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GSFWA: Elektrik im Terrassendach/ Gartenhaus


blonic76

Empfohlene Beiträge

Moin Gemeinde...

Ich habe uns ne Art "offenes Gartenhäuschen/ Terrassendach" (keine Dämmung pp., zwei Seiten offen) gebaut und stehe jetzt vor der Thematik "Elektrik"...

 

Meine Idee i.S. Elektrik ist es, Steckdosen/Schalter innen auf den Rauspund zu setzen, Rauspund durchbohren (nach aussen schräg nach unten?) und die Kabel dann hinter dem Rauspund (Der Rauspund ist nach aussen mittels so einer Fassadenbahn/Unterspannbahn gegen Wasser geschützt) zu verlegen...

Kabel würden dann also in der "hinterlüfteten Fassade" verlaufen.

Außen vor die Unterkonstruktion soll dann noch eine Lärchenholzverschalung...

 

Geht das von der Idee her oder eher doof, weil ich ja die Fassadenbahn, die den Rauspund vor Wasser schützen soll, durchbohren muss und somit "beschädige"...?

(...oder einfach Kabel/Löcher mit Tape umkleben und fertig...?)

 

Gibt es sinnvollere/bessere Möglichkeiten die Elektrik zu verlegen oder kann man das sonst grundsätzlich so machen???

 

Könnte man in so einer Holzwand bzw Holzkonstruktion auch eingelassene Feuchtraumdosen/-schalter (mittels Hohlwanddosen) verwenden? (Wären ja aber auch auf der Rückseite auch wieder dem Wasser ausgesetzt?)

 

Gefunden habe ich irgendwie nix im Netz...

 

Vielleicht kann mir wer Tipps geben...

Danke Schonmal für eure Mühe...

Gruß Blommel20201115_113430.thumb.jpg.a573fbc684e4592a036e6c062b744ba8.jpg20201115_113449.thumb.jpg.a429ea5234ba5eba43a59f1452a57894.jpg

 

20201115_113502.jpg

Bearbeitet von blonic76
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Mach da nicht so einen Film und nimm ein Feuchtraumprogramm Aufputz. Wenn du die Pflasterohre scheisse findest, dann kannst du ja auch die Kabel hinter deine Bretter legen, über der Dose ein loch und rein in die Dose durch die Dichtung. 

Zwischen die Schalung würd ich nicht machen. Alleine die Luftfeuchtigkeit führt irgendwann zu Gammel. 

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Deine Dampfsperre ist meiner Ansicht nach an der falschen stelle der Wand, aber selbst wenn. Nimm Aufputzdosen loch in die Wand (ja durch die Dampfsperre) und im Baumarkt ein Tape kaufen mit dem man Dampfsperren zusammenklebt (wir hatten da so ein gelbes fürchterlich festklebendes Gelbes Tape. damit die Löcher wieder zukleben. Dann sollte alles dicht und gut sein. 

Eine Frage noch: Lärchenholz okay, Dass ist Wetterfest aber warum hast du dann für die Unterkonstruktion keine imprägnierten Dachlatten genommen? dahinter ist ja erst deine Folie die mir zu Dicht am Holz wäre und und wenn man es dann genau nimmt hast du mit jeder Schraube / Nagel deine Folie beschädigt. Ganz richtig wäre es (meiner Ansicht nach) Lärche aussen auf Unterkonstruktion dann Folie dann zweite Unterkonstruktion und dann erst den Rauhspund Dann könntest du auch problemlos Unterputzdosen etc. verlegen und die Kabel alle in der inneren Unterkostruktion verbringen. Aber die Aufputzrohre für Kabel (Pflasterrohre?) sind roh auch super wenn ordentlich verlegt (gerade) dann sieht das schon sehr professionell aus.

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Warum hast Du da überhaupt ne Dampfsperre drin bei der zweiseitig offenen Hütte? Wenn das Holz hinterlüftet und gegen Staunässe geschützt ist braucht das doch kein Plastik. Installation würde ich mit Feuchtraum Dosen sauber Aufputz machen. Wenn man sich da etwas Mühe gibt sieht das auch gut aus. 

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  • 1 Monat später...

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