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V50 Gabel mit Antidrive schlägt durch


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...ich weiss, ne v50 Gabel ist nicht das Wahre...dennoch mal ne Frage

 

Verbaut ist wie gesagt eine v50 Gabel mit Antidive und Standard RMS Stoßdämpfer. Soll ja laut einigen Einträgen des Beste Ergebnis liefern. Fährt und brems an sich sehr gut, ein leichtes Ruckeln/Stottern existiert beim Bremsen schon, aber am unangenehmsten finde ich das Durchschlagen und lautes Knallen bei kurzen Unebenheiten. Fest ist alles. Kein Spiel im Lenkkopflager auch nicht in der Radachse. 

 

ich habe dieses Phänomän, sowohl bei meiner Spezial, als auch bei meiner Rundlicht. Hab‘s mehrfach kontrolliert. Bin recht ratlos...

 

Kennt jemand dieses Problem und Abhilfe.

 

Grüße Stephan

 

 

 

 

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vor 22 Stunden hat stoldenburg folgendes von sich gegeben:

Werde den Punkten noch mal nachgehen...die Dämpferschraube hab‘ ich am WE noch einmal geprüft

 

Bin einen kleinen Schritt weiter. Lenkkopf war die richtige Richtung. Er war fest, das war es nicht. Aber ich hatte dann die Vermutung, dass er vielleicht zu tief sitzt. Er saß zwar nicht auf dem Rahmen auf, aber ich kommte ihn dennoch ein wenig höher ziehen. Ich denke mal, dem muss ich aber noch mal nachgehen, dass die Lenksäule durch die Stöße vielleicht am Seilzughalter anstößt. 
Es ist zumindest deutlich besser geworden. 

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Also du sprichst ja gerade vom Lenker selbst und nicht vom Lenkkopf, oder?

Ich hätte ja eher darauf getippt dass dein "Lenkkopflager" nicht richtig angezogen ist und die Schläge daher kommen. Da braucht es gar nicht viel Spiel!

Wen der Lenker mit der Lenksäule nicht richtig verschraubt wäre, so dass sich das durch Schläge bemerkbar macht, würde der sich meines Erachtens schon verdrehen lassen müssen.

Das kommt mir spanisch vor, zumal der Abstand von Unterkante Lenker zur Oberkante Steuerohr im Normalfall ja doch ein paar schöne Millimeter beträgt, zumindest bei den Rollern die ich habe und kenne.

Wenn sonst alles richtig verschraubt ist, ist das ganze ja auch eine Einheit und da sollte auch sicher Nichts bei Schlägen an den Zughalter stoßen.

 

Nicht dass du durch das leichte anheben des Lenkers das Problem "umgangen" hast.

 

 

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Da hast Du Recht…Ich bin mir auch nicht sicher, denn das Lenkkopflager hat kein Spiel, alle Lager und Schalen sind ausgetauscht/neu. Kann darin kein Spiel feststellen. 

Der Lenkkopf lässt sich auch nicht verdrehen. Aber irgendwo muss irgendwas, bei kurzen Bodenwellen oder Kopfsteinpflaster, anschlagen. 
Der Kotflügel ist es auch nicht, wobei sich das Geräusch auch etwas Blechern anhört. 

Bearbeitet von stoldenburg
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Unterkante Lenker zur Oberkante Steuerrohr sind ein paar Milimeter, das passt so. Begrenzt der Seilzughalter aber nicht die Höhe des Lenkkopfes, oder tut das sie Lenkkopfschraube? 
Aber klar, das kann nicht sein, wenn der Lenkkopf fest ist…

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vor 16 Stunden hat erwinator folgendes von sich gegeben:

Schau mal oben am Dämpfer ob er an die Teller angeht  da wo die Gummis sitzen . Ich da bissl umdistanziert müssen 

Könnte auch ein Anhaltspunkt sein. Was genau hast Du umdistanziert?

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Hab, heute alles noch einmal geprüft und hab‘ nix gefunden. Gut, das ganze Ding ist schon recht hart. Vielleicht ist es auch nur der Kotflügel, der durch den Schlag (auch wenn ich mit der flachen Hand auf das Rad schlage) angeregt wird nen Ton von sich zu geben…

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    • Meine Lösung sieht so scheiße aus, das fotografier ich nicht. Aber: Kabelbinder durch das Loch in der Blechlasche (PX) auf die die Feder von der Seitenbacke drückt und durch eins von den Befestigungslöchern der Pumpe, so dass der Unterdruckanschluss nach hinten zeigt. Nicht festgezogen, die Pumpe baumelt da recht locker. Durch die aushärtenden Leitungen (Toyox) und die montierte Backe bewegt sich da nachher nix mehr großartig. Provisorium seit 2 Jahren. Irgendwann soll die Pumpe mal untern Tank.
    • kann ich nicht bestätigen. gühring landete bei mir für edelstahl relativ zügig in der tonne obwohl angeblich für VA geeignet.   bei bohrern muss man leider geld ausgeben wenn die für VA taugen sollen. ich habe mal einen glücksgriff gemacht und einen satz bohrer von bosch eher zufällig aus dem regal gegriffen. bohren wie der teufel in VA.  ansonsten eben cobalt bohrer und nach möglichkeit nicht von egay sondern zb. contorion usw. konsultieren.   gewinde bohren m4 in VA ist halt auch wie ne wurzel behandlung. ich habe gute Erfahrungen mit den teuren von stier und die lubero mit rotem ring.   kleiner trick vom alten geländerbau pruscher: wenn man 3,5 statt 3,3 vor bohrt hält es trotzdem aber der gewindebohrer hält 10 mal so lang  als schneidöl: metaflux dann dürftest du mit 1-2 bohrern hinkommen.  
    • Für das Geld hättest du bei Aldi aber 4 Stück bekommen 
    • Die Werkstoffnummer ist nicht zufällig irgendwo vermerkt?  Einfach gesprochen gibt es Chromnickel Stahl der gut schweißbar aber schlecht zerspanbar ist oder schlecht schweißbar und gut zerspanbar ist. Letzterer ist aus eigener Erfahrung nur bedingt handgeführt bohrbar, das geht soweit, dass das rumreiten mit stumpfer werdenden Bohrern soviel Wärme erzeugt, dass die Oberfläche aufhärtet.  Ich benutze für CrNi Stahl nur Bohrer vom lokalen Fachhandel und vermeide handgeführtes Bohren.   -
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