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Zylinderprojekt PX80-150 Direktansauger


airmaster

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Hallo zusammen,

ich wollte euch unser (ich und David von DN-Performance) aktuelles Projekt zur PX vorstellen.

Im Prinzip bin ich schon seit 2 Jahre daran am frickeln, aber durch Corona hatte ich dieses Jahr mehr Zeit und das Projekt hat Form angenommen.

Wie kam es zu dem Projekt? Bis Mitte meines Studiums hatte ich nur mit 4Taktern zu tun, doch dann kam eine Vespa P80X in meinen Fuhrpark. Jahre später, habe ich mit David von DN-Performance zusammengesessen und warum auch immer, haben wir da den Entschluss gefasst: „Lass doch nen richtig coolen Zylinder für die Vespa machen“.

Dazu muss man sagen das wir gerade ein recht erfolgreiches Derbi-Zylinderprojekt abgeschlossen hatten und eine neue Herausforderung suchten. Gesagt getan und ich habe angefangen zu konstruieren…

So ging dann etwas Zeit ins Land und wir haben uns den ein oder anderen Abend den Kopf zerbrochen wie wir den Zylinder gestalten und haben diesen bestimmt 5x umgeworfen um aus unserer Sicht das Bestmögliche mit den uns gesteckten Randbedingungen herauszuholen.

 

Letztendlich kam heraus das wir versuchen folgendes umzusetzen:

-Original Motorgehäuse muss verwendet werden können ohne aufschweißen, nur mit aufspindeln an Zylinder und Kurbelwelle

-68er Kolben mit 62er Hub und somit 225ccm

-Membran Direktansauger

-Luftgekühlt sollte es bleiben

-dreiteiliger Auslass

 

Natürlich habe ich dann früh gemerkt, dass das Vespa Motorgehäuse nicht allzu viel hergibt. Aber genau da ging das Frickeln los um irgendwie doch was Gutes hinzubekommen. Da war des Konstrukteurs Ehrgeiz geboren.

Da ich mit den Stehbolzenpositionen nicht wirklich klarkam, haben wir entschieden auf eine Fußverschraubung zu gehen und den Kopf separat zu verschrauben.

Ebenso wurde das Pleuel immer länger, damit man die Kanäle gut hin geformt bekommt. Gelandet sind wir bei 125mm um den Zylinder nicht zu lang werden zu lassen. Sollte ja noch unter die Seitenbacke ohne Modifikationen dieser passen.

Zuerst habe ich den Ansauger mittig gesetzt

Was natürlich mit der Luftversorgung vom Zylinder nicht wirklich optimal war. Natürlich hatte ich den ganzen Zylinder schon fertig konstruiert bevor ich mich für den asymmetrischen Einlass entschieden habe.

 

 

image.png.7ede28f02257aa086f7245faeddc435b.pngimage.png.3491904fdb08b44af4626adea2845321.png

Bilder zeigen den Motor in voll eingefederter Lage.

Wäre ich schon vespaerfahrener gewesen, hätte ich mir den Weg vermutlich gespart… Aber das aus 3D gedruckte Modell hat mich schnell in die richtige Richtung gelenkt.

Also ging es seitlich daneben und die Neigung wurde angepasst um für den Vergaser schon eine bessere Ausgangsposition zu finden.

 

Denn das 38er Beatmungsgerät lässt nicht viel Spielraum, wenn man den Rahmen nicht allzu sehr bearbeiten will.

Erste Versuche mit Zentralkerze kollidierten dann mit der Seitenhaube. Die zentrale Position wurde dann durch eine schräge Position ersetzt, da es dann doch einfacher mit der Haube ist und man keine extravaganten Kerzen benötigt.

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Mit schräger Kerze kein Problem

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Die Rippen habe ich ebenfalls nochmal komplett überarbeitet um den Auslass herum um eine bessere Wärmeabfuhr mit engem anliegendem Luftstrom zu bekommen mit passender Haube (die es dann irgendwann auch noch zu machen gilt) …

 

Beim Kopf habe ich mich an dem original Rippendesign angelehnt, allerdings mit 6fach Verschraubung.

Dann Alles nochmal drucken für eine Passprobe und Besprechung bei DN-Performance.

image.thumb.png.9a5def544df0fd7f8d5a8a45978e2e12.png

Natürlich sind hier wieder eine Menge kleinere Dinge aufgefallen die ich nach und nach in die Konstruktion eingebunden habe.

In den letzten Tagen habe ich den 68er Kolben passend bearbeitet.

image.png.6d246620599899c99cf66f18064be306.pngimage.png.30d92aa84d798035b845a6dc763a3488.png

Und beschäftige mich gerade ausgiebig mit der Kurbelwellenkonstruktion.

Dazu die Tage mehr.

Ich hoffe euch gefällt das Projekt.

Gruß Sebastian

 

 

Bearbeitet von airmaster
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vor 7 Stunden hat rd racer folgendes von sich gegeben:

@airmastermagst du mal ein Foto vom Auslass reinstellen 

Klar, ist sogar recht interessant, ich habe dort noch stehende Rippen angefügt, damit die Kühlleistung noch minimal verberssert wird.

Das ganze geht aber nur wenn man druckt. Wenn man ne klassischen Formkasten macht und auf die entformung achten muss, ist da so nicht möglich.

20201216_210435.jpg.660e1bce2129a12803ae6431e5e9a3c9.jpg

 

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vor 2 Minuten hat Marc Werner folgendes von sich gegeben:

Extrem geiles Projekt. Nur noch zur Aufklärung, im Topictitel steht für "PX 80-150".....aber der Zylinder hat 225 ccm. Ist er wirklich für den "kleinen" Motor gedacht ? 

Ja genau, ist für den kleinen Motor gedacht. Nicht für nen 200er Motorblock. Meiner Meinung nach ist der 200er mit seinen Stehbolzenpositionen und der Asymmetrie weniger gut geeignet.

Außerdem gibt es nen Haufen der 80-150er Motorblöcke und da war es das Ziel was zu machen, was dort drauf passt, eben nur mit Spindeln.

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Sehr cooles Ding! Bin gespannt! :inlove:

 

 

vor 24 Minuten hat Marc Werner folgendes von sich gegeben:

Extrem geiles Projekt. Nur noch zur Aufklärung, im Topictitel steht für "PX 80-150".....aber der Zylinder hat 225 ccm. Ist er wirklich für den "kleinen" Motor gedacht ? 

 

Ein 225 ccm-Zylinder für den PX-Smallblock ist bei BFA auch in der Pipeline:

- allerdings wohl klassisch Gehäusegesaugt.

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vor 6 Minuten hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

 

 

Ein 225 ccm-Zylinder für den PX-Smallblock ist bei BFA auch in der Pipeline:

- allerdings wohl klassisch Gehäusegesaugt.

genau, kein Direkteinlass. Und wenn du übers Gehäuse saugst, bist im Querschnitt begrenzt wenn du nicht aufschweißen willst.

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Zitat

-68er Kolben mit 62er Hub und somit 225ccm

[...]

Ebenso wurde das Pleuel immer länger, damit man die Kanäle gut hin geformt bekommt. Gelandet sind wir bei 125mm um den Zylinder nicht zu lang werden zu lassen.

 

Die 2mm mehr Platz sind nicht drin, um eine der diversen Quattrini Wellen mit 62 Hub nutzen zu können?

Bearbeitet von AAAB507
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Hallo, mein Input wäre: bitte den Zylinder so konstruieren dass auch ein Vespa T5 Stehbolzen Abstand gefertigt werden kann. Das T5 Gehäuse hat 70mm Zylinderfussbohrung, d.h. es würde ohne spindeln klappen wenn man einen Zylinderfuß im Quattrini Style realisiert. Den Direkteinlass halte ich für Nonsens, aber du hast sicher Gründe dafür. LG Hannes 

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vor 4 Minuten hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

 

 

Die 2mm mehr Platz sind nicht drin, um eine der diversen Quattrini Wellen mit 62 Hub nutzen zu können?

Kann sein das es noch ausgeht, aber ich habe mich bewusst dagegen entschieden, da ich die Kurbelwelle so oder so von der Wuchtung an meinen Kolben/Pleuel anpassen muss.

Eine fertige Welle zu nehmen und diese dann wieder anzupassen, möchte ich nicht. Bei der Vollwange, muss doch ne ganze Ecke an Schwermetall rein um einen vernünftigen Wuchtfaktor zu bekommen. Daher der Plan die Kurbelwelle selbst zu machen bei DN-Performance. 125er Pleuel haben wir schon und das ganze lässt sich dann mit dem 62er Hub vereinen. Allerdings muss das Gehäuse beim Wangendurchmesser minimal gespindelt werden. Dafür können wir nen 22er Hubzapfen verwenden und nicht nen 20er wie bei den meisten anderen Wellen mit großem Hub. Also gibt schon ein paar Gründe keine Welle vom Markt einfach zu nehmen.

 

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vor 3 Minuten hat Phantomias folgendes von sich gegeben:

Hallo, mein Input wäre: bitte den Zylinder so konstruieren dass auch ein Vespa T5 Stehbolzen Abstand gefertigt werden kann. Das T5 Gehäuse hat 70mm Zylinderfussbohrung, d.h. es würde ohne spindeln klappen wenn man einen Zylinderfuß im Quattrini Style realisiert. Den Direkteinlass halte ich für Nonsens, aber du hast sicher Gründe dafür. LG Hannes 

Also T5 habe ich nicht geplant. Ob sich das adaptieren lässt, weiß ich nicht, kenne mich bei der T5 nicht aus. T5 hat natürlich den Vorteil der breiteren KW Wangen, da kann man wenigstens ordentlich verpressen. Aber wie gesagt, verfolge ich hier nicht und mache auch keine Anpassung. Sprengt sonst den Rahmen für mich. 

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Gerade eben hat airmaster folgendes von sich gegeben:

Also T5 habe ich nicht geplant. Ob sich das adaptieren lässt, weiß ich nicht, kenne mich bei der T5 nicht aus. T5 hat natürlich den Vorteil der breiteren KW Wangen, da kann man wenigstens ordentlich verpressen. Aber wie gesagt, verfolge ich hier nicht und mache auch keine Anpassung. Sprengt sonst den Rahmen für mich. 

Hallo, ist klar. Mein Punkt ist nur der dass es für den PX Smallblock schon eine grosse Zahl an Zylindern gibt, nur für T5 nichts P&P mit grosser Bohrung und Langhub. Eine Marktlücke, sozusagen. 

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Guten Morgen,

so, die KW nimmt Gestalt an.

 

4 Wolframstopfen und 2 Alustopfen je Wange. Damit lässt sich ein Wurchtfaktor zwischen 40-45% gut realisieren bei einer Vollwange trotz des großen Kolbens und des langen Pleuel.

:wheeeha:Ziel ist es nach Weihnachten die Zeichnungen fertig zu machen und das Zeug fertigen zu lassen.

Dann gibt es vielleicht Anfang 2021 schon erste Teile.

 

Gruß Sebastian

 

 

 

Bearbeitet von airmaster
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Sehr geiles Projekt! :inlove:

Aber: an der Kurbelwelle hast du einen sehr großen Radius zur Kupplung gemacht, in Sachen Kerbquerschnitt natürlich top, aber da muss eine Scheibe zum Andrücken/Anschlag der Kupplung dran. Schau mal ob das noch geht.

ach ja finde den 80-125er Motor auch besser as Grundlage :thumbsup:

T5 wäre hat sehr geil :inlove:Also Welle ne andere, klar, aber wenn der Zylinder da dran passen würde irgendwie als Abwandlung.

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vor 1 Minute hat airmaster folgendes von sich gegeben:

Hi,

kurze Erklärung warum? Wo liegt der Vorteil?

Die Mutter wird dann wie gesichert?

Danke,

Gruß Sebastian 

Weil niemand mehr freiwillig diese Kronenmutter mit dem Sicherungskäfig verwendet, es wird bei deiner Leistung eh eine Cosa/CNC Kupplung benötigt, da wird mit einer "normalen" Mutter/ Quetschmutter und Loctite/Drehmoment gesichert.

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vor 1 Minute hat Rietzebuh folgendes von sich gegeben:

 an der Kurbelwelle hast du einen sehr großen Radius zur Kupplung gemacht, in Sachen Kerbquerschnitt natürlich top, aber da muss eine Scheibe zum Andrücken/Anschlag der Kupplung dran. Schau mal ob das noch geht.

Danke für den Hinweis,  schau ich mir an.

 

vor 2 Minuten hat Rietzebuh folgendes von sich gegeben:

T5 wäre hat sehr geil :inlove:Also Welle ne andere, klar, aber wenn der Zylinder da dran passen würde irgendwie als Abwandlung.

Wenn der Zylinder hier gut gehen sollte, kann ich mir ne T5 Version vorstellen. Evtl zu Ende 2021.

Aber erst mal dashier fertig machen ;-)

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2 hours ago, Rietzebuh said:

Weil niemand mehr freiwillig diese Kronenmutter mit dem Sicherungskäfig verwendet, es wird bei deiner Leistung eh eine Cosa/CNC Kupplung benötigt, da wird mit einer "normalen" Mutter/ Quetschmutter und Loctite/Drehmoment gesichert.

link

 

Jenau!

 

:thumbsup:

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    • Die oben von @VbTuningbeschriebene Kuwe liegt jetzt bei mir. Ich weiß jetzt schon, dies wird ein riesen Fass das ich hier aufmache, aber sei es drum.   Ich weiss auch das einige behaupten und denken, der pr kann nicht messen, aber weit gefehlt!   Eingangs- Rundlaufprüfung beidseitig knapp 1/100mm Schlag, aaaber, ne extreme Spreizung von 15-16/100mm gegenüber vom HZ.   Dann wie mir aufgetragen mit dem "Schonhammer", mein Schonhammer wiegt die Hälfte von dem meines Kunden, 250g! Ein schon kräftiger Schlag auf eine Wange, wie beim richten, schon war die Kuwe um etliche hunderstel mm verdreht, das war schon mal der erste Schock!   Bei einer "harten" Welle wie wir das benennen, musst dich mit dem 1000g Kupferhammer teils zu Tode schlagen! Dann nach Absprache des Kunden erst mal die Kuluwange ausgepresst, erst um's Axialspiel ganz zusammen um die scharfkantig geschliffenen HZ anfasen zu können um keine Riefen in der HZ- Bohrung zu ziehen.   "Meine Herren alles fachgerecht", die Makroaufnahmen belegen das es beim auspressen keine Kratzer oder Riefen gezogen hat!   Nach erstem Blick mit der Lupe kam Schock Nummer 2! Die HZ- Bohrung nicht mal fein, geschweige feinstgebohrt, vom schleifen hält ja dieser Wellenhersteller  überhaupt nicht's, ist ja zu teuer!   Dann ein paar super Makro Aufnahmen gemacht, um die "Gebirgslandschaft" zu dokumentieren. Nun ging ich ans messen, der Innen Ø der HZ- Bohrung wäre mit 0,115mm Untermaß ja nicht sooo schlecht, aber wenn der HZ nur auf einigen radialen Oberflächenlinien aufliegt, bzw. anliegt, kann keine vernünftige Presskraft entstehen. Warum gehen die Wangen immer in Richtung Spreizung, auch hier hab ich die Ursache gefunden. Auf die 12mm Wangenbreite inkl. 1mm Kragen, hängt die HZ- Bohrung gute 10-12mµ, d.h., der HZ sitzt nicht perfekt winklig, und dazu sagen wir in Bayern, das ist schon ein Bauernschuh!   Zu den Abplatzern auch an allgemeinen Stellen der Wangen, die Kuluwange hat an mehreren Stellen teils sehr grosse Abplatzer an dem Kragen wo das Pleuellager an nur mehr kleinster Fläche axial anläuft, die Bruchstellen der Abplatzer sind schon alt.   Das System mit den Kragen um eine längere Presslänge des HZ zu erreichen, wie es unser Meister Falc genial zeigt, sollte aber "bitte" auch dann 1:1 kopiert werden!! Falc lässt den Kragen 9/10mm überstehen, dann werden 1mm AS im Innen Ø auf den Kragen Ø angepasst und erreicht somit gesamt 1,8mm mehr Presslänge auf beide Wangen.   Der Vorteil, Falc hat die AS und mehr Presskraft! Bei dieser besagten Welle arbeitet der Hersteller mit 1mm Kragenlänge, "aber ohne AS"! Das Pleuellager liegt am Kragen an, das Pleuel an der Wange.   So ein System mit dem Kragen, dies vereinfachen zu wollen, keine teure NA der AS, man spart sich die AS usw. ist sehr riskant wenn das Pleuel nicht oben im Kolben geführt wird, vor allem braucht es dann unten "deutlich" mehr Axialspiel!   Fazit, das sündhaft teure Pleuel ist Schrott, von beiden Seiten ca. 4mm weit rein, blau angelaufen!   Das vorerst mal zu der Kuwe, nach Ostern kommt dann eine Messung der Oberflächenrauheit, da hab ich leider bei mir keine Möglichkeit,   pr
    • ich kann deinen ärger darüber nachvollziehen.  du schreibst es solle kein persönlicher angriff sein. wenn du das wirklich sachlich diskutieren willst, dann würde ich da an deiner stelle nochmal drüberlesen und das n bisschen einkürzen. vermutlich entziehst du mit dem kram zwischen den zeilen die sachliche grundlage und stehst damit der von dir gewünschten prävention im weg. nixfürungut
    • Bei mir musste ich nichts ändern. Die Schaltung funktioniert einwandfrei.
    • Kannst ja einfach den alten Membransauger nehmen und die Membran, bzw Plättchen weglassen.
    • Die 1 -1,05 bei Schieber zu sind auf meinem Motor perfekt. Und tatsächlich fängt der Motor bis 1/8 Gas zum fettruckeln an bei 0,9. Da ist wohl jeder Motor ein bisschen anders...
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