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GSF Dyno - Leistungsdiagramm selbst gemacht...


atom007

Empfohlene Beiträge

für die datenaufnahme sollte dieser fast besser als ein mp3 player sein und sogar mit usb:

http://shop.mediamarkt.de/webapp/wcs/store...ategoryId=11001

@nop

verschieb das mal in projekte und lösche dafür ein paar :plemplem: :uargh: :uargh: sachen aus dem projekte teil. :-D:-D

Bearbeitet von gravedigger
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so, es ist mal wieder eine neue version draussen. es ist nun so eine symbiose zwischen den drei versionen, die ich in der letzten zeit gemacht habe:

1. das bekannte fuer die messung ueber lima

2. die "pruefstand"

und

3. die r&r version

wenn man das programm startet, so ist alles so voreingestellt, wie es fuer die messung ueber lima bisher war...

neu ist nun: man kann verschiedene diagramme ausgeben lassen. dazu die pulldown menues betaetigen und die x und y achse waehlen. z.b rpm - beschleunigung oder zeit - geschwindigkeit...

darunter findet sich noch ein knopf "Diagramme nur bis Vmax darstellen". das war bisher im programm fest, musste ich aber fuer die r&r version rausnehmen. wenn man eine leistungsmessung macht wie bisher im topic besprochen, so sollte dieser button aktiviert sein, denn sonst handelt man sich ein ueberschwingen des filters am ende des drehzahlbandes ein. wer eine ganzes rennen angezeigt haben moechte, der deaktiviert das natuerlich.

bei den parametern kann man nun seine messmethode waeheln:

a: lima - wie gehabt

b: radsensoren: wenn das signal am reifen abgegriffen wurde. z.b. hall sensor und magnete (hallsensor kostet 1.5-2eur) oder gleich die teile vom digitacho verwenden. je mehr magnete man am reifen installiert, desto beser :) anzahl dann eben dort eintragen wo sonst die anzahl der limaspulen stand. wenn man waerend der aufnahme schaltet, so sind die RPM - plots sinnlos, da RPM aus der getriebe uebersetzung berechnet wird und diese als fest angenommen wird - aber z.b stecke - geschwindigkeit kann man ploten und sehen in welchen teilstuecken der straecke man schneller war als im lauf zuvor...

c:traegheits rolle: wer schon so eine rolle zuhause hat und die rotation dieser aufnimmt kann hier dann anstatt gewicht das traegheitsmoment der rolle und deren umfang eintragen...

parameter FILTER LAENGE musste geaendert werden: diese nun in sekunden angeben (Periode der kleinsten erlaubten schwingung (so in etwa)) einfach mal ausprobieren, was fuer die qualitaet eurer aufnahme am besten ist (1 sekunde ist meistens okay).

vielleicht ganz hilfreich in den diagrammen ist auch die matlab eigene zoom-funktion: "Lupe +" aktivieren - da kann man ein rechteck um den bereich ziehen, den man sehen moechte. rechts klicken zoomt dann wieder einwenig raus - dopelcklick rechts zoomt ganz raus zurueck zum anfangswert.

ach ja, das vergesse ich immer zu sagen: die DEITEINAMEN ERWEITERUINGEN wie .bmp, .asc und .cfg bitte selber angeben (ist ja urspruenglich kein windows programm) ihr koennt das natuelich auch sonst irgendwie nennen, muesst das halt nur wieder finden...

viel spass damit :)

PS: linux version sollta auch jeden moment auf dem server liegen...

gsf_dyno_V0.1.0.png

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so linux version ist nun auch online. links dazu ganz am anfang des topics. dermetzler konnte die libs sogar soweit beschraenken, dass es nun nur noch 7mb sind :-D

EDIT:

vergessen dazu zu schreiben, bei der filterlaenge bitte keine zahlen kleiner gleich null eintippen :-D

Bearbeitet von atom007
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So fuer die Linux Fraktion (*g* hoffe das sind mehr als Windoofer :-D )

Die Libs sind als zip gepackt. Ja straft mich ruhig, hab kein tar benutzt. Nachdem ihr die ausgepackt habt, muesst ihr noch den Pfad bekannt machen. Entweder ihr bindet das fest ein oder setzt den jedesmal per hand....

Auf jeden Fall geht dem so, zum Beispiel bei mir:

setenv LD_LIBRARY_PATH ~/entwicklung/gsf_dyno/libs

Als Pfad mueest ihr dann das Veryeichnis angeben wo ihr die Libs hingepackt habt.

Bearbeitet von dermetzler
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Da die EBC-Versionen schon  Hallgeber eingebaut haben (64 Impulse/U) könnte man den Radumfang einfach durch 64 Teilen. Ist die Variable für den Umfang ein INT?

EBC-Versionen? was ist das?

alle variablen sind double (wie hiess das in c, real?) sogar die anzahl der sensoren...

matlab speicher auch integers als double. kann man nicht aendern :-D

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Das ist das Vespa-ABS mit 64 Magneten pro Umdrehung im Vorderrad.

Denke auch in C war´s real und double, ist aber schon lange her bei mir

Auf jeden Fall funzt das dann ja. Prima Programm :-D

Denke gerade über einen kleinen eingebauten Rechner nach :-D

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Das ist das Vespa-ABS mit 64 Magneten pro Umdrehung im Vorderrad.

Denke auch in C war´s real und double, ist aber schon lange her bei mir

Auf jeden Fall funzt das dann ja. Prima Programm :-D

Denke gerade über einen kleinen eingebauten Rechner nach :-D

das sollte kein problem sein. einfach das pulldown menu "Parameter fuer Aufnahme:" auf "Radsensoren" stellen. Das Eingabefeld "Anzahl der Lima Spulen" aendert sich dann zu "Anzahl der Sensoren", hier dann die zahl von 3 auf 64 aendern. Den richtigen reifenumfang eintippen und den anderen kram halt auch... gewicht und so. am besten dann auch speichern...

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Noch ein paar anmerkungen:

generell sollte man fuer LANGERE AUFNAHMEN die "samplingrate" herunter drehen. im programm selber werden die daten auf 4410Hz (runter-)gesampled. es reicht also vollkommen, wenn man mit 8000Hz aufnimmt (glaube weniger geht mit den meisten geraeten garnicht). das macht ein relativ kleines wav-file, so dass man auch laengere aufnahmen einspeisen kann ohne dass man speicher probleme bekommt.

zu dem GEARING, sliders013 wollte das gerne haben, ist mir eingefallen, dass man einerseits das signal ueber radsensoren abnimmt und dieses z.b. auf dem linken kanal aufnimmt. auf dem rechten koennte man dann das lima-signal einspeisen.

teilt man die eine frequenz durch die andere, so erhaelt man feste werte, je nachdem in welchem gang man gefahren ist. lediglich zu den zeiten wo man die kuplung zieht bekommt man ein gezappel. diese kurve koennte man den anderen ueberlagern und so sehen wo und wann man welchen gang drin hatte. wuerde das so reichen? dann muesste man keine hardware bauen, die an der schaltraste registriert welcher gang eingelegt ist ....

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Zum Thema Radumfang mache ich mir so meine Gedanken. Das ist ja eigentlich keine

Konstante. Bei Tempo 100 machen die Zehnzöller so ca. 1250 U/min, da zerren die Zenrifugalkrafte schon ganz ordentlich. Ich hatte das mal an einer BMW getestet, deren Tacho recht genau war. Bei Vmax gab es da zum Fahrradtacho massive Abweichungen >10%.

Wenn man das Signal vom Hallgeber mit dem Lima-Signal auf dem anderen Kanal vergleicht, könnte man doch eine Kennlinie erstellen wie sich der Reifenumfang mit der Geschwindigkeit ändert.

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Wenn man das Signal vom Hallgeber mit dem Lima-Signal auf dem anderen Kanal vergleicht, könnte man doch eine Kennlinie erstellen wie sich der Reifenumfang mit der Geschwindigkeit ändert.

das wuerde gehen, und schluepf waere auch gleich mit beruecksichtigt.

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Mal grob überschlagen:

max. 150 km/h~42 m/s : 1,3m Radumfang ~ 32 Hz*64 Impulse ~ 4kHz

8 kHz Samplingrate würden also reichen.

32 Hz*64 Impulse sind doch ca 2kHz. dann sollte das mit der internen samplingrate von 4410Hz auch gerade so noch klappen, obwohl schon recht knapp das ganze. vielleicht kann ich mal bei gelegenheit die interne samplingrate noch an die anzahl der sensoren anpassen. ist aber immer hilfreich dazu ein paar testdaten zu haben, sonst mache ich das ja irgendwie blind :-D

Bearbeitet von atom007
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Jaja, mein Taschenrechner und ich :wasntme:

Ich habe noch einen Phillips DCC-Recorder hier, allerdings ist der Akku hinüber.

Mal sehen, wo ich eine 6V-Batterie auftreibe.

Edit: Kleine Verständnisfrage

Es handelt sich bei der Ausgabe des Hallsensors doch nur um einfache Pulse.

Bei max 2 kHz sollte doch mit einem MP3-Recorder (=DCC-Recorder) kein Puls unterschlagen werden.

Was der Sensor an Signal ausgibt (und wo), muß ich erst mal herausfinden.

Liege ich richtig, daß in Fahrradtachos ein Reedkontakt verwendet wird?

Bearbeitet von VSR1T
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danke tom für die cd ! werd dir mal bilder von unserem auspuff schicken ... du hast die richtigen gedanken dazu !

das schaut ja alles sehr professionell aus ...wir gehn's jetzt auch an mit dem diagramm ....... hardware am roller und dann mal schaun....

welche aufnahmegeräte verwendet ihr jetzt wirklich und vorallem wo habt ihr schwächen erkannt . alternativen ? bin nicht schlüssig was am besten anzuschaffen ist .

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ich würde einen md recorder mit usb anschluss anschaffen.

die MP3 player sind etwas fummelig und zeichnen oft eine eigenes format auf (nicht mp3 kompatibel) bzw. können kein WAV über line-in machen.

habe mir im online shop von media-markt für 79 öcken einen MD recorder mit usb gezogen.

leider konnte ich ihn noch nicht am roller testen.

Bearbeitet von gravedigger
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  • 4 Wochen später...

so, habe mal mein mp3 player an das kabel vom licht angeschlossen. so sieht das signal aus:

licht_signa.png

ist zwar keine sinus kurve, aber trozdem recht brauchbar... ach ja, die achsen: x ist die sample-nummer, y die "aussteuerung" 1 waere voll ausgesteuert, die aufnahme lautstaerke

meines mp3 players ist also auch ganz okay.

das herzstueck des programms ist das spektrum:

licht_signa_spectrum.png

ist auch absolut sauber. hier ist energie zu einer gegebenen frequenz ueber zeit aufgetragen. je roeter desto mehr energie. gut zu sehen auch die "oberschwingungen" die in diesem fall daraus entstehen, dass das signal kein reiner sinus ist. solange diese von ihrer staerke unter dem hauptsignal bleiben gibt es kein problem. je schneller dieses rote band ansteigt, desto mehr leistung hat der motor.

zu den aufnahme geraeten: ansich sollte sich alles eignen, was ein mic oder line-in eingang hat. minidisc sind haeufig auch fuer aufnahmen gedacht und somit kann man von einer recht guten aufnahmequalitaet und bedienkomfort ausgehen. die mp3 player haben wohl den vorteil einer langen akku-betriebsdauer, sind aber in der bedienung anscheinend meistens recht fummelig.

wenn man lange aufnahmen machen will, dann wuerde sich ein usb-port zum kopieren der datei auf den rechner wohl anbieten, dann dauert die nicht ewig.

Bearbeitet von atom007
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  • 2 Wochen später...

Ich kriege das Programm zwar problemlos zum laufen, aber die Berechnung hängt leider. Der traceback spuckt aus:

$ LD_LIBRARY_PATH=~/gsf/libs

$ export LD_LIBRARY_PATH

$ ./gsf_dyno

An error occurred in the callback : calc_diag

The error message caught was      : Failed to find MEX-File on path : besselmx.mexglx.

System:

default-x86-2004.2, gcc-3.3.4, glibc-2.3.3.20040420-r1, 2.6.8-gentoo-r3

Habe ich etwas übersehen?

Bearbeitet von Lacknase
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    • Auch hier hake ich nochmals nach, bei den in den letzten beiden Jahren wie eine Rakete in den Himmel gestiegenen Stahlpreisen, lohnt sich so eine gebaute Kurbelwelle auf alle Fälle. (teils in den letzten drei Monaten verdoppelt!)   Nehm ich z.B. mal ne Lamy Kuwe, was da z.B. bei der Limawange in den Späne Container wandert, das ist der Horror. Ich bin da an einem sehr interessanten Projekt eines Saab 3- Zylinder Zweitakters involviert. Die kplt. Welle ist gebaut, teil's die Mittelstücke mit "nur 5/100mm Pressmaß montiert.   Und selbst bei ca. 95-100 PS aus 900ccm hält die letzte vor der Kulu verbaute Pressung das kplt. Drehmoment aus!   Es laufen ja gebaute Lamywellen von mir ohne jede Beanstandung und Prob's.   pr
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 4: Die Karosserieteile habe ich so nach und nach freigelegt und bearbeitet. Zwischendurch auch mal als Abwechslung zB den Lenker poliert usw. … Noch was zum Chassis....schon während des freilegens und dem Wenden kamen mir immer mal wieder kleine Zeitungsschnipsel und Blattwerk vorne, wie auch hinten aus dem Tunnel entgegen. Hinten sagt sich jetzt leicht...aber es gibt nur einen kleinen Zugang zum Tunnel. Wer eine PX, V50, Rally etc hat kann ja unterhalb des Tanks quasi in den Tunnel gelangen. Bei einer Wideframe geht das nicht. Hier ist der Zugang verschlossen und verschweißt. Vom Tankraum gesehen sind nur 2 Löchlein für den Gaszug und den Kabelbaum vorhanden. Aber wenn die Motorschwinge entfernt ist, gibt es ein ca 2 Euro großes rundes Loch. Aus diesem Loch regnete es quasi immer mal wieder besagtes Blattwerk. Also mal die Druckluftpistole rein und den Tornado auf den Weg geschickt. Das Resultat war ein Feuerwerk an Zeitungsschnipsel, Garn, und Blättern das vorne aus der Hupe und dem Holm ausbrach. Dasselbe Spiel von vorne nach hinten und es regnete hinten das Zeug. Einige Schnipsel konnte ich noch entziffern. Es war zT eine Autoanzeige, wo ein Ford Taunus von 1971 verkauft wurde …., und....es kamen Nußschalen zum Vorschein. Also zerstörte ich grad den alten Campingground eines Nagers. Das Spiel hab ich zigmal gemacht...immer im Glauben das war es jetzt. Der alte Kabelbaum und einige Bowdenzüge als Hilfsmittel zum einziehen neuer Bowdenzüge waren noch drin. Naja...irgendwann hab ich die Bowdenzüge durch Draht getauscht, und auch den Kabelbaum gezogen. Wieder kam ein Knäuel von Bindfäden usw zum Vorschein. Irgendwann hab ich dann durch das kleine Loch von hinten meine Handykamera reingehalten und noch was gesehen, was sich erst nicht löste. Mittels langem Schweißdraht und etwas rumgerühre regte sich was und die Blockade kam zum Vorschein. Erst der skelettierte Körper, dann der Kopf einer kleinen Maus. Naja...die gute hatte Geschmack...aber ist da letztendlich auch verreckt....vor Jahrzehnten wohlgemerkt. Der Tank zeigte leider überhaupt keinen Lack mehr, sah optisch schwarz und irgendwie verbrannt aus. Innen total zu und gut mit Schmodder und Rost verdreckt. So hieß es erst einmal den alten Everbest Benzinhahn abzuschrauben. Selbst als dieser ab war, war das Loch, welches er ansich freigeben sollte noch bestens verschlossen mit all dem Schmodder. So bekam er von mir einen Kururlaub zum regenerieren. 4-5 Tage ein Tauchbad in Natriumhydroxit...., Hauptbestandteil von Abbeizer....auch Ätznatron genannt. Der Tank war damit komplett geflutet. Da eh kein Lack mehr vorhanden war , musste ich auf nichts Acht nehmen. Auch immer mal gewendet. Nach einigen Tagen die erste Spülung in einem anderen Eimer und mit etwas Hilfe war auch das alte Bezinhahnloch wieder frei. Also noch ne Ladung rein (ich hab das eh immer vorrätig für antike Stücke). Diesmal zusätzlich mit dem Tauchsieder. Dies brachte den gewünschten Erfolg und der ganze organische Schmodder löste sich. Gut dosiert in alten Kanistern wurde das Zeug natürlich offiziell an der Kippe und dem Schadstoffmobil entsorgt. Danach gab es die zweite Kur mit Zitronensäure. Ebenfalls in Kombi mit dem Tauchsieder und danach mal mehrere Tage stehen gelassen. Damit war der Rost quasi weg. Die Säure nochmals mit Lauge neutralisiert und mit Spiritus ausgewaschen. Löcher mit Stopfen verschlossen und zuvor noch nen guten Schuß 2T Öl und Balistol reingeschüttet. So nach und nach wurden dann die einzelnen Baugruppen angepackt...., mal nur nen kleines Tütchen mit dem Rücklicht...mal was größeres. Beim Rücklicht war zB die Streuscheibe gebrochen. Da es ein Hella Licht ist, welches auch bei Motorrädern verbaut wird, gibt und findet man das Glas auch noch. Der Rücklichtgummi war ebenfalls überlackiert, war aber im Ätznatronbad nach einiger Zeit wieder lackfrei. Auch in den tiefsten Stellen ging es erstaunlich gut weg. Selbiges Schicksal sollten die schwarz lackierten Backengummis über sich ergehen lassen. Klappte ebenfalls gut,..wurden wieder grau...waren aber etwas rissig und nicht mehr ganz beisammen. Mittels passendem Kleber konnte ich das aber wieder zusammensetzen. Wanderten auch danach wieder an die Backen. Hier und da zwecks Halt mit etwas Gummikleber fixiert. Irgendwann kam dann der Lenker , die Tachoblende etc dran. Der Lichtschalter wurde gegen einen NOS Hella getauscht, den ich im Lager hatte. Die Chromteile wurden dann mittels Stahlwolle und Autosol...eines meiner Lieblingsmittel für alles wieder aufpoliert. Die Griffe hatten Frank und ich ja vor Jahren schon einmal nachfertigen lassen, so dass ich hier auch einfach in die Lade griff. Die Aluhebel wurden ebenfalls mit Autosol poliert. Das Resultat sht ihr dann am Ende der Resto
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