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Verbrenner Verbot


Matt44

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Also ohne Fußball könnt ich leben, von mir aus ab vorgestern.

 

Es interesiert mich aber schon, rein beruflich, wie das mit der kompletten logistik branche funktionieren soll.

Z.b ein 3,5t Sprinter in lang hoch gibt es nicht mit E, wird wohl auch nie als E kommen weil er keine zuladung mehr hätte. Also müssen das 4,2 oder 4,5t Sprinter werden. Ja die darf dann aber fast keiner fahren ohne einen extra führerschein dafür zumachen. 

 

7,5t dasselbe problem.

LKW würde noch schlimmer werden, da ist bei 40t schluss ohne Sondergenehmigung. Oder sollen dann noch mehr LKWs auf die Straßen weil sie nur noch 2/3 laden dürfen.

 

Da bin ich echt gespannt, komplett ab von reichweite, wie das geregelt werden soll.

 

 

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vor einer Stunde hat pehaa folgendes von sich gegeben:

Rockmusik und Fußball zerstört zumindest nicht die Umwelt. Oder?

Fahr doch mal ein E-Auto, dann wird die Angst davor geringer.

 

Die meisten menschlichen Aktivitäten belasten irgendwie die Umwelt. Kürzlich habe ich von einer Studie der TU Berlin gelesen. Der zufolge ist ein Hund durchschnittlich für C02-Emissionen von über 600 Kilo im Jahr verantwortlich. Ganz schön viel eigentlich. Da wird es für Hundehalter ziemlich eng, auf die 2000 Kg pro Jahr zu kommen, die ein Mensch laut Weltklimarat höchstens emittieren sollte. Ich denke, mit Umweltschutz als Universalargument könnte man alles was uns Spaß macht, verbieten, einschränken etc. 

 

Und ja, ich bin schon E-Autos gefahren. Besonders den BMW I3 fand ich vor dem Hintergrund, dass diese Kiste ab 40k aufwärts kostet, echt enttäuschend. :thumbsdown:

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vor 5 Stunden hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

"Die Zukunft fährt elektrisch", und das möglichst noch autonom, tempolimitiert aber dafür mit Spotify-Streaming. Nein, sorry, meine nicht. 

 

 

Witzigerweise habe ich sowohl im A6 als auch im T3 Apple Carplay nachgerüstet. Das ist! wichtiger als der Motor ich selber fahr zum Glück wieder noch mehr Vespa seit meine Tochter Führerschein hat.

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vor 2 Stunden hat krankerfrank folgendes von sich gegeben:

Also ohne Fußball könnt ich leben, von mir aus ab vorgestern.

 

Es interesiert mich aber schon, rein beruflich, wie das mit der kompletten logistik branche funktionieren soll.

Z.b ein 3,5t Sprinter in lang hoch gibt es nicht mit E, wird wohl auch nie als E kommen weil er keine zuladung mehr hätte. Also müssen das 4,2 oder 4,5t Sprinter werden. Ja die darf dann aber fast keiner fahren ohne einen extra führerschein dafür zumachen. 

 

7,5t dasselbe problem.

LKW würde noch schlimmer werden, da ist bei 40t schluss ohne Sondergenehmigung. Oder sollen dann noch mehr LKWs auf die Straßen weil sie nur noch 2/3 laden dürfen.

 

Da bin ich echt gespannt, komplett ab von reichweite, wie das geregelt werden soll.

 

 

 

So ähnlich haben Kutscher und (Güter-) Lokführer in der Vergangenheit auch schon argumentiert.

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vor 1 Stunde hat skoot folgendes von sich gegeben:

 

So ähnlich haben Kutscher und (Güter-) Lokführer in der Vergangenheit auch schon argumentiert.

 

Wir haben das mal für unser Depot hier durchgerechnet. Also wenn es fahrzeuge in der 3,5t klasse geben würde die den ansprüchen genügen würden, müssten hier 240 ladesäulen instaliert werden. Alles würde von ca 17 bis 4 uhr geladen werden. Von den Stadtwerken kam bis dato keine rückmeldung wie das technisch umzusetzen wäre.

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Eine Halbierung der Weltbevölkerung würde diese Diskussion erübrigen.....Sprit wäre auch wieder genügend da und billig.

Es wäre eine Wohltat für den ganzen Planeten.

Vorausgesetzt natürlich das man in der überlebendem Hälfte ist.

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vor einer Stunde hat kobaltblau folgendes von sich gegeben:

Eine Halbierung der Weltbevölkerung würde diese Diskussion erübrigen.....Sprit wäre auch wieder genügend da und billig.

Es wäre eine Wohltat für den ganzen Planeten.

Vorausgesetzt natürlich das man in der überlebendem Hälfte ist.

 

 

Könnte evtl ein paar Probleme bei der Umsetzung geben....:whistling:.

 

Und der Sprit wäre eigentlich jetzt auch billig, wenn er nicht künstlich verteuert würde....

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Witzigerweise sind sowohl Deutschland als auch Baden-Württemberg in der ZEV-Allianz.

 

Da rollt was auf uns zu. 2050 bin ich 77. Dann beginne ich meine Karriere als Mad Max.

 

Ganz ehrlich, keiner weiß, was Jotte und die Welt dann sonst noch für Sorgen haben...

Bearbeitet von Polinski
Musste ersrma im Perso gucken, wie alt ich bin
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vor 51 Minuten hat Polinski folgendes von sich gegeben:

Witzigerweise sind sowohl Deutschland als auch Baden-Württemberg in der ZEV-Allianz.

 

Da rollt was auf uns zu. 2050 bin ich 77. Dann beginne ich meine Karriere als Mad Max.

 

Ganz ehrlich, keiner weiß, was Jotte und die Welt dann sonst noch für Sorgen haben...

 

Jungspund! :-D

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Bis neuzugelassene Verbrenner verboten sind hat irgendeiner den künstlichen Kraftstoff für jedermann erfunden.

Ich sehe dem gelassen entgegen.

Einziges Problem: ich muss jobmäßig echt noch viel dazulernen. :???:

Aber lernen ist ja auch irgendwie geil, find ich.

Und vielleicht lernen diejenigen, die sich strikt gegen elektrische Antriebe wehren, noch dazu, dass auch diese evtl ganz geil sein können.

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  • 2 Monate später...
Am 23.4.2021 um 18:28 hat krankerfrank folgendes von sich gegeben:

H Kennzeichen bekommen hier die wenigsten. Könnte spannend werden.

 

Die Vor- und möglichen Nachteile eines H-Kennzeichens habe ich unlängst studiert. Das betraf dann den Status Quo, also die aktuelle Lage.

Ist hier jemand bewanderter und weiß um einen möglichen Ausblick in die z.B. kommenden 10+ Jahre?

 

Das Jahr 2030 mit den damit verbundenen vorformulierten Umweltzielen ist ja ein heres Ding und durchaus mehr als ein Gedankenspiel wert.

 

Die Frage, die ich mir dabei stelle ist, was wohl ein wirklich praktikables Vorgehen sein könnte bzgl. Fahrzeugen, die entweder schon heute als fast historisch wertvoll gelten und sich mit dem H-Kennzeichen ausweisen und denen, die durchaus noch weit älter und im Betrieb die noch größeren Abgasschleudern sind.

 

Realistisch betrachtet, erachte ich eine Vespa Sprint, eine Lambretta und einen Golf 1 mit H-Kennzeichen als nicht auffällig in der Bilanz. Warum? Weil sie - auch in Summe sämtlicher dieser Art zugelassenen Fahrzeuge - keine Kilometer mehr machen. Diese Fahrzeuge sind in D in Liebhaberhand und der Liebhaber investiert heute wie später seine Zeit in Arbeit, Wege per umweltschonendem Antrieb, Haus, Hof und Familie. Kaum wer macht 5000+km mit dem Oldie pro Jahr. 

Klar melden sich gleich ein paar harte Rochen, aber die interessieren mich hier nicht. Die sind anzahlig noch weniger und daher zu vernachläsdigen.

 

Zurück zum Ursprungsgedanken: weiß man heute schon, wie mit Oldtimern (jeglicher Bauart) geplant wird, umzugehen? Keiner wird seinen alten Citroen, Volvo, BMW, Audi, Lancia, Vespa, Lambretta, Deutz und Porsche Trecker auf Elektromotor umrüsten. Keiner.

Bliebe die Verknappung oder Verteuerung des Sprits. Doch machte das irgendeinen Sinn, wenn alles Neuzugelassene dann tatsächlich keinen Verbrenner mehr an Bord hätte (ich persönlich rechne diesbezüglich mit der Umsetzung nicht mit 2030, ja nicht mal mit 2035)?

 

Gibt es Gedanken zur Erhaltung = Weiterführung des H-Kennzeichens? Sind andere mögliche realistische Vorgehensweisen bekannt? 

Bearbeitet von M210
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Gedanken zur Weiterführung des H-Kennzeichens:

 

ich denke es sind mehrere Szenarien denkbar:

 

- alles bleibt wie es ist (wenigstens bis auf weiteres)

- man erhöht irgendwann das "Eintrittsalter" von 20 auf 35 oder 40 Jahre (denkbar, wenn der Anteil des "H" eine bestimmte Schwelle überschreitet)

- man reguliert mit den Zustandskriterien (strengere Auslegung bezgl. Zustand  und/oder techn. Ausrüstung wie z.B. Umbauten, Originalität, etc.)

- man erlegt ein Fahrtenbuch auf (wie z.B. heute schon bei der roten "07") und begrenzt die km/p.a.

...

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Meine persönliche Meinung: Die Menge der H-Zulassungen wird mit der steigenden Komplexität zukünftiger H-Anwärter wieder sinken.

Ein Luxuskarosse aus den 2000ern ist ohne Diagnosegerät kaum noch reparabel, Ersatzsteuergeräte teuer und auch die Karosserien aus modernen Stählen nicht mehr einfach mit nem 500€-Schweißgerät vom Laien schweißbar. 

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Die Autobild (jaja, ich weiß, Springer-Presse = böse) hat letzten Monat über ein "Geheimpapier" berichtet, in dem angedacht ist, bei populären Oldies besonders strenge Anforderungen an den Zustand zu stellen. Allzu konkret sind die Infos in dem Artikel allerdings nicht: https://www.autobild.de/artikel/h-kennzeichen-fuer-oldtimer-gesetz-kosten-einschraenkungen-23-stvo-20333771.html

 

Der viel gescholtene Andy Scheuer hat mal ziemlich deutlich klar gestellt, dass es mit ihm keine Einschränkungen des H-Kennzeichens geben wird. Sollte demnächst jemand wie Cem Özdemir Bundesverkehrsminister werden, könnte sich das allerdings ändern. In der Vergangenheit hat es immer wieder Politiker gegeben, die die H-Zulassung als "subventioniertes Autofahren" bezeichneten, und eine Verschärfung der Regeln gefordert haben. 

 

Die Szene reagiert kopflos. Immer wieder schlägt jemand vor, in vorrauseilendem Gehorsam bestimmte Punkte aufzugeben, damit andere erhalten bleiben. Ein Landespräsident des ASC hat vor einigen Jahren mal angeregt, dass das H-Kennzeichen nicht 30, sondern 40 Jahre nach Erstzulassung vergeben werden sollte. Ein Redakteur der Motor Klassik brachte daraufhin ins Spiel, man könne stattdessen doch einfach ein Fahrtenbuch für Fahrzeuge mit H-Zulassung zur Pflicht machen, in das Länge, Ziel sowie Sinn und Zweck der Fahrt eingetragen werden, so dass sichergestellt wird, das die Autos überwiegend für Freizeitfahrten genutzt werden. Einen konkreten Anlass gab es dafür übrigens nicht :wallbash: Der Chefredakteur der "Last & Kraft" hat seine Leser dazu aufgerufen, nicht auf das Privileg in Umweltzonen einfahren zu dürfen, zu beharren, damit andere Vorteile nicht verkürzt werden. 

Bei solchen Ideen wird natürlich klar, dass es der Oldtimerszene an Geschlossenheit fehlt. Der Typ mit dem Vorkriegsoldie hätte nichts gegen eine Anhebung des Alters, der Alt-LKW-Fan verzichtet auf die Möglichkeit, mit seiner Kiste in die Stadt zu fahren. Aber bitte lasst mir die Privilegien, die für mich von Nutzen sind. :wallbash: Das ist schon krass irgendwie. Eingeführt wurde das H-Kennzeichen schließlich auf Initiative der Oldtimer-Fahrer. Damals hat man es offensichtlich geschafft, an einem Strang zu ziehen. 

 

Keine Ahnung, was die Zukunft bringt. Derzeit sind keine offiziellen Pläne für Regeländerungen bekannt. Ob das weiterhin so bleiben mag, ist fraglich und hängt sicher auch vom Ausgang der Wahl ab. Dass Autos mit H-Kennzeichen im Alltag genutzt werden, oder die H-Zulassung an Fahrzeuge vergeben wird, die sie eigentlich nicht verdienen, ist sicher ein Randphänomen. Das schützt allerdings nicht vor plakativen Maßnahmen, mit denen man zeigen will, dass man es den Autofahrern so unbequem wie möglich macht. :???:

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Danke für die Meldungen.:inlove:

 

Kadett und Konsorten in den Varianten A, B und C waren ebenso Massenware, wie Käfer, Golf 1 (und 2), Corrados, E21, E30, 190er etc.

Ich freue mich IMMER, so ein Liebhaberding zu sehen. Aber es vergehen halt Wochen und Monate, in denen man keines davon zu Gesicht bekommt. Ergo schließe ich, dass sie teils erhaltenswert und dabei selten gefahren sind heutzutage.

 

Bin wirklich sehr gepsannt, was da noch kommt. Besitze seit einigen Tagen mein erstes H-Kennzeichen-beplanktes Fahrzeug und man meint, es in seiner Form noch täglich  und vielfach zu sehen. Ist aber halt nicht mehr so.

 

 

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vor einer Stunde hat pehaa folgendes von sich gegeben:

nur als Beispiel:

 

Schweiz:  Beschränkung auf 3.000 Jahreskilometer

Österreich: Fahrzeug muss in einer Positivliste der anerkannten Oldtimer stehen. Massenfahrzeuge wie Golf etc sind also raus.

 

Schweiz = 18.000km in 6 Jahren - da kann man ja etwas variieren pro Jahr ;-) 

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vor 2 Stunden hat Quickshifter folgendes von sich gegeben:

Meine persönliche Meinung: Die Menge der H-Zulassungen wird mit der steigenden Komplexität zukünftiger H-Anwärter wieder sinken.

Ein Luxuskarosse aus den 2000ern ist ohne Diagnosegerät kaum noch reparabel, Ersatzsteuergeräte teuer und auch die Karosserien aus modernen Stählen nicht mehr einfach mit nem 500€-Schweißgerät vom Laien schweißbar. 

 

Hinzu kommen etliche Fahrzeuge, bei denen sich ein H-Kennzeichen nicht wirklich lohnt. Ein Golf3 GTI mit Euro2 kostet z.B. derzeit ca. 150 Euro Steuern im Jahr und darf auch so in jede Umweltzone. Nach heutigem Stand macht ein H-Kennzeichen kaum Sinn, wenn so ein Auto in einigen Jahren alt genug dafür ist. Manch einer macht es vielleicht trotzdem, weil er sich drüber freut, wenn seine Kiste dadurch offiziell als technisches Kulturgut anerkannt wird. Aber davon ab bringt es keinen Vorteil. 

 

vor 1 Stunde hat M210 folgendes von sich gegeben:

Danke für die Meldungen.:inlove:

 

Kadett und Konsorten in den Varianten A, B und C waren ebenso Massenware, wie Käfer, Golf 1 (und 2), Corrados, E21, E30, 190er etc.

Ich freue mich IMMER, so ein Liebhaberding zu sehen. Aber es vergehen halt Wochen und Monate, in denen man keines davon zu Gesicht bekommt. Ergo schließe ich, dass sie teils erhaltenswert und dabei selten gefahren sind heutzutage.

 

 

Ich denke, nach 30 Jahren ist eigentlich jedes Auto ziemlich selten. Die, die von Beginn an gepflegt wurden, waren meist von Anfang an Raritäten, und von den Brot-und-Butter-Autos sind nach drei Jahrzehnten z.T. über 99% in die Presse gewandert. 

Ein Opel-Händler hier im Ort hat einen top erhaltenen E-Kadett in seinem Showroom. I'm Straßenverkehr habe ich schon ewig keinen mehr gesehen. Früher standen die Dinger an jeder Ecke. 

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Der Tenor hier ist ja recht eindeutig. Man denke beispielhaft noch an die Capris, oder Escorts etc., um nochmal ein paar zu nennen. :inlove:

 

Bleibt es dennoch nun spannend: 1986er 2,5 Ltr Benziner ohne Kat: hat H-Kennzeichen und darf mit mir durch die Stuttgarter Innenstadt donnern.

Der 2012er B8 8K als noch halbwegs moderner Alltagsaudi mit 2.0 Dieselmotor darf mich auf demselben Weg/Strecke nicht mehr in den Job bringen.

 

Das ist zwar hochgradig schizophren (wie so vieles, das der deutschen Hirnlospolitik entspringt), doch hoffentlich bleibt es so krank und wird nicht nachgeschärft. Denn es wird wohl nur eine Richtung geben. :???:

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vor einer Stunde hat ösirally200 folgendes von sich gegeben:

Österreich beschränkt auch die Nutzungstage: 120 für zweispurige, 60 für einspurige.

Außerdem ist ein Fahrtenbuch zu führen.

Gibt es bezgl. der Anzahl der  "Nutzungstage" eine Begründung warum hier zwischen ein- und zweispurig unterschieden wird?

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vor 5 Stunden hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

Gibt es bezgl. der Anzahl der  "Nutzungstage" eine Begründung warum hier zwischen ein- und zweispurig unterschieden wird?

So wie der freerider13 sagt.. vielleicht auch irgendwas mit regen, weil autos ja ein Dach haben. Oder weil in Autos größere Fahrtenbücher platz haben..

Hauptsache anders, sonst wärs ja zu einfach..

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