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Das Schwurbel-Topic


Fahrbrecher

Empfohlene Beiträge

vor 16 Minuten hat Dude 1708 folgendes von sich gegeben:

Den echten Klabautermann, oder seinen Nachfahren den Pumuckl?

Ich denke es war der echte, Meister Eder war nicht zu sehen:-D

Ich trank und trank und mir wurde klar...

Bearbeitet von Beatnik66
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vor einer Stunde hat freerider1972 folgendes von sich gegeben:

Mind [out of] Control MK Ultra

 

Oh. Da kann ich Dich beruhigen.
Das ging, spätestens nachdem die ganzen Hippies illegalerweise an die geheime "Waffe" gekommen sind, gehörig daneben. :muah:

 

 

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vor 52 Minuten hat heizer folgendes von sich gegeben:

wird eine aussage eigentlich besser wenn mehr ausrufezeichen verwendet?

oder erkennt man an deren rudelbildung den wahren schwurbler?

 

Ist ein WESENSZUG (!!!) des TRUMPISMUS!!!!!!!!

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vor 10 Minuten hat heizer folgendes von sich gegeben:

wird eine aussage eigentlich besser wenn mehr ausrufezeichen verwendet?

Das liegt an diesen verdammten Funktastaturen, die bleiben manchmal furchtbar häääähä1ää!!11ääähhääääänngen!!!!!!
 

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Jungs, es tut mir leid. Ich muss euch die Wahrheit erzählen - über den Weihnachtsmann. Es gibt ihn nicht und es gab ihn nie - und Coca Cola hat ihn auch nicht erfunden.

in Wirklichkeit is das der Typ, den wir hier so als Nikolaus kennen. Bloß in den Niederlanden und heißt Sinterklaas. 
Der Brauch wanderte nach Amerika, dort war Weihnachten das größere fest und dann kam’s wieder zurück nach Europa. Historisch ist die Figur der Bischof von Myra, wie bei unserem Nikolaus auch.

da quellen ja immer gut sind:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sinterklaas


und weil das Ganze so verwirrend ist, kommt bei uns in Bayern an Heiligabend das Christkind.:-D

Bearbeitet von freerider13
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Irgendwie läuft das bei uns ganz anders. Vor Weihnachten renne ich von Geschäft zu Geschäft und kaufe den ganzen Kram von meinem Geld.

Kann mir jemand sagen, wie ich wen auch immer dazu bringen kann, dass zu übernehmen?

Bearbeitet von Skawoogie
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vor 28 Minuten hat Beatnik66 folgendes von sich gegeben:

In Frankreich bringen die Glocken die Geschenke. 

 

Meine Glocken entfernen sich zwar so langsam vom Körper. Aber Geschenke aus Frankreich bringen sie nicht.

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bin dafür das alle gleich behandelt egal was ihre Meinung ist . 

aber mit dir @freerider1972 bin ich mir nicht sicher was du erreichen willst? 

 

deine Beitrag im Corona Topics habe ich gelesen, und ich muss zugeben das ich nicht verstanden habe 

was du damit sagen wolltest? oder was der text sagen sollte überhaupt. 

 

für mich ist so ein text nur das reine jammerei - wortwichserei mit Parolen. aber für was?

 

vielleicht kannst du dich damit kurz beschäftigen uns erklären was du damit sagen wolltest?

warum ist der text dir wichtig und was hat es zum Thema Corona zu tun? 

 

kann auch nicht bestätigen das alles mit Corona ist lügen. wenn mann das auch selber erlebt habe.

 

wenn du hattest ein Kind 17 Jahre alt in die Risikogruppe. würdest du diese rausschicken wenn keiner im Umfeld

geimpft wäre? und keine massnahmen durchgeführt werden um dein Kind zu Schutzen? 

vielleicht sterben nur 1 oder 2  17-jährigen in eine klasse von 30. 

und egal was mann zu den Zeitpunkt weiß es gibt eine Krankheit die sich verbreitert. 

würdest du als Elter einfach alle Risiken vernachlässigen für dein Kind?  bevor wir wissen überhaupt wie gefährlich das ist? 

das ist die frage. 

 

als Corona kam hat keiner von uns eine Ahnung was passieren würde. 

und da geht es gar nicht um glauben sondern mit Wissenschaft und fakten versuchen die mögliche Risiken zu minimieren. 

 

nachträglich wenn mann weiß wie die Pandemie ausgegangen sind, kann jeder der will natürlich alles

bezweifeln aber das ist auch typisch für alternative Denker. ihr weiß immer nachträglich was richtig oder falsch ist. 

aber von vorne an wenn eine Drohung bevorsteht einfach alle Warnungen ignorieren. es geht euch nicht an - ihr sind nicht betroffen. 

in dem sinne ist eher Leute die es bezweifeln dafür mehr verantwortlich das die Pandemie so ausgegangen sind, 

als die die versucht haben die Risiken zu minimieren. das ist einfach empathielosigkeit und Egoismus. 

alles was euer leben beeinträchtigtet und schwerer macht ist dann eben sinnlos. 

 

habe es auch während die Pandemie ein ehrliches versuch gemacht die Querdenker zu verstehen. 

letze Woche schon auch in der Literatur - als ich habe ein zettel mit Querdenker links bekommen in meine Briefkasten. 

es ist ziemlich deutlich das ist eine große Gruppe Narzissten für sich selbst denken eher als andere zu helfen. 

menschliches Moral ist abwesend. 

 

 

 

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vor 13 Minuten hat Truls221 folgendes von sich gegeben:

bin dafür das alle gleich behandelt egal was ihre Meinung ist . 

aber mit dir @freerider1972 bin ich mir nicht sicher was du erreichen willst? 

 

deine Beitrag im Corona Topics habe ich gelesen, und ich muss zugeben das ich nicht verstanden habe 

was du damit sagen wolltest? oder was der text sagen sollte überhaupt. 

 

für mich ist so ein text nur das reine jammerei - wortwichserei mit Parolen. aber für was?

 

vielleicht kannst du dich damit kurz beschäftigen uns erklären was du damit sagen wolltest?

warum ist der text dir wichtig und was hat es zum Thema Corona zu tun? 

 

kann auch nicht bestätigen das alles mit Corona ist lügen. wenn mann das auch selber erlebt habe.

 

wenn du hattest ein Kind 17 Jahre alt in die Risikogruppe. würdest du diese rausschicken wenn keiner im Umfeld

geimpft wäre? und keine massnahmen durchgeführt werden um dein Kind zu Schutzen? 

vielleicht sterben nur 1 oder 2  17-jährigen in eine klasse von 30. 

und egal was mann zu den Zeitpunkt weiß es gibt eine Krankheit die sich verbreitert. 

würdest du als Elter einfach alle Risiken vernachlässigen für dein Kind?  bevor wir wissen überhaupt wie gefährlich das ist? 

das ist die frage. 

 

als Corona kam hat keiner von uns eine Ahnung was passieren würde. 

und da geht es gar nicht um glauben sondern mit Wissenschaft und fakten versuchen die mögliche Risiken zu minimieren. 

 

nachträglich wenn mann weiß wie die Pandemie ausgegangen sind, kann jeder der will natürlich alles

bezweifeln aber das ist auch typisch für alternative Denker. ihr weiß immer nachträglich was richtig oder falsch ist. 

aber von vorne an wenn eine Drohung bevorsteht einfach alle Warnungen ignorieren. es geht euch nicht an - ihr sind nicht betroffen. 

in dem sinne ist eher Leute die es bezweifeln dafür mehr verantwortlich das die Pandemie so ausgegangen sind, 

als die die versucht haben die Risiken zu minimieren. das ist einfach empathielosigkeit und Egoismus. 

alles was euer leben beeinträchtigtet und schwerer macht ist dann eben sinnlos. 

 

habe es auch während die Pandemie ein ehrliches versuch gemacht die Querdenker zu verstehen. 

letze Woche schon auch in der Literatur - als ich habe ein zettel mit Querdenker links bekommen in meine Briefkasten. 

es ist ziemlich deutlich das ist eine große Gruppe Narzissten für sich selbst denken eher als andere zu helfen. 

menschliches Moral ist abwesend. 

 

 

 

 

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:-):thumbsup:

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vor 3 Stunden hat benji folgendes von sich gegeben:

 

Ich bitte ausdrücklich darum, daß du Links postest, die deine Aussagen mit Fakten untermauren.  Mit Fakten gewinnt man immer.

Bist du wahnsinnig!? :aaalder:Der macht das!

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vor 12 Minuten hat Beatnik66 folgendes von sich gegeben:

Ich hab gerade Elvis auf der Kö gesehen!

 

Das ist, was sie dich glauben lassen.  :satisfied:

 

Tatsächlich war das ein Reptiloider. Warum er in Elvis-Gestalt auf der Kö unterwegs war, musst du aber schon selbst nachlesen.  

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vor 8 Minuten hat Skawoogie folgendes von sich gegeben:

In dem Fall solltest Du mal Deinen Alkoholkonsum überdenken :-D

Das war nämlich Buddy Holly, der wollte zu Fielmann weil er bei der letzten Kneipenschlägerei die Brille verloren hat

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vor 23 Minuten hat sidewalksurfer folgendes von sich gegeben:

Im Schwurbeltopic? 

 

Sinnvoll in dem Sinne wie der komische Vogel es für sinnvoll hält. Es kommt mir so vor, als hätte er sein Pulver schon verschossen. 

 

Geiles Deutsch ich habe... :wacko:

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vor 3 Minuten hat freibier folgendes von sich gegeben:

Es kommt mir so vor, als hätte er sein Pulver schon verschossen.

Da er jetzt unter Beobachtung steht, wird sein Geschwurbel einfach nicht mehr freigegeben.

Verdammte Zensoren, gönnen einem auch keinen Spaß mehr!:sigh:

Bearbeitet von Spiderdust
e
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vor 39 Minuten hat sidewalksurfer folgendes von sich gegeben:

 

Das ist, was sie dich glauben lassen.  :satisfied:

 

Tatsächlich war das ein Reptiloider. Warum er in Elvis-Gestalt auf der Kö unterwegs war, musst du aber schon selbst nachlesen.  

Hab mich schon gewundert das Elvis bei Zalando einkauft.

Jetzt wird mir einiges klar. 

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vor 3 Minuten hat Spiderdust folgendes von sich gegeben:

Da er jetzt unter Beobachtung steht, wird sein Geschwurbel einfach nicht mehr freigegeben.

Verdammte Zensoren, gönnen einem auch keinen Spaß mehr!:sigh:

 

So isses! Das kommt alles in die Kiste mit den Beiträgen, die wir uns dann gegenseitig bei der Weihnachtsfeier auf den Bahamas vorlesen. :-D

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    • Vielleicht habe ich es auch überlesen…welche BBS Version ist verbaut? BBS 1 oder BBS 2?
    • @Claudio Ging ja nicht darum, dass er die Eintragungen abschreiben soll, sondern da ich keinen Schein habe, wollte ich Ihm eine Grundlage geben, bezüglich Leergewicht, Reifen/Felgengröße usw.    Die Eintragungen muss er dann schon selbst verantworten können.
    • Fahr ich auch seit Ewigkeiten, 10 BGM grün in der Lido (V2) auf M210 mit 26PS. ÖL MTX.
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 3:   Diesmal etwas mehr zu lesen...  🙂 Nachdem ich also alles optisch festgehalten und das Schlumpfmobil in Teile zerlegt hatte, ging es an das freilegen. Da ich an einigen Stellen damals schon Probestellen hatte, wusste ich, dass es Erstlack gibt, und dass es mehrere Farbschichten darüber gab. Ich sag jetzt bewusst Erstlack, da O-Lack auch der Original Farbton sein kann..., wie es auch noch vorkommt. Zu diesem Zeitpunkt ging ich von folgendem Lackaufbau von aussen zum Erstlack aus. - Hellblau - Türkisblau/dunkelblau - weiß ->Erstlack Hoffmann Grün Wie ich später feststellen musste, kam es doch anders. Etliche Teile wurden aufgrund von Unfallspuren wohl wenige Monate/Jahre nach der Erstzulassung (1953 by the way) mit dem ansich korrekten Originalfarbton nochmals überlackiert. Da es ein Einschichtmetallic ist, ist dieser Farbton quasi nie gleich. Dazu gibt es sogar alte wie auch neuzeitliche Erfahrungsberichte, dass der Abstand zum Objekt beim lackieren mit ein und derselben Farbe schon Unterschiede erzeugen kann. Bei den damaligen Lacken zumindest. Zurück zum Roller hieß das, dass unter dem Weiß, was ich als letzte falsche Farbe zuerst deutete das falsche Hoffmanngrün war, was man aufgrund einer geringen Farbnuance erkennen konnte. Punktuell hätte man es auch lassen können,...an kleineren Stellen wie an der Kaskade ist es zT noch vorhanden, und kaschiert so zB eine nicht rausdrückbare kleinere Beule. Unter diesem Ü-Lack Hoffmanngrün war je nach Stelle nochmals rote Grundierung oder eben das Erstlackgrün. Bei Stellen mit der falschen roten Grundierung kam dann eben das erste, originale Hoffmann Grün, gefolgt von einem originalen taubenblau/grau als Zwischengrundierung und einem originalem Rot. An Stellen wie dem Beinschild rechtsseitig, wie auch an der Gepäckfachseitenhaube wurde zudem gespachtelt. Mit teils unterschiedlichen Materialien. „Normaler“ alter Spachtelmasse...ähnlich heutigem Feinspachtel..., wie auch vor allem am Beinschild mit einer Spachtelmasse, die mir bis heute unbekannt ist. Eine Art Graphitspachtel, quasi wie Flüssigmetall. Auch wie eine Bleistiftmine/Graphit ähnlich vom Glanz und der Konsistenz, so dass man regelrecht dort reinschnitzen konnte. Um es kurz zu sagen...es gab verschieden dicke und von der Anzahl falsche Farbschichten, die man erst einmal Stück für Stück zuordnen musste, um sie dann ebenso Stück für Stück...bzw Fläche für Fläche freizulegen. Im günstigsten Fall: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß ->Erstlack Oder Mittelmaß: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün (5.Schicht): Ü-Lack Grundierung Rot → Erstlack Worst Case: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün 5.Schicht: Ü-Lack Grundierung Rot 6.Schicht: verschiedene Spachtelmassen ->Erstlack Da kein Ü-Lack gleich ist, gibt es nicht das Eine Mittel zum freilegen....auch wenn das Netz sofort Abbeizer und Co schreit. Da ich beruflich mit alten Sachen handel,...Möbel, Interieur, Kunst, Designobjekte..., die je nach Material ebenfalls oftmals restauriert oder zumindest aufgearbeitet werden müssen hat man natürlich auch mal schlechte Erfahrungen gesammelt, wenn es um Lacke und Oberflächen geht. Vieles hat Vor-wie auch Nachteile. Und wie bei historischen Gemälden, welche ich auch oftmals restauriere, muss man sich an das Mittel der Wahl rantasten, kleinere Versuche machen. Und das bestenfalls nicht mittig auf dem Beinschild. Aus ersten damaligen Versuchen mit Verdünnung und Aceton wusste ich, dass das Hellblau sehr einfach abzuwaschen ist. Aceton klappt perfekt, aber auch die weniger agressive Verdünnung klappt ebenso, wäre also schonender.  Das dunklere Blautürkis ist definitiv härter und nicht so leicht zu knacken. Das Weiß wiederum ist leicht zu lösen...mit Aceton im schnellen Schwung, so dass es nicht zu nass wird, wie auch mit Verdünnung. Selbst Spiritus mit feinster Stahlwolle klappte...sofern nicht zu lange , so dass der Erstlack ggf zu soft wird/wurde. Abbeizer ist bei dem sensilblen Hoffmannlack schwer zu regulieren und schied aus. Vor allem, wenn man ihn über Stunden einwirken lassen soll bin ich kein Freund davon. Zurück zu den alten Gemälden.., denn hier war eine Idee aufgekommen, die man beim Roller zum freilegen u.a. nehmen kann..., bzw war es eine erste Idee. Alte Gemälde haben i.d.R eine Schutzschicht, Firnis genannt , der aus Harz besteht. Im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte vergilbt dieser und verfälscht oftmals komplett ein Bild. Zusammen mit Nikotin, Dreck usw ist das wie ein dunkler Schleier. Etliche Gemälde restauriere ich selbst und entferne mit verschiedenen Mitteln diese Schichten. Nach ggf zu erledigenden Retuschen wird es dann neu gefirnist mit neuen Mitteln. Aber es gibt auch Schichten oder Bilder, die mir zu riskant sind. Für diese Fälle kann ich auf das Wissen und die Hilfe eines befreundeten akademischen Gemälderestaurators zurückgreifen der in der Nähe wohnt. Hier und da war er auch mal bei Bares für Rares zu sehen, wenn er ein Bild wiederbelebt hat...könnte der ein oder andere mal gesehen haben.  Als ich mal bei ihm war, und er an einem Bild des 18.Jahrhunderts war (um 1750) und ich ihn fragte wie er die Firnis abnimmt , sagte er , er würde sie abstrahlen. Quasi wie Sandstrahlen. Ich kenne Feinstrahlen bei Stein/Holzobjekten, aber bei Gemälden war es mir neu, so dass ich weiter nachhakte und er mir das Gerät und das Strahlmittel zum testen auslieh. Das Feinstrahlgerät kommt aus dem Dentalbereich und das Strahlmittel ist im kleinsten My Bereich....trägt wirklich dosierbar eine Schicht ab. Bei den Gemälden klappte das sogar....mit wenig Druck und etwas Übung, ohne dass die eigentliche Malschicht Schaden annahm. Im Endeffekt ähnlich einer modernen Zahnreinigung beim Zahnarzt, wo auch immer öfter gestrahlt wird. Daraufhin hab ich mir 3 Teile zum testen geschnappt. -Kotflügel V50 in Olack orange und grau überpinselt (70er Jahre) -Gepäckfachklappe GS3 in Silber und rot überpinselt (60er Jahre) -Hoffmann Felge in grün und bläulich überpinselt (50er Jahre) Erster Test am V50 Koti und es ging super. Der Olack blieb heile,...etwas matt...aber easy zu polieren. Die GS Klappe klappte auch gut...aber man musste schon aufpassen, sonst ist man schnell durch. Die Hoffmannfelge war ggf etwas falsch zum testen, da hier der Olack wohl am dünnsten aufgetragen wurde und auch keine große Grundierung verwendet wurde. Es ging aber etwas. Dennoch angefixt von dem Ding war die Überlegung damit den Roller komplett freizulegen, oder zumindest an verwinkelten Stellen. Da es ein mobiles Handgerät ist, muss man es draussen machen, da das Strahlgut nicht aufgefangen wird. So habe ich mir über Kleinanzeigen so ein Gerät gebraucht gekauft, und durch mein Gewerbe extra beim Dentalzulieferer das passende Srrahlmittel bestellt. Bis alles dann hier war, hatte ich aber bereits an einigen Stellen am Roller schon angefangen und war eingegroovt...und alles im Keller in der Werkstatt,....so dass es letztendlich gar nicht zum Einsatz kam bei dieser Kiste. Aber es wartet so eben auf die nächste Kiste, dann aber draußen und nicht im Keller. Zudem ist das Strahlmittel nicht günstig. Aber das nächste Projekt wird mit Sicherheit darauf warten. Ggf ja auch, wenn es jetzt hier nicht zum Einsatz kam für jemanden interessant als Technikmittel. Meine Mittel zur Wahl waren für die grobe Freilegung letztendlich: -Feine Stahlwolle -Spiritus -Verdünnung -Aceton -Opinel Messer -Lappen -Wasser zum neutralisieren Die erste hellblaue Schicht konnte ich wie gesagt easy mit Aceton wie auch Verdünnung und Papiertüchern abwischen. Der Olack war durch die drüber liegenden Schichten noch bestens geschützt. Das dunklere Blau habe ich erst mit einem feuchten Schwamm aus Stahlwolle (feucht-nicht triefend nass) etwas „geschrubbt“. Optisch wurde das Blau dadurch erstmal sauberer, aber es hatte auch nach 1-2 Minuten die Eigenschaft von einer sehr harten Oberfläche etwas weicher zu werden. Dann kam das Mittel zur Wahl. Das Opinel. Das einfache französische Klappmesser . Mit seiner Klinge, die ich immer wieder nachschleifen musste, schnitzte ich das dunklere blau bis zum weiß und teilweise auch inkl.dem Weiß weg. Bzw war es ein ziehen/schaben....wie eine Ziehklinge bei der Holzrestauration.  Nach einer Zeit hatte man die beste Stelle und Kante an der Klinge gefunden und auch den passenden Move, ohne die gute Schicht zu zerstören. So ging es dann Stück für Stück weiter....Stunden über Stunden...so dass man zwischenzeitlich quasi trance-artig an dem Ding saß, die Zeit vergaß und einfach weitermachte. Die weißen Reste, die noch oberflächlich zuhauf vorhanden waren , konnte ich mit feinster Stahlwolle der Feinheit 0000 und Spiritus...oder bei härteren Stellen mit Aceton im schnellen Schwung wegwischen. Erst einmal ging es um das Grobe. Restliche weiße Nebel gingen mit einem nochmaligen Wischen mit Spiritus/Verdünnung/Aceton und Papiertüchern nahezu weg. 2000er Naßschleifpapier kam hier und da ebenfalls zum Einsatz. So war der Lack dann erstmal sauber und frei, wenn auch matt und scheckig zT. Auch habe ich ihn nach der Chemiekur auch erst mal wieder wirklich durchtrocknen lassen. Am Beinschild und der Gepäckfachbacke war wie gesagt einiges an Spachtelmasse. Hier genau zu entscheiden, ob es schon Erstlack oder Ü-Lack Grün über Spachtel ist war zT schon eine Sissifußarbeit wo man sich rantasten musse. Oft entdeckte ich an für mich ansich fertigen Stellen doch noch beim dritten und vierten Durchgang überlackierte Stellen. Dieses Graphitzeug schmierte zudem , so dass es einfach eklig war. Die falsche rote Grundierung löste sich mittels Lösungsmitteln auch, und so sah es oftmals aus, als wenn ich am verbluten bin. Irgendwann aber hatte man sich durch das Zeug durchgekämpft. So hieß es bei der Backe und Beinschild erstmal diese auszubeulen. Erste Arbeiten hab ich noch selbst durchgeführt, bin dann aber doch noch kurz zu Marc (Blech Raum) in die hoffmannsche Heimat gefahren, damit er mit seinem Können und dem English wheel die Backe und das Beinschild nochmals feinbügeln konnte. Da die Geburtsklinik der Kiste ja dann grad einmal nur 2-3 km entfernt ist, musste sie zwecks Heimatluft schnuppern mal kurz zuhause vorbeischauen. Das Freilegen erfolgte natürlich bei allen Teilen. Die Gabel hatte ich zwischenzeitlich zerlegt, die Felgen demontiert usw.
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