weniger am Unternehmen, als an den MA. Denn die scheinen so langsam zu vergessen, das man im HO doch tatsächlich auch arbeiten muss und nicht nur dem Paketboten die Türe aufmacht :whistling:

 

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vor 3 Stunden hat Moorteufel folgendes von sich gegeben:

 

Ich wohne auch in einem 50.000er Städtchen. Seit der letzten Kommunalwahl sind die Grünen hier stärkste Kraft und haben auch ein Herzensprojekt durchsetzen können: Kostenloses Altstadt-Shuttle. Nun, nach einem Jahr, wurde das wieder eingestellt. Weil es kaum jemand genutzt hat. Im Schnitt weniger als 5 Passagiere pro Fahrt... Ich denke, es ist noch ein weiter Weg. In den Köpfen ist der Individualverkehr einfach extrem drin, da mag man sich nicht an festen Abfahrtszeiten orientieren und das Gefährt mit X Fremden teilen... Was braucht es für eine Veränderung? Mit Zwang, Druck oder extremen Benzinkosten dürfte das schwierig und sicher auch sozial ungerecht werden. Ich würde stattdessen auf Anreize setzen, also Fahrten mit Rad und ÖPNV in irgendeiner Form honorieren, am besten mit kleinen Steuererleichterungen, die sich vielleicht sogar monatlich bemerkbar machen. 

Na und da ist sie wieder die Frage, wer bezahlt die Anreize?
Ich muss doppelte Preise Zahlen für ÖPNV damit der Stätdter sein Fahrrad subventioniert bekommt, oder so ähnlich.
Verkehrswende ist das doch auch nicht.
 

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Gerade eben hat agent.seven folgendes von sich gegeben:

Na und da ist sie wieder die Frage, wer bezahlt die Anreize?
Ich muss doppelte Preise Zahlen für ÖPNV damit der Stätdter sein Fahrrad subventioniert bekommt, oder so ähnlich.
Verkehrswende ist das doch auch nicht.
 

 

Nun ja, durch die Pendlerpauschale werden Menschen gefördert, die außerhalb der Städte günstigere / großzügigere Wohnverhältnisse nutzen. Wer in den Städten wohnt, muß deutlich mehr für Wohnen ausgeben, bekommt dafür keinen Ausgleich. Wenn man die Sache wirklich ökologischen sehen will, müßte man die Pendlerpauschale, wie sie aktuell existiert, zumindest mal auf den Prüfstand stellen.

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vor 1 Stunde hat zimbo folgendes von sich gegeben:

Klar, Behindertengerecht und so... soll man diese Gruppen ausgrenzen? Wird ja keiner gezwungen mit dem Lift in das 1. OG zu fahren.... 

 

Ein Lift alleine macht eine Wohnung allerdings noch nicht behindertengerecht. Ohne entsprechend ausgestattete Badezimmer, breitere Türen usw. usw. ist es halt wirklich bloß ein Komfortfeature. 

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vor 59 Minuten hat Champ folgendes von sich gegeben:

... müßte man die Pendlerpauschale, wie sie aktuell existiert, zumindest mal auf den Prüfstand stellen.

Diesel-Subventionen, Sonntagsfahrverbot, Dienstwagen, alles muss in Frage gestellt werden

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vor 31 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

 

Ein Lift alleine macht eine Wohnung allerdings noch nicht behindertengerecht. Ohne entsprechend ausgestattete Badezimmer, breitere Türen usw. usw. ist es halt wirklich bloß ein Komfortfeature. 

Naja, die Leute werden aber auch immer älter.

Die Voreigentümer unserer Wohnung sind ausgezogen, weil Wendeltreppe und erster Stock mit mitte 70 so langsam nicht mehr ging. Die sind aktuell noch weit weg von behindertengerecht. Als Bauherr biste ja an ner breiten Zielgruppe interessiert...

 

E-Bike fahren viele alte, weil es weitere Strecken ermöglicht und man mal was anderes zu sehen kriegt. Ich brauch hier am Wochenende nichtmehr vor die Tür gehen, weil die mit den Downhill Motoren in ihren Citybikes auf dem Ruhrtalradweg oft leicht überfordert sind.

 

Meinem Opa haben wir mit 94 das Radfahren (ohne E!) verboten, weil es zu gefährlich war. Der hat auch mit 98 noch im 2. Stock ohne Aufzug gewohnt und ging selbstständig einkaufen, aber das Glück musste halt haben. Seine Frau war da schon 15 Jahre tot...

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Ich verstehe manche Kollegen nicht, Homeoffice ist die geilste Sache ever. Ich habe seit sieben Jahren Homeoffice und will nicht mehr zurück. Wegezeiten gespart, überflüssige Meetings gespart, blöde Kollegen nicht gesehen, ich mache Pause wann ich will und trinke mein Eiskaffee im Garten. Gerne auch mal Aperol Spritz morgens um 11 Uhr. Oder Weissbier.

Im Winter nutze ich die Sonne, wenn sie scheint, und gehe mit dem Hund spazieren, arbeiten kann ich auch abends.

Auch vor Corona: ich habe nur 7 Minuten mit dem Fahrrad ins Büro. Wenn Kollegen ein Meeting einberufen haben, war ich mit dem Rädchen schon dort bevor die sich alle ihren Kaffee an der Theke geholt haben.

In der Nachbarschaft wohnen viele Freunde, die auch zu Hause arbeiten oder schon aufgehört haben. Die Sozialkontakte finde ich viel netter als die im Büro.

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vor 2 Stunden hat zimbo folgendes von sich gegeben:

Klar, Behindertengerecht und so... soll man diese Gruppen ausgrenzen? Wird ja keiner gezwungen mit dem Lift in das 1. OG zu fahren.... 

Nee, aber die ca. 1 € pro Quadratmeter mehr an Mietnebenkosten zahlt jeder gerne ….

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Es sind doch, wie immer, alles hausgemachte Probleme.

 

Über die Jahre wurde die "Freiheit" im Individualverkehr immer wieder, als es der Wirtschaft schlecht ging, gefördert.

Aktuell brav für die Elektromobilität. Davor Abwrackprämie.... usw usf.

Auch die ganzen PV Anlagen.... danke das wir den höchsten Strompreis in Europa haben.

 

Eine Wende wird immer zu Lasten von vielen, die vorher brav mitgemacht, getragen. Danke dafür.

 

Ich selbst habe in München über 40 Jahre gelebt, inkl. Auto-Individualverkehr. ÖPNV ist in Muc super ausgebaut, hat mich aber nie wirklich interessiert bzw. genutzt. Lag hauptsächlich an der Masse der Menschen dort. Vom morgendlichen Geruch in der U-Bahn bis hin zu Ausfällen, Verspätungen usw.

 

Inzwischen lebe ich in der Provinz, ÖPNV ist dort eine Katastrophe und ich muss mit meinem Auto meine Arbeit erledigen.

Bereue aber nix davon. Jobmässig war es für mich das vernünftigste.

 

 

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vor 50 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

 

Ein Lift alleine macht eine Wohnung allerdings noch nicht behindertengerecht. Ohne entsprechend ausgestattete Badezimmer, breitere Türen usw. usw. ist es halt wirklich bloß ein Komfortfeature. 

Stimmt, dafür müssen die Räume und Flure entsprechend DIN 18040 -2 größer geplant werden. Was Wohnraum auch nicht bezahlbarer macht. 

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vor 15 Minuten hat Skawoogie folgendes von sich gegeben:

Diesel-Subventionen, Sonntagsfahrverbot, Dienstwagen, alles muss in Frage gestellt werden

Ich meine mal gelesen zu haben das 95% der Erstzulassung bei der Marke mit den Ringen Leasing/ Firmenfahrzeuge sind. Liegt wohl an den steuerlichen Anreizen. Normal gibt doch keiner 60-80 tausend für ne Karre aus.

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