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Benzingemisch checken


SAARSIZILIANER

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Mir wurde mal gesagt:

- Kanister gut schütteln

- ein Schnapsglas mit dem Inhalt des Kanisters füllen

- ein paar Tage stehen lassen

 wenn nur eine Ölschicht übrig bleibt, dann war es / ist es Gemisch.

 

"Reines" Benzin verflüchtigt sich fast komplett.

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vor 3 Stunden hat SAARSIZILIANER folgendes von sich gegeben:

Servus,

ich habe mal eine Frage zum Gemisch. Habe hier noch einen Kanister rum stehen und weiß nicht, wie ich raus finden kann, ob reines Benzin drin ist, oder ob ich schon gemischt habe. Kann mir jemand einen Tipp geben?

 

Danke!!!

Am sichersten, davon ausgehen, das kein öl drin ist

 

Im schlimmsten fall qualmts halt etwas mehr

Bearbeitet von vespetta
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Ich mach mir Wendeetiketten mit dem Gemisch und laminier die.

Eine Seite in rot mit "Kein Öl" andere mit dem Mischverhältnis. 

Passende Öffnung für den Ausguss reinschneiden und dort umhängen... Problem mit dem Langzeitgedächtnis gelöst.

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Beim Rennenfahren hatten wir immer 2 Kanister. Einer ungemischt (eher größer) und einer der IMMER gemischt war.

 

Hilft hier jetzt zwar nicht wirklich, aber für die Zukunft dann... 

Bearbeitet von zimbo
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Beschriften tu ich eigentlich nur Scheibenwischwasserkanister, ob konzentat oder gemischt und Sommer oder Winter.

 

Sprit hab ich nur ungemischt in kanistern. Mische immer erst in der reuse selbst. Und die Fichtenmoppeds/Freischneider tanken Aspen 2t.

 

Aber wenn kritzel ich das immer schnell mit einem Edding drauf. 

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vor 16 Stunden hat Marty McFly folgendes von sich gegeben:

Evtl. sieht man auch schon die Einfärbung, wenn's Gemisch ist (abhängig vom verwendeten Öl).

Ich kann mich noch an meine Kindheit erinnern da hatte jede Sprit-Marke eine andere Farbe,

ist aber auch schon seeehr lange her:crybaby:

 

aber sooo alte wird die Pampe schon nicht sein:satisfied:

 

ansonsten müsste es man an der Einfärbung erkennen!

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vor 49 Minuten hat spondy folgendes von sich gegeben:

Er soll alle Vorschläge versuchen, dann ist der Kanister leer und hat keine weiteren Probleme :whistling:

Wenn er den nur offen stehen lässt, bis es hier einen Lösungansatz gibt, hat sich das Problem quasi in Luft aufgelöst …

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Gerade eben hat Motorhuhn folgendes von sich gegeben:

Wenn er den nur offen stehen lässt, bis es hier einen Lösungansatz gibt, hat sich das Problem quasi in Luft aufgelöst …

Auch Alternative,  aber bitte nicht in der Wohnung oder Werkstatt 

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ich kaufe genau deswegen nur buntes Öl.

rot wenns pressiert.

Wenn der Motor kühler laufen soll blaugrünes Motül.

Schluck in den Pappbecher: Sichtkontrolle. gut.

das mit der Beschriftung hab ich auch - aber bei 5-6 Kanistern und 3-4 Spritsorten...Mehrpersonenhaushalt und Hektik....

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der Sprit sieht damit aus, wie ein Gletschersee.

 

Im Stihltank sieht man das besonders gut.

Da beruhigt es meine Nerven besonders, dass ich seh, dass da Öl mit mang ist.

 

wie erklärt man jetzt, dass rot eine warme Farbe ist ? Denk an den offenen Kamin und das Bärenfell davor....

 

 

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  • 2 Wochen später...
Am 28.1.2021 um 14:42 hat Wavler folgendes von sich gegeben:

Ich mach mir Wendeetiketten mit dem Gemisch und laminier die.

Eine Seite in rot mit "Kein Öl" andere mit dem Mischverhältnis. 

Passende Öffnung für den Ausguss reinschneiden und dort umhängen... Problem mit dem Langzeitgedächtnis gelöst.

 

Bis vor kurzem stand nur mit und ohne Öl drauf.... aber Töchterchen fährt ja auch bald:

 

Mischungslabels.thumb.jpg.4d7be7291db77e6928840e28d0ed356e.jpg

 

Bearbeitet von Wavler
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    • Und wieder hoch mit Preissenkung. Schreibt ihm jemand, das letzte Woche eine ganz ähnliche für 775€ über die Theke ging?    Gerade bei #Kleinanzeigen gefunden. Wie findest du das? https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/vespa-v50-n-spezial-deutsches-modell/2719893820-305-22714?utm_source=copyToPasteboard&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios
    • Geht zum abdichten auch das OmniVISC 1050 oder muss es unbedingt Loctite sein?
    • Auch hier hake ich nochmals nach, bei den in den letzten beiden Jahren wie eine Rakete in den Himmel gestiegenen Stahlpreisen, lohnt sich so eine gebaute Kurbelwelle auf alle Fälle. (teils in den letzten drei Monaten verdoppelt!) Von einer deutlich längerern Maschinenlaufzeit ganz zu schweigen.   Nehm ich z.B. mal ne Lamy Kuwe, was da z.B. bei der Limawange in den Späne Container wandert, das ist der Horror. Kuluseite lohnt sich nicht.   Ich bin da an einem sehr interessanten Projekt eines Saab 3- Zylinder Zweitakters involviert. Die kplt. Welle ist gebaut, teil's die Mittelstücke mit "nur 5/100mm Pressmaß montiert.   Und selbst bei ca. 95-100 PS aus 900ccm hält die letzte vor der Kulu verbaute Pressung das kplt. Drehmoment aus!   Es laufen ja gebaute Lamywellen von mir ohne jede Beanstandung und Prob's.   pr
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 4: Die Karosserieteile habe ich so nach und nach freigelegt und bearbeitet. Zwischendurch auch mal als Abwechslung zB den Lenker poliert usw. … Noch was zum Chassis....schon während des freilegens und dem Wenden kamen mir immer mal wieder kleine Zeitungsschnipsel und Blattwerk vorne, wie auch hinten aus dem Tunnel entgegen. Hinten sagt sich jetzt leicht...aber es gibt nur einen kleinen Zugang zum Tunnel. Wer eine PX, V50, Rally etc hat kann ja unterhalb des Tanks quasi in den Tunnel gelangen. Bei einer Wideframe geht das nicht. Hier ist der Zugang verschlossen und verschweißt. Vom Tankraum gesehen sind nur 2 Löchlein für den Gaszug und den Kabelbaum vorhanden. Aber wenn die Motorschwinge entfernt ist, gibt es ein ca 2 Euro großes rundes Loch. Aus diesem Loch regnete es quasi immer mal wieder besagtes Blattwerk. Also mal die Druckluftpistole rein und den Tornado auf den Weg geschickt. Das Resultat war ein Feuerwerk an Zeitungsschnipsel, Garn, und Blättern das vorne aus der Hupe und dem Holm ausbrach. Dasselbe Spiel von vorne nach hinten und es regnete hinten das Zeug. Einige Schnipsel konnte ich noch entziffern. Es war zT eine Autoanzeige, wo ein Ford Taunus von 1971 verkauft wurde …., und....es kamen Nußschalen zum Vorschein. Also zerstörte ich grad den alten Campingground eines Nagers. Das Spiel hab ich zigmal gemacht...immer im Glauben das war es jetzt. Der alte Kabelbaum und einige Bowdenzüge als Hilfsmittel zum einziehen neuer Bowdenzüge waren noch drin. Naja...irgendwann hab ich die Bowdenzüge durch Draht getauscht, und auch den Kabelbaum gezogen. Wieder kam ein Knäuel von Bindfäden usw zum Vorschein. Irgendwann hab ich dann durch das kleine Loch von hinten meine Handykamera reingehalten und noch was gesehen, was sich erst nicht löste. Mittels langem Schweißdraht und etwas rumgerühre regte sich was und die Blockade kam zum Vorschein. Erst der skelettierte Körper, dann der Kopf einer kleinen Maus. Naja...die gute hatte Geschmack...aber ist da letztendlich auch verreckt....vor Jahrzehnten wohlgemerkt. Der Tank zeigte leider überhaupt keinen Lack mehr, sah optisch schwarz und irgendwie verbrannt aus. Innen total zu und gut mit Schmodder und Rost verdreckt. So hieß es erst einmal den alten Everbest Benzinhahn abzuschrauben. Selbst als dieser ab war, war das Loch, welches er ansich freigeben sollte noch bestens verschlossen mit all dem Schmodder. So bekam er von mir einen Kururlaub zum regenerieren. 4-5 Tage ein Tauchbad in Natriumhydroxit...., Hauptbestandteil von Abbeizer....auch Ätznatron genannt. Der Tank war damit komplett geflutet. Da eh kein Lack mehr vorhanden war , musste ich auf nichts Acht nehmen. Auch immer mal gewendet. Nach einigen Tagen die erste Spülung in einem anderen Eimer und mit etwas Hilfe war auch das alte Bezinhahnloch wieder frei. Also noch ne Ladung rein (ich hab das eh immer vorrätig für antike Stücke). Diesmal zusätzlich mit dem Tauchsieder. Dies brachte den gewünschten Erfolg und der ganze organische Schmodder löste sich. Gut dosiert in alten Kanistern wurde das Zeug natürlich offiziell an der Kippe und dem Schadstoffmobil entsorgt. Danach gab es die zweite Kur mit Zitronensäure. Ebenfalls in Kombi mit dem Tauchsieder und danach mal mehrere Tage stehen gelassen. Damit war der Rost quasi weg. Die Säure nochmals mit Lauge neutralisiert und mit Spiritus ausgewaschen. Löcher mit Stopfen verschlossen und zuvor noch nen guten Schuß 2T Öl und Balistol reingeschüttet. So nach und nach wurden dann die einzelnen Baugruppen angepackt...., mal nur nen kleines Tütchen mit dem Rücklicht...mal was größeres. Beim Rücklicht war zB die Streuscheibe gebrochen. Da es ein Hella Licht ist, welches auch bei Motorrädern verbaut wird, gibt und findet man das Glas auch noch. Der Rücklichtgummi war ebenfalls überlackiert, war aber im Ätznatronbad nach einiger Zeit wieder lackfrei. Auch in den tiefsten Stellen ging es erstaunlich gut weg. Selbiges Schicksal sollten die schwarz lackierten Backengummis über sich ergehen lassen. Klappte ebenfalls gut,..wurden wieder grau...waren aber etwas rissig und nicht mehr ganz beisammen. Mittels passendem Kleber konnte ich das aber wieder zusammensetzen. Wanderten auch danach wieder an die Backen. Hier und da zwecks Halt mit etwas Gummikleber fixiert. Irgendwann kam dann der Lenker , die Tachoblende etc dran. Der Lichtschalter wurde gegen einen NOS Hella getauscht, den ich im Lager hatte. Die Chromteile wurden dann mittels Stahlwolle und Autosol...eines meiner Lieblingsmittel für alles wieder aufpoliert. Die Griffe hatten Frank und ich ja vor Jahren schon einmal nachfertigen lassen, so dass ich hier auch einfach in die Lade griff. Die Aluhebel wurden ebenfalls mit Autosol poliert. Das Resultat sht ihr dann am Ende der Resto
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