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Vnb6 Restauration


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Am 21.10.2020 um 10:04 hat vnb1t folgendes von sich gegeben:

dann geh mal bitte vorher mit Sonax Flugrostentferner drauf, dass das Braun von dem Weißen Lack verschwindet..

 

Wir wissen Doch gar nicht, was sein Ziel ist für den Lack. Vielleicht sollen die Rostspuren bleiben!

 

Bei solchen dickeren Roststellen ist mMn der Flugrostentferner eher nicht so das richtige Mittel.

Auch wenn es kein O-Lack ist, könntest du dich mal in das O-Lack-Topic einlesen. Bei Anwendung von z.B. Deox-Gel kommt nach 1-2 Anwendungen das blanke Blech zum Vorschein. Beim Flugrostentferner verschwinden eher die feinen Rostanteile. Durch das Sprühen ist es ja auch für größere Flächen gedacht!

 

Also erstmal Ziel der Optik für sich selbst entscheiden. Wenn Rost bleiben soll - so weitermachen und danach auf jeden Fall den Rost konservieren. Oder Rost entfernen und dann aufpolieren oder oder...

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  • 2 Wochen später...
vor einer Stunde hat steffmax1 folgendes von sich gegeben:

Frage an die gemeinde? Wie entrostet ihr euren Tank innen?? Habe das noch nie gemacht und würde es selber machen?? Welche mittel verwendet ihr?? 

Benzin raus. Hahn ausbauen und mit Korken verschließen. Mit Aceton oder ähnlichem Ausschwenken um alle Benzinreste zu entfernen. Ablüften.

DM oder Rossmann Päckchen Citronensäurepulver in den Tank - ca. 350g pro Packung. Ich hab in zwei Durchgängen jeweils zwei Packungen verbraten. Kochend heißes Wasser aufgießen. Ich hab das Ganze in ner großen Styroporbox warm gehalten. Alternativ in ner Decke. 
Würde zwischen 1. und 2. Gang mit Schrauben und ein bisschen Restsoße 5 min ordentlich schütteln. 
Wenn du einen Betonmischer am Start hast, kannst den Tank auch da drin befestigen. 3h mit warmer Säure und alles blitzblank.

Versiegeln würde ich nicht... aber sofort Benzin rein und gut ist.

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vor einer Stunde hat Chris_Turchese folgendes von sich gegeben:

Benzin raus. Hahn ausbauen und mit Korken verschließen. Mit Aceton oder ähnlichem Ausschwenken um alle Benzinreste zu entfernen. Ablüften.

DM oder Rossmann Päckchen Citronensäurepulver in den Tank - ca. 350g pro Packung. Ich hab in zwei Durchgängen jeweils zwei Packungen verbraten. Kochend heißes Wasser aufgießen. Ich hab das Ganze in ner großen Styroporbox warm gehalten. Alternativ in ner Decke. 
Würde zwischen 1. und 2. Gang mit Schrauben und ein bisschen Restsoße 5 min ordentlich schütteln. 
Wenn du einen Betonmischer am Start hast, kannst den Tank auch da drin befestigen. 3h mit warmer Säure und alles blitzblank.

Versiegeln würde ich nicht... aber sofort Benzin rein und gut ist.

Das hört sich gut an. 

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    • Das Pleuel hat unten einen Außendurchmesser von 36mm und ist 16mm breit. Normal ist 34,4mm und 14,8mm   Wie man die Wolfram Gewichte rausbekommt und wieder reinbekommt bei der Welle will ich wirklich nicht wissen, ich hatte keinen Weg dafür, außer um 180° verdrehen und dann wieder zurück schlagen.... Keine Ahnung    Die Welle hat fertig verpresst das Haus verlassen. Die Gewichte können nachträglich nicht mehr nach aussen rausgeholt werden, Durchpressen auf die andere Seite halte ich auch für ausgeschlossen, alles schon sehr komisch was hier an einer Welle nachträglich geschehen ist.   Wie würdest du die Gewichte entfernen ohne die Welle zu zerlegen?
    • War eben schon überrascht die Zeilen von @Rally 221zu lesen, wenn mich mein Auge um diese Uhrzeit nicht trübt, hat diese Kuwe für mich konventionale Maße, und zwar Pleuel Ø 26mm / HZ Ø 20mm  In dem Punkt des breiteren Pleuelfußes stimme ich zu!   Michael, eigentlich solltest Du deine "speziellen" Produkte kennen.   Fakt ist, die vom Hersteller nach dem verpressen gekürzten HZ, um die Fase der HZ als tragende Pressfläche zu bekommen, der Grat der beim ablängen im verpressten Zustand entsteht, war noch voll vorhanden.   D.h., diese Welle wurde nach Montage noch nie geöffnet!   pr
    • AS ist die Abkürzung für Anlaufscheiben, NA ist ne Abkürzung für Nacharbeit   Das hier angewandte Kragensystem sieht folgend aus, dort wo bei konventionellen Wellen die AS und das Pleuel axial an der glatten und ebenen Planfläche der Wange anliegt, steht hier ein Absatz, bei dieser Welle mit Ø25,95mm 1mm hoch   Bei diesem System läuft, wie schon erwähnt, das Pleuel "ohne" AS dazwischen an der Wange,
    • Etwas kann ich dazu sagen, was hier alles in einen Topf geworfen wurde ist so nicht richtig. Wir bauen Kurbelwellen für die üblichen Setups, die laufen sehr zufriedenstellend in unseren eigenen Motoren und in sehr vielen Kundenmotoren. Dann gibt es Kunden die wollen spezielle Dinge, hier sage ich dann alles was es dazu zu sagen gibt. Das Pleuel das hier angefragt wurde ist sehr speziell und wurde im Detail mit dem Kunden abgeklärt. Es handelt sich um ein Pleuel das 130mm lang ist, einen 18er Kolbenbolzen bietet aber einen dickeren Schaft hat und und unten einen größeren Plauelaugendurchmesser sowie breiter ist. Ich hab dem Kunden das alles mitgeteilt und gesagt, dass dann keine Anlaufscheiben gefahren werden können und der Schmierfilm zwischen Pleuel und Kurbelwelle ohne Anlaufscheibe auskommen muss. Die Welle dann innen schmäler geschliffen werden muss wegen breiterem Pleuelschaft (beim Schleifen kommt es dann zu kleinen Abplatzern). Mehr Bohrungen für Wolfram haben wir nicht im Programm, neue Vorrichtungen für 4 Bohrungen haben wir nicht. Der Kunde macht ja gerne viel selber. Ich hab einige Bilder hier im Chat zurückbekommen die mich schockiert haben, der Kunde aber auf seine Arbeit jedesmal sehr stolz war…. All die Bohrungen in einer fertigen Welle wurden nachträglich eingebracht, wie die Welle gespannt war oder dazu zerlegt wurde und dann selbst wieder montiert wurde weis ich nicht. Bei der ersten Welle wurden ebenfalls selbst Bohrungen nachträglich gefertigt, danach entschuldigte der Kollege sich dass er nicht aufgepasst hat…. Und wir haben die Welle nochmals gerichtet. Das schlimmste war ein Foto wo mir der Kunde schickte mit 4 Flexspuren umd den Hubbolzen zu verschweißen, dass die Hubbolzenbohrung dann die Spannung verliert ist glaub klar… Da es hier sicher keinen Sinn macht bei diesem speziellen Kunden weiter zu argumentieren, lass ich es bewusst und wünsche ein schönes Wochenende und viel Erfolg auf neuen Wegen PS: niemals wurde behauptet dass unsere Wellen immer 50 PS halten, dafür kann man sich gerne ein BFA306 kaufen mit breiter Welle – aber ich habe gesagt, dass in der DBM Wellen bisher 2 Fahrer mit 52 PS laufen mit 128mm Pleuel auf M232 – hier wurde aber nix rumgebohrt oder nachträglich abgeändert und optimiert !   Auch der Wuchtfaktor, "siehe Screenshot",  wurde alles angesprochen, und dass wir das für Rotax oder Simonini Zylinder nicht berechnet haben und auch nicht erproben werden....     Schon schade nach all den detaillierten Gesprächen dass das dann so endet. Du warst dir doch immer so sicher "den Rest mache ich selber" viel Glück bei deinen weiteren Projekten, werde keine weiteren Details meinerseits veröffentlichen und auch hier nicht weiter mitlesen 
    • Die HZ- Bohrung wird "vor" den ganzen Wärmebehandlungen, und da berichtet ja der Hersteller, das hier einige Nitrierdurchläufe nachgeschaltet sind, radial bearbeitet, CNC gefräst wäre noch schlimmer.   Evtl. kann der TE meine Makro Aufnahmen einstellen, ich bring seit Jahren trotz bezahlter Gebühr nicht's in's GSF eingestellt, Systemfehler bei mir??   Ich werde dann im Teil 2 meine weiteren Erkenntnisse zu dieser Kuwe und zum Kurbelwellenbau erläutern. Anmerken möchte ich nur nebenbei, das ich seit 1970 also seit 53 Jahren Kurbelwellen herstelle, revidiere, teil's extremen Umänderungen angedeihen lasse. Ich möchte hier nicht den Kotzbrocken raushängen lassen, aber meine Kurbelwellenerfahrung hab ich mir hart erarbeiten müssen, und Lehrgeld wird wohl jeder in diesem Segment bezahlt haben!!   Das würde zwar wunderbar in dieses extra dafür passende Kurbelwellen- Topic passen, aber hier geht's ja speziell um diese Kurbelwelle.   Gruß
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