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BFA Getriebe in breit mit 8-Arm-Kruzifix für Original Gehäuse und deren Erfahrungen


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Es Handelt sich hier um das BFA Getriebe mit einem 8 Klauen Kruzifix.

Die Gangräder haben eine Stärke von 9mm und das Getriebe passt ohne Lagersitze zu versetzen, wie ein Original breites Getriebe, ins Gehäuse. Die Zahnräder sind, zum Vergleich, gleich breit wie die breiten Faio Getriebe vor 3 Jahren , wo jedoch bei Faio Für das Q-Gehäuse extra die Lagersitze tiefer gefräst und neu gespindelt werden mussten. Bei BFA muss das nicht.

 

Im Getriebe Set sind Distanzscheiben, nen Lagerdumme zum  Distanzieren, das Freilaufritzel für Kicker, Nebenwelle mit Polygon für Kingkulu und BFA Kulu, Nebenwelle mit Verzahnung um die Gangräder tauschen zu können, Hauptwelle und alle 4 Gangräder enthalten.

 

BFA hatte nach 3 Jahren Rennbetrieb noch keinen Verschleiss an dieser Schaltklaue.

 

Ich habe mir diese Konfiguration raus gelassen

11/14/17/20

56/53/51/49

 

Damit kann ich in Kombination des BFA Motorgehäuse eine 62Hub  In Kombination des  Kingwelle BFA 244er verbauen :drool::inlove:

 

Mögliche abstufungen sind folgende:

 

1. 10-11 Z  /56 - 57 - 58 - 59 - 60

2. 14           /53 - 54

3. 17           /51 - 52

4.  19-20  /49 - 50 - 51

 

 

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Bearbeitet von KingOfBurnout
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  • KingOfBurnout änderte den Titel in BFA Getriebe in breit mit 8-Arm-Kruzifix für Original Gehäuse und deren Erfahrungen
vor 26 Minuten hat chup5 folgendes von sich gegeben:

 

 

VVerstehe ich das richtig? das passt plug and pray in jedes originalgehäuse?

Das ist fast richtig. An der Nebenwelle, unterm 4Gang, ist der Wellenstummel welcher ins Kugellager gesteckt wird (hat nix mit Stricher zu tun) 2mm länger als original und muss für das O-gehäuse ggf. um 2mm gekürtzt werden. Das Lager beim BFA Gehäuse ist 2mm breiter, deswegen ist der Stummel 2mm länger.

In Anwendung des breiten GP1 CNC oder Quattrinigayhäuse kann der zu lange Stummel einfach aus dem Lager unten raus stehen. 

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Ob sich ein anpassen der Kulu,

hier wäre das der Innenkorb auf eine andere Art des Kraftschlusses, lohnt,

wäre zu hinterfragen.

 

Evtl. gleich bei Neuanfertigung des Innenkorbes deutlich günstiger in der Herstellung sein wird.

 

Betreffend Text zur Erläuterung des TE,

wenn die Aufnahmen des BFA Getriebes, hier vor allem der NW, identisch mit einer Originalen BFA NW sind, ist diese Form ganz bestimmt "kein 3er Polygon"!

Das ist ein 4er Polygon statt des Konuses auf die NW gearbeitet.

Und mich meine Augen nicht täuschen.

 

Da beim 3er Polygon, eine deutlich grössere Anlagefläche zur NW besteht, (ist ja wie ein Dreikant), im Vergleich zu einem 4er Polygon.

Ob es für ein 4er Polygon überhaupt diese Bezeichnung gibt, muss ich recherchieren.

 

Diese Anlagefläche soll ja den Anpressdruck der Mutter aufnehmen,

um ein lockern des Innenkorbes zu verhindern.

 

Edit: Das 3er Polygon "Trigon" genannt,

das 4er "Tetragon" genannt, und mit deutlich geringeren Herstellungskosten beider Teile zu Buche schlagen dürfte

Bearbeitet von powerracer
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vor 6 Stunden hat powerracer folgendes von sich gegeben:

Ob sich ein anpassen der Kulu,

hier wäre das der Innenkorb auf eine andere Art des Kraftschlusses, lohnt,

wäre zu hinterfragen.

...

 

Diese Anlagefläche soll ja den Anpressdruck der Mutter aufnehmen,

um ein lockern des Innenkorbes zu verhindern.

 

Edit: Das 3er Polygon "Trigon" genannt,

das 4er "Tetragon" genannt, und mit deutlich geringeren Herstellungskosten beider Teile zu Buche schlagen dürfte

 

din 32711

 

da steht alles drin. p3g als "dreieck" bzw p4c als viereck. 
 

das viereck ist nicht einfacher zu fertigen als das dreieck. eher schwieriger, da, wenn gefräst, kleinere fräserradien genommen werden müssen. beim erodieren wäre es wurscht.

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Das p4c ist ist völlig unproblematisch in Bezug auf die Haltbarkeit dessen Einsatzbereichs. BFA hat es 3 Jahre erprobt und hätte sich sofor davon abgewannt wenn dies eine Schwachstelle aufgewiesen hätte. Das BFA Team sind Perfektionisten und keine Pfuscher.

Die NW wie auch der Kulukorb ist gehärtet. Die Verbindung ist so passgenau gearbeitet da lullt sich bisher nichts aufeinander ein oder löst sich.

 

 

 

 

alle haben gesagt das geht nicht....jpg

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vor 8 Stunden hat powerracer folgendes von sich gegeben:

 

Das ist ein 4er Polygon statt des Konuses auf die NW gearbeitet.

Und mich meine Augen nicht täuschen.

 

 

 

Ich tippe auf normalen 4 kant.

Das fahren die ja schon n paar jahre in idc und rundstrecke.

Das hält bestimmt, und wurde sicher getestet.

 

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ich kann mir vorstellen, dass die anlagefläche zu klein ist, wenn man mit etwa 100Nm anzieht, und die zulässige flächenpressung überschritten wird. sieht wie m12x1,5 aus. man muss das hier jetzt nicht schlechtreden, aber ein wort darüber verlieren sollte erlaubt sein. mich würde mal ein foto der anlageflächen interessieren, nachdem sie ein paar tage unterwegs waren. ich denke aber, das geht hier zu weit. wenn das erprobt ist, ist es erprobt. nur unter perfektionistisch versteh ich etwas anderes bei diesem detail. formschluss ist gut, aber wenn das sackspröde gehärtet werden muss, um die zulässige flächenpressung nicht zu überschreiten, könnte der ganze vierkant im einzelfall auch mal reißen. könnte... meine meinung... klar... ihr macht das schon... 

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    • Von FC solution gibt es jetzt einen Ansauger mit integriertem Membrankörper für M200 mit dem man sich die Schnibbelei am Vergaserloch sparen kann.   Durchlass ist 30mm      
    • Fahrt ihr alle den mitgelieferten Ansaugstutzen?    Der Membran-ASS ansich ist vermutlich gar nicht mal so doof mit der abgewinkelten Membran, jedoch ist dieser Gummi-Ansauger bei mir ziemlich flexibel. Hält das dauerhaft?
    • Erfahrungswerte kann ich Dir leider noch nicht geben, da meine PX Gabel (-3cm) mit BGM PX Dämper 210mm noch nicht auf der Strasse ist. Ich denke Du bist da aber schon auf dem richtigen Weg. Theoretisch was das Kürzen/Verhältnis von Dämpfer und Gabel (PX) angeht um den Schwingenwinkel OK zu halten.   Dazu mal die folgenden zwei Punkte:     Hier noch vom SCK - BGM7781B: "(...) Die vorderen Dämpfer sind 15mm kürzer als Serienfederbeine und senken damit die Fahrzeugfront ab. Dies kommt sowohl der Fahrstabilität, der Höchstgeschwindigkeit und nicht zuletzt der Optik zugute. Zusätzlich wird der Schwingenwinkel reduziert, wodurch das Ansprechverhalten des Dämpfers verbessert wird. Der sich daraus ergebende größere Nachlauf stabilisiert das Fahrverhalten bei höheren Tempi."   Ich würde also keinesfalls das Verhältnis stärker verändern als o.g.    Die Tiefe bzw. Optik wie tief der Reifen später vorne im Koti steht ist ja grds. vom Dämpfer abhängig (und natürlich von der Art des Kotflügels). Ich würde sagen, bezogen auf den PX Kotflügel, erreichtst Du mit dem BGM PX Dämpfer 210mm (inkl. Adapter) oder BGM PK Dämpfer 205mm eine optisch gemäßigte/mittlere Variante. Während der PK Dämpfer in der 195mm Version dann schon deutlich tiefer ist (noch kürzer ist meine ich der Stage6). Meist sieht man das auch ganz gut an den Dämpfern mit Ausgleichsbehälter wo dieser dann teils auch schon im Koti steht. Da musst Du dich mal etwas durchklicken.   Hoffe, dass hilft etwas.   Viel Erfolg beim "Tieferlegen"          
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