Zum Inhalt springen

Das Ciao Mopped/Mofa Topic Si/Bravo/Boxer wellcome!


Empfohlene Beiträge

vor 3 Stunden hat danielniehaus folgendes von sich gegeben:

Interessant! In die originale Vario werden die wohl nicht passen denke ich, vllt in Multivar

 

Habe die in der Malossi Vario gefahren und haben sehr gut funktioniert. Die halten ewig.

 

In der original Ciao Vario sind normalerweise 14x14 Gewichte drin.

Mit 16x13 Gewichten wird der Anzug weniger und die Endgeschwindigkeit höher.

ich weiß auch nicht, ob dann der Riemen bei Vollgas zu weit aus der Vario läuft.

Könnte gehen, müßte man sich aber auf jeden Fall anschauen.

Wenn es die Dr. Pulley Gewichte auch in 15x13 gibt, würde ich die eher für die original Vario nehmen.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Stunden hat Moped Fahrer folgendes von sich gegeben:

Ich hätte mal ne Frage an das allwissende Forum!

 

Gibt es bei der Ciao unterschiedliche Durchmesser am Lenkerschafft?

 

Ja, zunächst hatten sie 22mm. Irgendwann vor 1972 haben sie auf 21mm umgestellt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

Morgen, folgende Thematik: 

 

Bei der ersten richtigen Probefahrt mit meiner Ciao, hat es mir gestern die KuWE verdreht. (Ok war auch keine so tolle Welle). Suche nun für meinen MP One Motor, 72ccm Athena Zylinder, 19er Gaser, und FalkR Tüte. 

Ich hab geschaut die Malossi Welle ist schon ne Nummer vom Preis ;/ 

Was habt ihr sonst für Empfehlungen ? 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich brauche mal eine Entscheidungshilfe!

Ich habe ein Speedengin Gehäuse und möchte mir einen Touren tauglichen Motor bauen ne auf einen 46 mm Zylinder verbauen!

Drehmoment und kraft von unten ist mir wichtiger als Endgeschwindigkeit.

Das Moped wird mit Vario laufen!

Welchen Zylinder empfehlt ihr mir? 
Polini oder Malossi?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kann der Kondensator defekt sein und die Karre zündet trozdem?

 

Motor springt an, hat aber so gut wie keine Leistung, will immer mal wieder für ein paar sec hoch drehen, doch dann fällt die drehzahl wieder ab...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 26.2.2021 um 01:35 hat Ele folgendes von sich gegeben:

Kann der Kondensator defekt sein und die Karre zündet trozdem?

 

Motor springt an, hat aber so gut wie keine Leistung, will immer mal wieder für ein paar sec hoch drehen, doch dann fällt die drehzahl wieder ab...

Prüfe einmal (nachdem du einen neuen Kondensator eingebaut hast) die Zündspule. Ich hatte einmal einen sehr ähnlichen Fehler wie von dir beschrieben. Dann alles getauscht (1. Kerze, 2. Kondensator, 3. Zündkontakte). Leider keine <Besserung. Dann neue Zündspule (Original Piaggio) und sie lief wieder :-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Servus.

Habe einen gebrauchten Motor bekommen, an dem der Zylinder schon demontiert war.  Die Kurbelwelle ließ sich sehr schwer bewegen, es ging aber... nachdem ich das Gehäuse geöffnet hatte, viel mir eine ziemlich dicke Gehäusedichtung auf und Lager, die geschlossen waren. Außerdem waren keine Anlaufscheiben verbaut. Bisher habe ich immer nur die offenen 6202 C3 Lager und verbaute Anlaufscheiben gesehen.  Dachte mir dann, dass es vielleicht an den Lagern liegen würde, dass die Kurbelwelle schwer zu bewegen ist. 

Danach neue Lager samt Anlaufscheiben verbaut und alles wieder mit neuer Dichtung verbaut.  

Egal wie ich es versucht und zusammengepresst und geschraubt habe: Nach dem Anziehen der Gehäuseschrauben ging die Welle immer wieder schwergängig und ist so wohl nicht fahrbar. Löse ich die Schrauben wieder ein wenig,  so läuft die Welle wieder frei. 

Was hab ich falsch gemacht? Lager sind zu 99% so tief wie möglich gepresst/verbaut. Anlaufscheiben sind doch Pflicht, oder? Gibt es unterschiedlich dicke Dichtungen?

Meine erste Idee wäre, eine dickere oder mehrere Dichtungen aufeinander zu verbauen. Andernfalls kann ich mir nur noch vorstellen,  dass die Kurbelwelle vielleicht einen Schlag hat, aber das lässt sich im verbauten Zustand  natürlich nicht mehr testen. 

Kenn ihr eine ähnliche Situation? 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn du rein schaust, sitzt die Welle genau mittig?

Sind die richtigen Anlaufscheiben verbaut?

Sind die Gehausekennungen an der zylinderdichtfläche identisch? 

Versuch mal nach dem Zusammenbauen alles zu erhitzen und mögliche Verspannungen mit dem gummi hammer rauszuklopfen. 

Die Anlaufscheiben sind Pflicht, ohne geht's nicht. 

Dichtungen verbaue ich immer die dünnen aus Papier, richtig dicke Dichtungen habe ich bisher auch noch nie gesehen. 

 

Und klar, passiert öfters aber meist durch erwärmen und ausgleichsschläge zu beheben 

Bearbeitet von gongzilla
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.



  • Beiträge

    • Etwas kann ich dazu sagen, was hier alles in einen Topf geworfen wurde ist so nicht richtig. Wir bauen Kurbelwellen für die üblichen Setups, die laufen sehr zufriedenstellend in unseren eigenen Motoren und in sehr vielen Kundenmotoren. Dann gibt es Kunden die wollen spezielle Dinge, hier sage ich dann alles was es dazu zu sagen gibt. Das Pleuel das hier angefragt wurde ist sehr speziell und wurde im Detail mit dem Kunden abgeklärt. Es handelt sich um ein Pleuel das 130mm lang ist, einen 18er Kolbenbolzen bietet aber einen dickeren Schaft hat und und unten einen größeren Plauelaugendurchmesser sowie breiter ist. Ich hab dem Kunden das alles mitgeteilt und gesagt, dass dann keine Anlaufscheiben gefahren werden können und der Schmierfilm zwischen Pleuel und Kurbelwelle ohne Anlaufscheibe auskommen muss. Die Welle dann innen schmäler geschliffen werden muss wegen breiterem Pleuelschaft (beim Schleifen kommt es dann zu kleinen Abplatzern). Mehr Bohrungen für Wolfram haben wir nicht im Programm, neue Vorrichtungen für 4 Bohrungen haben wir nicht. Der Kunde macht ja gerne viel selber. Ich hab einige Bilder hier im Chat zurückbekommen die mich schockiert haben, der Kunde aber auf seine Arbeit jedesmal sehr stolz war…. All die Bohrungen in einer fertigen Welle wurden nachträglich eingebracht, wie die Welle gespannt war oder dazu zerlegt wurde und dann selbst wieder montiert wurde weis ich nicht. Bei der ersten Welle wurden ebenfalls selbst Bohrungen nachträglich gefertigt, danach entschuldigte der Kollege sich dass er nicht aufgepasst hat…. Und wir haben die Welle nochmals gerichtet. Das schlimmste war ein Foto wo mir der Kunde schickte mit 4 Flexspuren umd den Hubbolzen zu verschweißen, dass die Hubbolzenbohrung dann die Spannung verliert ist glaub klar… Da es hier sicher keinen Sinn macht bei diesem speziellen Kunden weiter zu argumentieren, lass ich es bewusst und wünsche ein schönes Wochenende und viel Erfolg auf neuen Wegen PS: niemals wurde behauptet dass unsere Wellen immer 50 PS halten, dafür kann man sich gerne ein BFA306 kaufen mit breiter Welle – aber ich habe gesagt, dass in der DBM Wellen bisher 2 Fahrer mit 52 PS laufen mit 128mm Pleuel auf M232 – hier wurde aber nix rumgebohrt oder nachträglich abgeändert und optimiert !     Schon schade nach all den detaillierten Gesprächen dass das dann so endet. Du warst dir doch immer so sicher "den Rest mache ich selber" viel Glück bei deinen weiteren Projekten, werde keine weiteren Details meinerseits veröffentlichen und auch hier nicht weiter mitlesen 
    • Die HZ- Bohrung wird "vor" den ganzen Wärmebehandlungen, und da berichtet ja der Hersteller, das hier einige Nitrierdurchläufe nachgeschaltet sind, radial bearbeitet, CNC gefräst wäre noch schlimmer.   Evtl. kann der TE meine Makro Aufnahmen einstellen, ich bring seit Jahren trotz bezahlter Gebühr nicht's in's GSF eingestellt, Systemfehler bei mir??   Ich werde dann im Teil 2 meine weiteren Erkenntnisse zu dieser Kuwe und zum Kurbelwellenbau erläutern. Anmerken möchte ich nur nebenbei, das ich seit 1970 also seit 53 Jahren Kurbelwellen herstelle, revidiere, teil's extremen Umänderungen angedeihen lasse. Ich möchte hier nicht den Kotzbrocken raushängen lassen, aber meine Kurbelwellenerfahrung hab ich mir hart erarbeiten müssen, und Lehrgeld wird wohl jeder in diesem Segment bezahlt haben!!   Das würde zwar wunderbar in dieses extra dafür passende Kurbelwellen- Topic passen, aber hier geht's ja speziell um diese Kurbelwelle.   Gruß
    • Au je das wird interessant.  Ich mag es wenn jemand mit Sachverstand, Zusammenhänge erleutert.   Eine Spreizung kann man in meinem Augen nicht hindrücken, ohne zu lasten des Press Verbands Welle Hubzapfen.   Die HZ Bohrung in Form und Lage ist mit das wichtigste Maß an einer KuWe   Helmut? Ist die Hubzapfen Bohrung hart gerieben oder gefräst, siehst du das? 
    • Hatte ich auch mal eine, leider aber  verkauft.   Ein spaßiges ding
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information