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Kupplungsfrage V50 / PV - Erfahrung mit Egig One Finger Clutch


Empfohlene Beiträge

Moin,

 

die Saison steht vor der Tür und die PV der Dame des Hauses nervt mit zu harter Kupplungshand und schlechtem Trennverhalten.

 

Auf der HP vom Egig habe ich die ONE-Finger Clutch gefunden. Gibt es dazu Erfahrungen? Ich habe über die Suche hier im Forum nichts dazu gefunden. Sollte es dazu bereits einen Thread geben und ich war nur zu doof gerne auch einen Link dahin.

 

Muss ich dafür auf einen XL2-Deckel zwingend wechseln?

 

Konkret stünde natürlich auch die Sf-Mädchen Kupplung hier aus dem Forum zur Debatte, allerdings geht es nicht um Leistung.

 

Im Motor verbaut ist ein mod. ETS-Zylinder mit Rennwelle, 19'er SHBC auf Drehschieber und aktuell eine BGM-Sport Banane. Aktuelle Leistung, keine ahnung, fährt ganz okay.  Verbaut ist eine 4 Scheiben Kupplung mit harter Feder, ist aber alles Mist. Ich möchte auf etwas aktuelles wechseln.

 

 

Danke für eure Einschätzung und Gruß

 

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vor 1 Stunde hat Lallizoom folgendes von sich gegeben:

Moin,

 

die Saison steht vor der Tür und die PV der Dame des Hauses nervt mit zu harter Kupplungshand und schlechtem Trennverhalten.

 

Auf der HP vom Egig habe ich die ONE-Finger Clutch gefunden. Gibt es dazu Erfahrungen? Ich habe über die Suche hier im Forum nichts dazu gefunden. Sollte es dazu bereits einen Thread geben und ich war nur zu doof gerne auch einen Link dahin.

 

Muss ich dafür auf einen XL2-Deckel zwingend wechseln?

 

Konkret stünde natürlich auch die Sf-Mädchen Kupplung hier aus dem Forum zur Debatte, allerdings geht es nicht um Leistung.

 

Im Motor verbaut ist ein mod. ETS-Zylinder mit Rennwelle, 19'er SHBC auf Drehschieber und aktuell eine BGM-Sport Banane. Aktuelle Leistung, keine ahnung, fährt ganz okay.  Verbaut ist eine 4 Scheiben Kupplung mit harter Feder, ist aber alles Mist. Ich möchte auf etwas aktuelles wechseln.

 

 

Danke für eure Einschätzung und Gruß

 

 

ich würde mal wegen dem Trennverhalten einfach mal die 4 scheiben raus werfen. Wirkt meist schon Wunder.

Wenn da ein ETS Zylinder Arbeitet tuts MMn auch eine original Feder, da brauchts noch nix verstärktes.

Im Ideal das ganze kombiniert mit dem späten KuLu Deckel (also langer Arm, drauf achten das Du dann auch einen anderen Seilzughalter brauchst!) 

Handhebel mit großer Kugel. Neuer Teflon Zug, sauber verlegt -->

Das wäre definitiv eine Mädchen KuLu!

Der XL2 Deckel würde auf das ganze noch mal ein Schippchen drauf legen.

 

 

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@kim-lehmann

 

Ich habe hier eine neue 3 Scheiben org. mit weicher Feder liegen. Könnte ich machen, ich möchte es aber einmal richtig machen.

 

Daher der geplante Wechsel auf eine moderne Variante.

 

Danke und Gruß

Bearbeitet von Lallizoom
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Moin,ich habe Antwort vom egig bekommen.

 

Mit dem PV/V50 Deckel geht es nicht.

 

Es sollte mindestens ein PK-Deckel (muss nachgearbeitet werden) oder eben direkt der XL2 Deckel verwendet werden.

 

Evtl. ist das ja für den einen oder anderen auch ne wichtige Info.

 

Gruß

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Man bekommt den v50Deckel (kurzer Hebel) ebenfalls angepasst, aber halt nicht p&p , bei der muss der Druckpilz abgedreht werden oder ein Kupplungsdeckelspacer verwendet werden. 

Bei PK Deckel mit Langen arm reicht innen oft 2/10 abschleifen an den Stellen wo sie ansteht, bei einer 0,2 Dicken Dichtung. Hier könnte eine 0,5-0,8 dicke Dichtung auch abhilfe schaffen.

 

Bei xl2 Deckel ist alles p&p 

 

 

Die Kupplung kann je nach Leistung mit Federn bestückt werden

 

6 Federn 28ps 

8 Federn 37ps

 

 

 

Bearbeitet von egig
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weil ich das auch schon mit 5 scheiben testweise versucht habe. bei 1,5mm ausrückweg war da platz für 5 beläge a 2mm dicke umd 4 zwischenscheiben a 0,7mm. das war in der praxis dann so, dass sich die dünnen zw-scheiben unter hitze verzogen haben, dass es nicht mehr trennte. mehr platzt bzw. dickere zw. scheiben bekommt man im originalen außenkorb nur unter, wenn die beläge dünner, der ausrückweg kleiner oder eben der außenkorb durch einen höheren ausgetauscht wird. 

 

 

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Ich habe mir auch schon öfters 5 Scheiben in eine XL2-Kupplung eingebaut, meistens die gelben oder schwarzen "Carbon"-Newfren. Ging einwandfrei mit dem originalen Außenkorb. Natürlich mit dünnen Zwischenscheiben.

 

Daher denke ich, dass das auch mit egigs Kupplung genauso klappen wird.

Bearbeitet von karoo
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Das war bei mir schon recht robust. Das war in einigen Rennmotoren verbaut, auch solchen, bei denen ich öfters aus den Kurven heraus die Kupplung bemüht habe, um wieder ins Band zu kommen. Meistens so ~20Nm mit Primär 3,00-3,59, also ordentlich Drehmoment auf der Kupplung.

 

Ein wirkliches Problem hatte ich eigentlich nur, als ich mal vier Starts direkt hintereinander ohne jede Pause probieren wollte. Das gehört aber in die Kategorie "selbst schuld mit Ansage".

  • Haha 1
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bin gespannt, ob es hierhin mal ein bild der zw. scheiben schafft; die leistung und kilometer gesehen haben. das problem der geringen auflagedläche an den mitnehmern zum kl. korb hat man ja bei fabbri/vmc/egig (weil xl2 klone) übernommen. aus eigener erfahrung weiß ich, dass das wirklich ein problem war am konstrukt. mit 0,8er dicke dürfte zumindest  die untere scheibe schnell beleidigt anmuten. 

 

auch wenn der ein oder andere nun denkt, konkurrenz-gehabe oder so... ist mir lachs. ich hab mich damals nicht umsonst hingesetzt und etwas neues gezeichnet. die xl2-basis hat einfach schwächen, die für mich bei etwas neuem ausgelagert werden müssen. 

 

finde es aber sehr spannend und hoffe, hier kommt mal ewas, wenn das ding im umlauf ist, zum thema bauraumüberschreitung, trennverhalten und haltbarkeit der zw. scheiben. 

 

man lernt nie aus. 

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Ich habe mit meiner Fabbri 5s ,  also die mit hohen Korb die nur mit 3mm Spacer passt,  2x 0,8mm Stahl und 2x 1,5mm Alu Zwischenscheiben 12000 km mit 50PS runtergehauen und die war alles andere als beleidigt . Die wurde gereinigt und kam dann so wieder in den Motor, wird Heuer die 4. Saison mit der Kupplung. 

 

Screenshot_20210227-232419_Gallery.thumb.jpg.4005231d9e5b3818b8d6dd96a26cf7bf.jpg

 

 

Die erste die ich so wie meine one finger Clutch umgebaut hab, war ne Fabbri vor 4 Jahren, der Bub fuhr mit einen Pinasco Zuera 17-18ps jeden Tag zur Arbeit und kam mit den Motor vor kurzem wieder zu mir, mit einem völlig abgerockten Motor. Lief aber bis am Ende tadellos, nur nun ist er 19 und nicht mehr auf den Roller angewiesen und wollte alles mal überholen... nun rate mal welches Bauteil noch immer gut war, sogar die Beläge. 

 

 

Ich hab mittlerweile bei einigen Posts über die Fabbri Kupplungen und dessen "Varriationen" von dir mitbekommen, dass du die nicht so geil findest. Ich will keinen Krieg anzetteln, aber Teste die ein einziges mal bevor du ein Urteil fällst, auch wenn du selbst Kupplungen baust.

Ich kaufe auch etliche Konkorrenz Produkte um gegen zu gesten oder nur zu befingern und vor allem wird man selbst daraus schlauer und lernt davon. 

 

Eine Kupplung braucht man nicht neu zu erfinden, die richtigen Materialien, Maße und dessen verarbeitung reichen aus, um eine Kupplung im einfachen Stil , haltbar und zuverlässig zu machen

Da ist die Fabbri anderen einfach teilweise Welten voraus und durch große Serien, Preislich auch vorne dran. 

 

Ich hasse Kupplungen mit zig Schrauben, etlichen Spezialwerkzeuge, Spacer, 30 Federn, Spezialbelähe usw.

Auf XL2 Basis brauch man das alles nicht und die orginalen Piaggio Abzieher-Werzeuge hat eh jeder Zuhause... 

 

Meine 5 Scheiben Kupplung "by Fabbri" ist auf das wesentliche reduziert und hat alles das was eine TOP Kupplung ausmacht für den normalen Straßengerbauch bis 30PS , wobei ich die auch bei mehr ohne Probleme verbauen würde mit zusätzlichen Federn

 

:cheers:

 

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moin. 

 

kein krieg ist gut. :thumbsup: 

 

hier gehts ja um die egig 5s, aber bei deinem bild der fabbri kannst du mir nicht erzählen, dass die dünnen übertragungsflächen an den zw. scheiben nach 12000 km mit 50 ps noch nicht ein einziges kleines mini bisschen angenagt sind, sh foto. das ist für mich einfach nicht glaubwürdig und technisch meiner meinung nach nicht möglich:

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Das mit den Beläge kann ich mir auch eher schwer vorstellen, da es mir sowohl bei der Fabbri als auch bei der Sonne die Laschen einigeschlagen hat (in Verbindung mit dem Fabbri Repkit + beiliegenden Federn)

Aber da sitzt ihr beide im selben Boot, da schaffen nur CR80 Beläge Abhilfe (oder Konsorten die mehrere Anschlagnasen haben). 

:cheers:

 

Möchte da nicht sticheln, das ist leider so. Aber auch halb so schlimm, dann wechselt man halt alle 5000km die Beläge um 15-20€. 

 

Bearbeitet von Mediakreck
siehe Nachtrag
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vor 2 Minuten hat Mediakreck folgendes von sich gegeben:

Das mit den Beläge kann ich mir auch eher schwer vorstellen, da es mir sowohl bei der Fabbri als auch bei der Sonne die Laschen einigeschlagen hat (in Verbindung mit dem Fabbri Repkit + beiliegenden Federn)

Aber da sitzt ihr beide im selben Boot, da schaffen nur CR80 Beläge Abhilfe (oder Konsorten die mehrere Anschlagnasen haben). 

:cheers:

 

ich rede von den zwischenscheiben. nicht von den belägen. 

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vor 11 Stunden hat karren77 folgendes von sich gegeben:

moin. 

 

kein krieg ist gut. :thumbsup: 

 

hier gehts ja um die egig 5s, aber bei deinem bild der fabbri kannst du mir nicht erzählen, dass die dünnen übertragungsflächen an den zw. scheiben nach 12000 km mit 50 ps noch nicht ein einziges kleines mini bisschen angenagt sind, sh foto. das ist für mich einfach nicht glaubwürdig und technisch meiner meinung nach nicht möglich:

86D09D4D-CDB6-428A-A5EE-F82D5666EA7E.thumb.png.b78fd45c29e2ef5ebb053b277ef880ab.png

 

 

 

 

 

ich schwöre auf meine Tochter, dass das dem so ist, vieleicht sind es auch nur 11500 km oder 12500 , aber weit sind wir davon nicht entfernt. Es gibt die ganzen Fotos vom Zerlegten 250er Motor im Egig250 Topic, alle Teile sind ungereinigt Fotografiert worden.  

 

Seit es die Fabbri Körbe sowie auch meinen Korb mit breiter Auflage gibt ist dieses Problem bei den meisten Motoren echt passe. Kann aber sein dass ein sehr spitzer Motor der zb brachail in Reso geht , ohne Vorresoleistung; die Laschen mehr in Mitleidenschaft zieht, dies in Kombi mit einem kurzen Getriebe usw.  All dies ist am 250er nicht der Fall un bei kleinen Motoren um die 25PS ist das eh halb so wild. 

 

Ich würde niemals eine Solche Lüge ins Netz stellen, dass mich bis ans Ende meiner Zeit verfolgen wird. 

 

 

Bearbeitet von egig
  • Like 1
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Mal eine Frage zu der Geschichte mit dem von hinten verschraubten Rep-Kits …

 

Da braucht's nach vorne hin ja auch eine gewisse Materialstärke für's Gewinde – über welchen Unterschied sprechen wird denn da, dass eine von vorne verschraubte Variante Probleme macht? Ich muss selbst bei einer XL2-Kupplung immer die Köpfe nacharbeiten – ist dasn ungefähr im gleichen Rahmen – also machbar?


Danke!

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    • War eben schon überrascht die Zeilen von @Rally 221zu lesen, wenn mich mein Auge um diese Uhrzeit nicht trübt, hat diese Kuwe für mich konventionale Maße, und zwar Pleuel Ø 26mm / HZ Ø 20mm  In dem Punkt des breiteren Pleuelfußes stimme ich zu!   Michael, eigentlich solltest Du deine "speziellen" Produkte kennen.   Fakt ist, die vom Hersteller nach dem verpressen gekürzten HZ, um die Fase der HZ als tragende Pressfläche zu bekommen, der Grat der beim ablängen im verpressten Zustand entsteht, war noch voll vorhanden.   D.h., diese Welle wurde nach Montage noch nie geöffnet!   pr
    • AS ist die Abkürzung für Anlaufscheiben, NA ist ne Abkürzung für Nacharbeit   Das hier angewandte Kragensystem sieht folgend aus, dort wo bei konventionellen Wellen die AS und das Pleuel axial an der glatten und ebenen Planfläche der Wange anliegt, steht hier ein Absatz, bei dieser Welle mit Ø25,95mm 1mm hoch   Bei diesem System läuft, wie schon erwähnt, das Pleuel "ohne" AS dazwischen an der Wange,
    • Etwas kann ich dazu sagen, was hier alles in einen Topf geworfen wurde ist so nicht richtig. Wir bauen Kurbelwellen für die üblichen Setups, die laufen sehr zufriedenstellend in unseren eigenen Motoren und in sehr vielen Kundenmotoren. Dann gibt es Kunden die wollen spezielle Dinge, hier sage ich dann alles was es dazu zu sagen gibt. Das Pleuel das hier angefragt wurde ist sehr speziell und wurde im Detail mit dem Kunden abgeklärt. Es handelt sich um ein Pleuel das 130mm lang ist, einen 18er Kolbenbolzen bietet aber einen dickeren Schaft hat und und unten einen größeren Plauelaugendurchmesser sowie breiter ist. Ich hab dem Kunden das alles mitgeteilt und gesagt, dass dann keine Anlaufscheiben gefahren werden können und der Schmierfilm zwischen Pleuel und Kurbelwelle ohne Anlaufscheibe auskommen muss. Die Welle dann innen schmäler geschliffen werden muss wegen breiterem Pleuelschaft (beim Schleifen kommt es dann zu kleinen Abplatzern). Mehr Bohrungen für Wolfram haben wir nicht im Programm, neue Vorrichtungen für 4 Bohrungen haben wir nicht. Der Kunde macht ja gerne viel selber. Ich hab einige Bilder hier im Chat zurückbekommen die mich schockiert haben, der Kunde aber auf seine Arbeit jedesmal sehr stolz war…. All die Bohrungen in einer fertigen Welle wurden nachträglich eingebracht, wie die Welle gespannt war oder dazu zerlegt wurde und dann selbst wieder montiert wurde weis ich nicht. Bei der ersten Welle wurden ebenfalls selbst Bohrungen nachträglich gefertigt, danach entschuldigte der Kollege sich dass er nicht aufgepasst hat…. Und wir haben die Welle nochmals gerichtet. Das schlimmste war ein Foto wo mir der Kunde schickte mit 4 Flexspuren umd den Hubbolzen zu verschweißen, dass die Hubbolzenbohrung dann die Spannung verliert ist glaub klar… Da es hier sicher keinen Sinn macht bei diesem speziellen Kunden weiter zu argumentieren, lass ich es bewusst und wünsche ein schönes Wochenende und viel Erfolg auf neuen Wegen PS: niemals wurde behauptet dass unsere Wellen immer 50 PS halten, dafür kann man sich gerne ein BFA306 kaufen mit breiter Welle – aber ich habe gesagt, dass in der DBM Wellen bisher 2 Fahrer mit 52 PS laufen mit 128mm Pleuel auf M232 – hier wurde aber nix rumgebohrt oder nachträglich abgeändert und optimiert !     Schon schade nach all den detaillierten Gesprächen dass das dann so endet. Du warst dir doch immer so sicher "den Rest mache ich selber" viel Glück bei deinen weiteren Projekten, werde keine weiteren Details meinerseits veröffentlichen und auch hier nicht weiter mitlesen 
    • Die HZ- Bohrung wird "vor" den ganzen Wärmebehandlungen, und da berichtet ja der Hersteller, das hier einige Nitrierdurchläufe nachgeschaltet sind, radial bearbeitet, CNC gefräst wäre noch schlimmer.   Evtl. kann der TE meine Makro Aufnahmen einstellen, ich bring seit Jahren trotz bezahlter Gebühr nicht's in's GSF eingestellt, Systemfehler bei mir??   Ich werde dann im Teil 2 meine weiteren Erkenntnisse zu dieser Kuwe und zum Kurbelwellenbau erläutern. Anmerken möchte ich nur nebenbei, das ich seit 1970 also seit 53 Jahren Kurbelwellen herstelle, revidiere, teil's extremen Umänderungen angedeihen lasse. Ich möchte hier nicht den Kotzbrocken raushängen lassen, aber meine Kurbelwellenerfahrung hab ich mir hart erarbeiten müssen, und Lehrgeld wird wohl jeder in diesem Segment bezahlt haben!!   Das würde zwar wunderbar in dieses extra dafür passende Kurbelwellen- Topic passen, aber hier geht's ja speziell um diese Kurbelwelle.   Gruß
    • Au je das wird interessant.  Ich mag es wenn jemand mit Sachverstand, Zusammenhänge erleutert.   Eine Spreizung kann man in meinem Augen nicht hindrücken, ohne zu lasten des Press Verbands Welle Hubzapfen.   Die HZ Bohrung in Form und Lage ist mit das wichtigste Maß an einer KuWe   Helmut? Ist die Hubzapfen Bohrung hart gerieben oder gefräst, siehst du das? 
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