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Das Kupplungs - Trennpilz ...... Erfahrungen Topic


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Hab dieses Thema mal aufgemacht, da es mich langsam echt nervt mit den Pilzen diverser Hersteller.

 

Leider schwankt die Qualität extremst u d auch die verwendeten Materialien.

 

Dieses Topic soll eine kleine Sammlung an Erfahrungen mit diversen Kombis werden:

 

- Welcher Andruckpilz (Hersteller / Material)

- Andruckplatte 

- Welche Kupplung und vorallem welche Federstärke

 

Mir ist es jetzt schon selbst 3 x passiert, das die Nachbaupilze mit Teil xxl (Cosa) Federn den Geist aufgegeben haben.

 

 

 Wie ist eure Erfahrung dazu?

 

 

Bearbeitet von FOX Racing
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  • FOX Racing änderte den Titel in Das Kupplungs - Trennpilz ...... Erfahrungen Topic

Vielleicht würde das Thema gar nicht so dramatisch aussehen, wenn die Teile Mal Öl abbekämen.

 

So hatte das Corradino Mal ausgedacht gehabt: Ölnebel wirbelt im Uhrzeigersinn von der Kupplung in Bewegung gesetzt gegen die Rippe, sammelt sich und läuft daran herunter. Gefangen von der kurzen linken Rippe geht's in der Rinne zum Bronzezapfen. ...alles gut, so lange die Konstruktionszeichnungen noch über seinen Tisch gingen:

IMG_20210527_154342.thumb.jpg.808d40c6e53463877336eef10e357349.jpg

 

Seit der Fuffientwicklung ist er in Pension und die Konstrukteure zeichnen es neu ... und falsch, weil sie es nicht verstanden haben:

IMG_20210527_154409.jpg.8986b5702c7aeb1676737cad3609ed85.jpg

Die linke Rippe fängt das Öl ab und leitet es außen an der Führung von Bronzezapfen vorbei. Da dürfte fast nix mehr an der Gleitpassung Bronzezapfen-Druckscheibe ankommen.

 

Linke Rippe kürzen und das Thema könnte möglicherweise kein Thema mehr sein...

 

/V

Bearbeitet von volker
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vor 1 Stunde hat FOX Racing folgendes von sich gegeben:

Hab dieses Thema mal aufgemacht, da es mich langsam echt nervt mit den Pilzen diverser Hersteller.

 

Leider schwankt die Qualität extremst u d auch die verwendeten Materialien.

 

Dieses Topic soll eine kleine Sammlung an Erfahrungen mit diversen Kombis werden:

 

- Welcher Andruckpilz (Hersteller / Material)

- Andruckplatte 

- Welche Kupplung und vorallem welche Federstärke

 

Mir ist es jetzt schon selbst 3 x passiert, das die Nachbaupilze mit Teil xxl (Cosa) Federn den Geist aufgegeben haben.

 

 

 Wie ist eure Erfahrung dazu?

 

 

Fahre original Piaggio Trennpilz mit BGM Andruckplatte auf Bgm SS Cr 80 mit 10XXL Federn...alles gut und keine Probleme damit.

Vorher den verstärkten DRT Trennpilz:wacko:...sah nach 100Km so aus...absolutes Kackteil!

 

20210425_111614.jpg

 

Bearbeitet von GT DRIVER
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Der DRT Druckpilz war nicht vorgespannt, sondern es war ausreichend Spiel vorhanden...

damit im Fahrbetrieb nichts an der Druckplatte anliegt!

Das Material von dem Teil ist einfach zu spröde, sieht auch eher nach Messing als Lagerbronze aus.

 

Bearbeitet von GT DRIVER
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vor 1 Stunde hat tautin folgendes von sich gegeben:

der von sip war bei mir sofort zerrieben... kann ich nicht empfehlen

Habe ich noch 3 Stk. neu  liegen...verbaue ich auch nicht, den hat es bei einem Clubkollegen total zerrieben.

Vielleicht funktioniert sowas mit originalen Federn, aber das wars dann auch schon!

 

Bearbeitet von GT DRIVER
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  • 4 Wochen später...

Hallo , 

 

Ich habe ein Problem und wollte mal Eure Meinung dazu wissen ! 
 

ich habe nen komplett aus neu Teilen aufgebauten Motor , Malossi Drehschieber Gehäuse und ne BGM Superstrong SC Kupplung, der Kupplungsdeckel ist der ausgedrehte von S&S .

Der Trennpilz und die andruckplatte waren auch neu .


Nach 500km musste Ich andauernd die Kupplung nachstellen, dann hab ich den Deckel geöffnet und gesehen das der Trennpilz sich abgerieben hat !!

Die andruckplatte sah zu dem Zeitpunkt noch neuwertig aus .

 

Ich fand zu dem Zeitpunkt schon das die ganze Kupplung recht trocken aussah .

 

Hab dann nen verstärkten Drt Pilz verbaut der aber nur 100km gehalten hat und dabei auch die andruckplatte zerstört hat .


Nun bin ich der Meinung das Ich nicht genug Öl am Trennpilz habe , aber warum ???

 

Das Plastik Ölleitblech ist definitiv drin !

 

Hat jemand von Euch gleiches Problem schonmal mit dem Malossi Gehäuse gehabt ??

 

Wie habt Ihr die Probleme gelöst ??

 

Ach ich hab beim Wechsel auf den Drt Pilz auch die ölmenge auf 350 ml angehoben , was auch nichts brachte !!

 

Dank Euch im voraus……..

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vor 13 Stunden hat PxRacer folgendes von sich gegeben:

Hallo , 

 

Ich habe ein Problem und wollte mal Eure Meinung dazu wissen ! 
 

ich habe nen komplett aus neu Teilen aufgebauten Motor , Malossi Drehschieber Gehäuse und ne BGM Superstrong SC Kupplung, der Kupplungsdeckel ist der ausgedrehte von S&S .

Der Trennpilz und die andruckplatte waren auch neu .


Nach 500km musste Ich andauernd die Kupplung nachstellen, dann hab ich den Deckel geöffnet und gesehen das der Trennpilz sich abgerieben hat !!

Die andruckplatte sah zu dem Zeitpunkt noch neuwertig aus .

 

Ich fand zu dem Zeitpunkt schon das die ganze Kupplung recht trocken aussah .

 

Hab dann nen verstärkten Drt Pilz verbaut der aber nur 100km gehalten hat und dabei auch die andruckplatte zerstört hat .


Nun bin ich der Meinung das Ich nicht genug Öl am Trennpilz habe , aber warum ???

 

Das Plastik Ölleitblech ist definitiv drin !

 

Hat jemand von Euch gleiches Problem schonmal mit dem Malossi Gehäuse gehabt ??

 

Wie habt Ihr die Probleme gelöst ??

 

Ach ich hab beim Wechsel auf den Drt Pilz auch die ölmenge auf 350 ml angehoben , was auch nichts brachte !!

 

Dank Euch im voraus……..

 

Wäre das Thema mit einer gelagerten Andruckplatte von SIP, Crimaz, THR oder wie sie alle heißen nicht erledigt? 

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vor 13 Stunden hat PxRacer folgendes von sich gegeben:

Hallo , 

 

Ich habe ein Problem und wollte mal Eure Meinung dazu wissen ! 
 

ich habe nen komplett aus neu Teilen aufgebauten Motor , Malossi Drehschieber Gehäuse und ne BGM Superstrong SC Kupplung, der Kupplungsdeckel ist der ausgedrehte von S&S .

Der Trennpilz und die andruckplatte waren auch neu .


Nach 500km musste Ich andauernd die Kupplung nachstellen, dann hab ich den Deckel geöffnet und gesehen das der Trennpilz sich abgerieben hat !!

Die andruckplatte sah zu dem Zeitpunkt noch neuwertig aus .

 

Ich fand zu dem Zeitpunkt schon das die ganze Kupplung recht trocken aussah .

 

Hab dann nen verstärkten Drt Pilz verbaut der aber nur 100km gehalten hat und dabei auch die andruckplatte zerstört hat .


Nun bin ich der Meinung das Ich nicht genug Öl am Trennpilz habe , aber warum ???

 

Das Plastik Ölleitblech ist definitiv drin !

 

Hat jemand von Euch gleiches Problem schonmal mit dem Malossi Gehäuse gehabt ??

 

Wie habt Ihr die Probleme gelöst ??

 

Ach ich hab beim Wechsel auf den Drt Pilz auch die ölmenge auf 350 ml angehoben , was auch nichts brachte !!

 

Dank Euch im voraus……..

Von welchen Hersteller war der erste Trennpilz?

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Am 27.5.2021 um 15:54 hat volker folgendes von sich gegeben:

Die linke Rippe fängt das Öl ab und leitet es außen an der Führung von Bronzezapfen vorbei. Da dürfte fast nix mehr an der Gleitpassung Bronzezapfen-Druckscheibe ankommen.

 

Linke Rippe kürzen und das Thema könnte möglicherweise kein Thema mehr sein...

Mir fällt es gerade wie Schuppen von den Augen! Und ich suche nach dem „abgeplatzten Teil“ und frage mich was es kaputt gemacht haben könnte. Scheinbar war einer meiner Vorgänger ziemlich clever!

 

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@Sprudelvespi ...ich würde die erste Rippe bis auf den Teil, der unten an der Druckpilzführung noch steht, ganz wegfräsen. Die hintere, "ölstauende" Rippe würde ich an ihrem äußeren Ende mit einer Rinne im Deckel weiterführen, die bis in die Zylindrische Wandung etwas schraubenförmig gebogen weiter geht. Dann sammelt man schon da das durch den Luftzug zirkulierende Öl ein. Durch die schraubenförmige Formgebung sollte die Förderwirkung vom Luftstrom besser genutzt werden können... Die ideale Rinne wäre flach angefast nach links und rechts mindestens genauso rechtwinklig wie die Staurippe, in die das Öl übergeben wird.

 

/ V

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vor 4 Stunden hat Flowson folgendes von sich gegeben:

 

Wäre das Thema mit einer gelagerten Andruckplatte von SIP, Crimaz, THR oder wie sie alle heißen nicht erledigt? 

 
Das ist ne gute Frage??

 

hab nur Angst das die auch nicht ausreichend Öl abbekommt und das Lager dann auch kaputt geht und im Motor zerbröselt .

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vor 16 Minuten hat PxRacer folgendes von sich gegeben:

Das war nen Set von Sip mit Druckpilz und andruckplatte . 
 

Gibts als Noname oder von Piaggio. Fakt ist das viele hier schon Probleme hatten mit Nachbau/Noname Trennpilzen. Mit den Original Piaggio gibts wohl selten Probleme. Ich verbaue nur die originalen und hat da noch nie ein Problem.

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vor 45 Minuten hat GT DRIVER folgendes von sich gegeben:

Lieber Abrieb vom Trennpilz als eventuell Kugeln im Getriebe;-)

Irgendwas ist ja immer.... :-)

Sonst beim nächsten mal einen Neodymium Magneten mit ins Gehäuse schrauben.

 

Die gelagerten Andruckplatte macht bei mir bisher keinerlei Probleme.

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vor 27 Minuten hat marco/hamburg folgendes von sich gegeben:

Sonst beim nächsten mal einen Neodymium Magneten mit ins Gehäuse schrauben.

Witzige Idee! Hast Du das schon mal probiert und wenn ja, an welcher Stelle? Ich kenn bisher nur die Magnete in der Ölschraube.

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    • Moin,   da Österreich und Belgien (meines Wissens nach) E5-Sprit mittlerweile gekippt haben, der Sprit nach der aktuellen Diskussion auch in D auf der Kippe steht und auch das übrige europäische Ausland zumindest grundsätzlich keinen E5-Sprit mehr vorhalten muss, mache ich mir aktuell etwas Sorgen, was meine 87er PX in Zukunft durch den DR 135 jagen darf. Klar, ich könnte auf Premiumsprit umsteigen, aber dafür wird bei den üblichen Markentankstellen auch Premium kassiert, das steht meiner Ansicht nach in keinem Verhältnis. Die Suchfunktion habe ich schon in Anspruch genommen, aber zu dem Thema keine Diskussion gefunden - nur im Zusammenhang mit Simmerringen wurde E10 kurz gestreift.   Meine Fragen in die Runde:   1. Bin ich richtig informiert, dass die PX in Standardausführung kein E10 verträgt? 2. Muss ich für E10 etwas beim Zweitaktöl beachten? 2. Um die Vespa E10-tauglich zu machen, müsste ich nach allem, was bisher diskutiert wurde, auf jeden Fall die Simmerringe wechseln (die BGM vom SCK werben beispielsweise damit, E10-resistent zu sein). Das bedeutet nach meinem bescheidenen Wissen, den Motor zu spalten, um an alle Ringe ranzukommen - ist zwar Arbeit, aber könnte sich langfristig lohnen. Wäre es mit einem Schwung Dichtringe und Gehäusedichtungen getan (wenn ich schon spalten muss, dürfte es sinnvoll sein, die Gehäusedichtungen gleich mitzumachen, die Kosten sind überschaubar), oder übersehe ich irgendwo weitere Bauteile? Nichts machen und Premiumsprit tanken (meine Haustankstellen hier in der Nähe führen leider nur den besonders teuren Sprit mit 100 oder 102 Oktan) wäre höchstens eine letzte Option, wenn der Aufwand für mich als Hobbyschrauber ohne ernstzunehmende Werkstatt nicht umsetzbar ist.   Ich freue mich auf eure Meinungen und Gedanken!
    • Sorry, dass ich mit so einer billigen Spako-Frage kommen.    Hab einen neuen SHB 19.19 Vergaser mit Original-Luftfilter. Leider waren für die Stehbolzen keine Muttern zur Befestigung im Set. Seltsamerweise passen meine normalen M4-Muttern nicht drauf. Hab verschiedene Altersklassen probiert. Fühlt sich an, als sei die Steigung nicht passend. Kommt da was spezielles drauf?  
    • Kannst Du aber sicher auch ablassen und wiederverwenden, falls Einfüllmöglichkeit vorhanden.
    • bin da bezüglich "atmender" welle beim polinizei, kugellager, und gut ist. verstehe daher auch nicht die umrüsterei der malle gehäuse auf das anachronistische t5 lager. beim db patent ging es vermutlich um gleitlager, oder liege ich da falsch?
    • von 11/93, also n ganz junger alter. der bereitet mir ziemliche freude, gutes auto. 
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