Zum Inhalt springen

Red's VNB4T


Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...

Hi Leute!

 

Bei meiner VNB4T tropft der Vergaser (SI 20:15) an der Stelle, wo der Benzinschlauch angeschlossen wird.

Gestern den Benzinschlauch gegen den grünen von Stoffi ausgetauscht, neue Dichtungen gegeben und trotzdem tropft er wiede an der selben Stelle.

Sprit nur bis zur Reserve eingefüllt - somit wird es kaum der Druck über den Benzinschlauch sein!?

Kann es sein, dass es durch die Motorhitze oben rausblubbert? Oder ist es ein Haarriss im Vergaseranschluss?

In jedem Fall ärgerlich, weil der Motor dadurch komplett versaut ist.

 

 

Benzin.jpg

Motor.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kann es sein, daß sich Benzin durch das Gewinde bis zum Sechskant/Schlitz-Schraubenkopf vorarbeitet und zwischen der Stahl-Unterlegscheibe und dem Schraubenkopf austritt?
Ich meine, die Stahl-Unterlegscheibe gehört da nicht hin. Der Schraubenkopf muß direkt auf die Dichtung drücken.

KLICK

 

 

 

Bearbeitet von T5Rainer
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Check mal ob jemand mal das Banjo zu fest angezogen hat und es dadurch einen Riss hat. Hatte genau dieses Prblem auch schon mal deswegen.

 

Edith schreit aus der Küche: Nimm die Unterlegscheibe zwischen Schraube und Dichtung weg, da gehört keine hin!

Bearbeitet von shamane
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 59 Minuten hat T5Rainer folgendes von sich gegeben:

Kann es sein, daß sich Benzin durch das Gewinde bis zum Sechskant/Schlitz-Schraubenkopf vorarbeitet und zwischen der Stahl-Unterlegscheibe und dem Schraubenkopf austritt?
Ich meine, die Stahl-Unterlegscheibe gehört da nicht hin. Der Schraubenkopf muß direkt auf die Dichtung drücken.

KLICK

 

 

 

Oh Mann... Du hast vollkommen Recht - ich selbst hab die Unterlegscheibe rauf getan, weil ich dachte es müsste (weger der alten, kaputten Dichtung) eine drauf!  :lookaround:

 

Mach ich noch Heute mit einer neuen Dichtung rückgängig.

 

Vielen Dank!  :thumbsup:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Minuten hat shamane folgendes von sich gegeben:

Check mal ob jemand mal das Banjo zu fest angezogen hat und es dadurch einen Riss hat. Hatte genau dieses Prblem auch schon mal deswegen.

 

Edith schreit aus der Küche: Nimm die Unterlegscheibe zwischen Schraube und Dichtung weg, da gehört keine hin!

 

Optisch nichts zu sehen am Banjo, aber die Unterlegscheibe kommt weg!

:cheers:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 31.7.2020 um 09:00 hat T5Rainer folgendes von sich gegeben:

Kann es sein, daß sich Benzin durch das Gewinde bis zum Sechskant/Schlitz-Schraubenkopf vorarbeitet und zwischen der Stahl-Unterlegscheibe und dem Schraubenkopf austritt?
Ich meine, die Stahl-Unterlegscheibe gehört da nicht hin. Der Schraubenkopf muß direkt auf die Dichtung drücken.

KLICK

 

 

 

Genau das war´s - nach zwei Probefahrten ist alles trocken!

Kleiner Fehler - große Ursache  :blink:

 

Vielen Dank an T5Rainer, Shamane & Edith   :thumbsup:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hello!

 

Habe heute erfolgreich die Feder gewechselt, aber der alte Stoßdäpfer scheint festgewachsen.

Nach lange bitten und betteln, mit viel MOS2 und Abzieher den Dämpfer abbekommen.

Aber die Hülse steckt fest und mit Hammergewalt auch noch den Einsatz der Dämpferaufnahme etwas aufgebogen...  :blink:

Ob es fürs erste reicht, dass ich es wieder gerade geklopft habe? Naja, nicht berühmt...

 

Mit Abzieher und MOS2 unter Spannung gesetzt - mal sehen wie es morgen aussieht.

Hattet ihr so einen Festwuchs schon an der Stelle?

 

Morgen möchte ich auch den Lenkerkopf abnehmen um einen Versuch zu starten, ob ich das Lagerspiel minimieren kann.

Ich habe einen geteilten Lenkerkopf - die obere Hälfte ist schon ab und das Tachoseil abgeschraubt.

Fehlt nur noch die Vorderbremse. Wie mache ich es richtig? An der Bremse abschrauben und den Bowdenzug oben aus der Gabel rausziehen,

oder bekomme ich dann Probleme mit dem Rückfädeln?

 

 

Gabel_1.jpg

Gabel_2.jpg

Gabel_3.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schon versucht die Hülse mit ner Rohrzange oder so gegenzuhalten? Und dann am Schraubenkopf zu drehen?

Im schlimmsten den Kopf runterschleifen. 
Wär jetzt meine Vorgehensweise. Aber die Profis liefern bestimmt noch bessere Tipps:thumbsup:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

BlechpiratenVorderer Bremszug :

 

Bremszug unten an der Bremse lösen. Dann Bremshebel am Lenker lösen und etwas aus dem Lenker ziehen. Anschließend den Bremzug aus dem Hebel fädeln. Zu guter Letzt, wenn die Lenkkopfabdeckung entfernt ist, die Bremszughülle aus dem Lenkkopf in Richtung Gabelrohr ziehen. Zum Gabelausbau kann der Zug in der Gabel verbleiben.

 

Hülse :

 

Wie Tekeshi es vorschlägt. Werkzeug sollte möglichst stramm auf dem Sechskannt der Schraube sitzen. Schweres Gerät und zwei zusätzliche Hände könnten beim Gegenhalten helfen.

 

IMG_3541.thumb.JPG.c73aa5cd40456bc67cd9e45437979ca0.JPG

 

 

 

 

 

 

P.S.:  Am Schwingbolzen fehlt eine Mutter.

 

 

 

 

Bearbeitet von tingeltangeltoll
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 21 Minuten hat tingeltangeltoll folgendes von sich gegeben:

Bremszug unten an der Bremse lösen. Dann Bremshebel am Lenker lösen und etwas aus dem Lenker ziehen. Anschließend den Bremzug aus dem Hebel fädeln. Zu guter Letzt, wenn die Lenkkopfabdeckung entfernt ist, die Bremszughülle aus dem Lenkkopf in Richtung Gabelrohr ziehen. Zum Gabelausbau kann der Zug in der Gabel verbleiben.

 

War gerade in der Werkstatt nachsehen - es geht wirklich nicht, den Bowdenzug von unten auszufädeln?

Wäre für mich der einfachere Weg. Falls nicht, folge ich natürlich deinem Rat!  :thumbsup:

 

Gehört da wirklich eine hin? Habe sie so gekauft! Aber wundern würde es mich nicht :lookaround:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 39 Minuten hat tekeshi folgendes von sich gegeben:

Schon versucht die Hülse mit ner Rohrzange oder so gegenzuhalten? Und dann am Schraubenkopf zu drehen?

Im schlimmsten den Kopf runterschleifen. 
Wär jetzt meine Vorgehensweise. Aber die Profis liefern bestimmt noch bessere Tipps:thumbsup:

 

Hat schon eine kleine Ewigkeit gedauert, die 2-3mm am Zapfen frei zu bekommen.

Der Schrauben sitzt komplett fest mit der Hülse und ich möchte auch nicht noch mehr beschädigen.

 

Wie sieht es aus mit Hitze? Komm ich damit weiter?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten hat Red70 folgendes von sich gegeben:

 

Hat schon eine kleine Ewigkeit gedauert, die 2-3mm am Zapfen frei zu bekommen.

Der Schrauben sitzt komplett fest mit der Hülse und ich möchte auch nicht noch mehr beschädigen.

 

Wie sieht es aus mit Hitze? Komm ich damit weiter?

 

Viel hilft viel . Schleif die Hülse mit einer Flex einfach an einer Stelle über die ganze Breite flach. Dann mit einem Meißel die Hüse längs aufstemmen.

 

Bearbeitet von tingeltangeltoll
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Geflext, gebohrt und geklopft - nachdem die Zapfenaufnahme schon eingerissen war, ist sie jetzt hinüber ...   :crybaby:

 

Was tun? Gibt es einen Trick für die Dämpferaufnahme oder muss eine neue/gebrauchte Schwinge her?

 

Eines ist mir auch unklar: Wie bekommt man Beschädigungsfrei den Dämpfer rein? Stoffis Feder +30 und Sprint Dämpfer.

Wir haben uns zu zweit beinahe in die Hosen gemacht...

 

Btw: Es gibt wieder eine Mutter am Schwingenbolzen!  :thumbsup:

 

 

Schwinge_4.jpg

Schwinge_3.jpg

Schwinge_1.jpg

Schwinge_2.jpg

Schwinge_5.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke Arnelutschki, der 2. Links ist mehrfach ein bringer! 

 

Mein dickes gelbes Kabel beginnt grün geht auf gelb und dann (wahrscheinlich, ist so geflickt dass man kaum hinsieht) wieder auf grün.

Wenn am Weg nicht nochmals die Farbe geändert wurde, wäre es die Hupe.

 

...und nachdem meine ja ein skandinavisches Model ist, habe ich diese Bezeichnung bis jetzt noch nie gesehen:

VNB4 125 Popolino 1962-1963   = sehr spannend!

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ging zu meiner Verwunderung ohne größere Probleme:

Tachowelle, Vorderbremse und ein Gangseil ausgehängt - den Lenkkopf vorsichtig abgenommen und auf einem Karton "abgestellt".

Selbst die Kabeln haben das alles mitgespielt.

 

Mit Stoffis Gabellagerschlüssel die Kronenmutter abgenommen (zu meinem Glück war nichts verschlagen), die darunterliegende relativ fest angezogen,

eine starke 1/4 Umdrehung geöffnet und siehe da, das Spiel ist weg!  :whistling:

 

Mit Liqui Moly Langzeitfett geschmiert und wieder zusammengebaut.

 

Alles in allem keine Hexerei!  :thumbsup:

 

 

Kopflager_1.jpg

Kopflager_2.jpg

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hey Red,

hast du dir schon mal überlegt alle deine kleinen Topics zur VNB4T in „1 großes“ zusammenzulegen?
Nicht das die dann untergehen oder so;-) 

Sind ja jetzt teilweise nicht die größte  Sonderthematik. 
So hättest Du n kleines Wiederherstellungs- bzw. Aufbautopic von deiner VNB4T

Bearbeitet von tekeshi
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.



  • Beiträge

    • Wir haben den Vision M600. Der hat den 2AH Akku dabei. Der Mäher fährt den Akku bei uns bis knapp 8 Prozent runter und fährt dann gegen den Uhrzeigersinn an der Grundstücksgrenze entlang wieder in die Ladestation. Bei uns war jetzt das Gras immer echt hoch... heisst er hat sich schon immer etwas schinden müssen. Eine Stunde mähen hat er nicht ganz geschafft... aber ich bin mir sicher, dass er, wenn der Rasen überall gleichmäßig niedrig ist, dass er, wie unser alter Gardena auch, der Turnus von 1 Stunde fahren und dann 1 Stunde laden schafft. Du kannst den 2Ah Akku gegen jeden gängigen Worx-Akku austauschen (4Ah kostet glaub ich um die 50 Taler). Der Unterschied vom M600 zum M800 sind glaub ich auch nur, dass beim 800er ein 4Ah Akku dabei ist. Ich hab aber irgendwo mal gelesen, dass der 4Ah um einiges länger zum laden braucht und dann im Vergleich langfristig der Mäher mit dem 2Ah-Akku mehr Mähzeit hat... ob das stimmt, weiß ich aber nicht. Und klar, wenn ein Akku platt ist, kannst du einfach nen anderen reinstecken und der Gerät läuft einfach weiter.    Auch noch ganz cool: Der Worx wechselt immer mal wieder die Drehrichtung des Drehtellers... so werden beide Seiten der Klinge hergenommen. 
    • Dem wuschig machen schließe ich mich mal an...  Meine Schwiegereltern haben ca. 450-500qm Rasenfläche, die eigentlich perfekt wäre für nen Mähroboter. Bislang war immer das Argument der Tiere usw. - aber jetzt kam der Wunsch nach einem größeren / breiteren (Akku-) Rasenmäher auf mit Radantrieb und da war meine Idee, dass man das Geld auch in nen Mähroboter schieben könnte.   A propos: Hat jemand Erfahrungen mit Akku-Mähern mit Radantrieb? Einhell? Husqvarna? Stihl? Irgendwas besonders zu empfehlen, irgendwas komplett doof?
    • Musst gerade an Dich denken: https://www.zeit.de/arbeit/2024-04/altersdiskriminierung-arbeitsplatz-ageismus-bewerbungen-job   Leider hinter der Paywall. Hast Du da Zugriff?
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information