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Erforderliche Nacharbeiten an "Neuteilen"!


powerracer

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ok, mazzuwelle schiebesitz zählt wohl nicht.

 

ich musste eine lufthutze nacharbeiten, das loch für die befestigungsschraube am zylinder hat hinten und vorne nicht gepasst.

 

 

 

die 99% liste interessiert mich immer noch, ich vermute ja weiterhin das hier mal wieder übertrieben wurde. lasse mich aber gerne vom gegenteil überzeugen;-)

Bearbeitet von heizer
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Pinasco Smallframegehäuse:

Probleme und Nacharbeit siehe hier

Wirtschaftliche Nacharbeit: zurückschicken & ersetzen durch Quattrinigehäuse (welches zu entgraten ist)

 

BGM Smallframe Kupplungsdichtung:

- bricht beim festziehen und ist undicht

Nacharbeit: nicht möglich. Nicht verbauen.

 

Crimaz Hauptwelle SF:

- 0.02 & 0.04mm zu dick an den Lagersitzen

Nacharbeit: mit Diamantnadelfeile auf Drehbank die Lagersitze runterschleifen auf .99

 

 

 

 

 

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Das Quattrinigehäuse erforderte früher Nacharbeit weil da einfach mal das Loch für die Kabeldurchführung der Zündung vergessen wurde. Wenn man das Gehäuse mit dem runden Schaltelement statt der Wippe fahren möchte, ist eine Nacharbeit ebenfalls notwendig.

 

@heizerReicht es denn nicht aus, die Hutze nur am Lüfterkanal festzuschrauben? Und weiterhin sind es meist die Zylinder die nicht zur Hutze passen. Die Hutzen passen meist ganz ok zu den originalen Zylindern.

 

Weiterhin möchte ich dich bitten, das destruktive Verhalten in diesem Topic ab sofort einzustellen. Jeder hat verstanden, dass du der Meinung bist, dass hier maßlos übertrieben wird um die eigenen Dienstleistungen anzukurbeln.

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ich mache die 99% mal voll: polini evo mono, passte nicht in den gehäusehals des orig. sf gehäuses. die susschnitte für die überströmer waren zu fett mit nicasil bepinselt, musste ich wegfeilen, sonst hätte es dem kolben vllt. sehr gezwickt. 

 

ansaugstutzen m200, durch die formschräge zum gießen (denk ich) läuft der aussen zum vergaser hin zusammen, was zum verlieren des vergasers führt. 

 

in letzter zeit waren die sf bgm racing red beläge in v50 dimension wellig. führt vielleicht zum rutschen der kupplung. 

 

 

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Wie an anderer Stelle gepostet, bei der neuen VMC Kupplung für PX musste in meinem Fall die aufgepresste Messinglaufbuchse um 1/10 im unteren Bereich abgezogen werden, da die beim Verpressen um dies Maß ballig geworden ist. Dadurch lässt sich das (BGM) Ritzel nicht ordnungsgemäß montieren und würde beim Zusammenbau mit der Grundplatte verpresst werden.

Fand ich jetzt aber nicht so dramatisch, da mit einfachen Hausmitteln in 3 Minuten behebbar...

Bearbeitet von wasserbuschi
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So dann will ich auch mal meinen Senf dazugeben. Ich persönlich finde das sich in den letzten Jahren die Qualität der Teile extrem verschlechtert hat. Und selbst teile in Original Packungen sind Nachbauschrott. Hier mal ein paar die nicht passten-Tachoritzel,diverse Schrauben,Bremspedal liegend für Oldie,Zylinderbohrungen zu eng, Zündgrundplatte und so weiter. 

 

Könnte das noch ewig weiter aufzählen. Müsste echt mal in Ruhe alles zusammen schreiben was nicht passte. 

  • Thanks 1
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Wenn @t4.das Beispiel mit der Hakenscheibe brachte, ist das doch O.K.,

man kann sich nicht dranfestmachen, ob das Teil €1,50 kostet oder 1k.:-D

Ärgerlich ist doch wenn ich die Nadelfeile nehmen muss, das Teil anpassen muss, da ja die Karre evtl. am WE laufen soll.

Dann hat nicht jeder nen Satz Nadelfeilen in der Werkbank.

 

Zum Thema Q Gehäuse,

lt. einigen Dealern "null" Probleme mit nem Absatz an der Zylifußdichtfläche.

 

Das hat jetzt jahrelang gepasst,

in letzter Zeit, in meinem Kundenkreis innert 4 Wochen drei Gehäuse mit Absätzen zwischen 8-11/100 mm:wallbash:

 

Falls hier der Zyli "ohne" Fudi verbaut werden soll, gibt es enorme Probleme.

Selbst mit Papierdichtung zieht es Zylinderverzug, teils sogar Verzug der Lager

gassenachse nach sich.

 

Wo dieser Fehler herkommt, gibt mir Rätsel auf, (evtl. unsaubere Aufspannflächen an der Maschine usw.)

was schlussendlich als Fehler daraus resultieren könnte,

das bei solchen Gehäusen die Lagergasse auch nicht passen könnte.:???:

 

pr

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    • Das kann man nicht pauschal sagen. Im Endeffekt nehme ich meist eine möglichst weiße Masse, die der Hauptmasse bis auf Farbe und Geschmack sehr ähnlich ist, was auch Sinn macht, weil einem sonst das Ganze auseinander fällt. Das schöne ist ja, dass der Kreativität da kaum Grenzen gesetzt sind und man da auch eigenen Geschmack mit rein bringen kann und so wieder eine Nuance mehr drin hat. 
    • Was denkst du denn, finde ich nicht uninteressant 
    • Stimme dir voll zu was das Hybrid-Teil oben betrifft. Und 48v gibt es tatsächlich schon länger, zb im Fahrwerk wo Peakleistungen von 1kw notwendig waren, was von 12v nicht zu schaffen war, zb die Wankstabilisierung im SQ7. Oder der 48v Generator im BMW.  Komplett auf 48v umzustellen hat bislang nur Tesla im Cybertruck geschafft, wenn ich richtig informiert bin. Und das ist definitiv ein riesen Schritt- man hat schlicht ein um den Faktor 4 bessere Effizienz, man kann einfach viel mehr Energie übertragen und hat noch eine kosten- und gewichtsersparnis durch dünnere Kabel.  Super spannendes Thema - und wir waren in der Entwicklung ziemlich baff als wir uns die Technologie dieser Monströsität von Auto mal näher angeschaut haben.  Ich bin absolut kein Tesla-Fanboy und fahre nur Verbrenner- aber für mich ist das technologisch „the next big thing“.  Es müssen halt Bosch, Dräxmaier und co mitspielen… Grüsse, Christian 
    • Oh man, was soll das eigentlich hier. Goof hat Recht, ohne Bearbeitung geht nix! Bin ja auch schon ein paar Tage hier und hab auch schon ein paar 139er aufbereitet. Mit 24 Si aufbereitet, Zylinder bearbeitet , Kolben bearbeitet, Getriebe 22/67 und gutem Drehzahlauspuff läuft die Möhre min. 105 km/h. Ich verstehe es einfach nicht. Den Zylinder gibt´s schon soo lang und er kann ein bisschen was mit Bearbeitung. Dafür gibt´s ja genügend Berichte. Warum wollt ihr das nicht glauben?
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