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Berufswechsel Ü40 - Der Business-Scheiße den Rücken kehren


Elbratte

Empfohlene Beiträge

Finde die Stundendiskussion sehr interessant und möchte mich da mal einklinken.

 

Ich betreibe ja Hauptberuflich mit meiner Frau eine Metallverarbeitungsfirma mit momentan 13 Mitarbeitern.

Wir haben eine 40 Stunden Woche.

Arbeitszeit Mo-Do. 7:00 bis 16:15, am Freitag 7:00 bis 15:30 Uhr.

 

Nun würde ich gerne Freitag um 12:00 Uhr den Laden dicht machen, allerdings bei den 40 Stunden bleiben. Wir haben dauerhaft sehr viel Aufträge und es sollte natürlich die gleiche Menge geschafft werden.

 

Die meisten machen nur 30 Minuten Mittagspause und haben dadurch Mo-Do schon täglich eine halbe Überstunde. Einige fangen auch immer mal 15-30 Min. früher an. Das geht alles auf ein Stundenkonto.

Samstag wird bei uns grundsätzlich nicht gearbeitet. (Wir als Chefs schon, auch Abends oft, aber von meinen Mitarbeitern verlange ich das nicht).

 

Jetzt bin ich am grübeln, wie ich die 3,5 Stunden vom Freitag Nachmittag am besten auf Mo-Do verteile.

Ich möchte meinem Team da ein paar Vorschläge machen.

Einfach hinten dran hängen finde ich irgendwie nicht so toll. Die Überstunden durch kürzere Mittagspausen möchte ich den Leuten aber auch nicht nehmen, da sie so das Stundenkonto gut füllen können.

 

Evtl. hat jemand schon was ähnliches gemacht?

 

 

 

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vor 27 Minuten hat Basti_MRP folgendes von sich gegeben:

Finde die Stundendiskussion sehr interessant und möchte mich da mal einklinken.

 

Ich betreibe ja Hauptberuflich mit meiner Frau eine Metallverarbeitungsfirma mit momentan 13 Mitarbeitern.

Wir haben eine 40 Stunden Woche.

Arbeitszeit Mo-Do. 7:00 bis 16:15, am Freitag 7:00 bis 15:30 Uhr.

 

Nun würde ich gerne Freitag um 12:00 Uhr den Laden dicht machen, allerdings bei den 40 Stunden bleiben. Wir haben dauerhaft sehr viel Aufträge und es sollte natürlich die gleiche Menge geschafft werden.

 

Die meisten machen nur 30 Minuten Mittagspause und haben dadurch Mo-Do schon täglich eine halbe Überstunde. Einige fangen auch immer mal 15-30 Min. früher an. Das geht alles auf ein Stundenkonto.

Samstag wird bei uns grundsätzlich nicht gearbeitet. (Wir als Chefs schon, auch Abends oft, aber von meinen Mitarbeitern verlange ich das nicht).

 

Jetzt bin ich am grübeln, wie ich die 3,5 Stunden vom Freitag Nachmittag am besten auf Mo-Do verteile.

Ich möchte meinem Team da ein paar Vorschläge machen.

Einfach hinten dran hängen finde ich irgendwie nicht so toll. Die Überstunden durch kürzere Mittagspausen möchte ich den Leuten aber auch nicht nehmen, da sie so das Stundenkonto gut füllen können.

 

Evtl. hat jemand schon was ähnliches gemacht?

 

 

 

 

Außer länger arbeiten geht ja nur früher anfangen

 

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Gerade eben hat skoot folgendes von sich gegeben:

 

Außer länger arbeiten geht ja nur früher anfangen

 

 

Ich werde das natürlich mit meinen Leuten besprechen, möchte nur gerne schonmal ein paar Vorschläge bringen.

 

Gut fände ich z.B.:

 

Freitag 12:30 Uhr Feierabend (also fehlen nur 3 Stunden).

Mo-Do dann 6:45 Uhr anfangen und 16:45 Uhr Feierabend.

 

Der Feierabend um 16:15 ist halt echt ganz nett. Da reicht es einem im Sommer noch wunderbar die Kinder einzupacken und an den Baggersee zu fahren. 

Bei späterem Feierabend könnte das eng werden.

 

 

 

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Ich find's geil, wie hier zum Teil in Stunden, halbe Stunden und viertel Stunden gerechnet wird :-D Was ist das für eine Arbeit, die sich so planen und abrechnen lässt? Was habe ich bei meiner Berufswahl verkehrt gemacht, wenn ich Freitags nach 11 Stunden ein schlechtes Gewissen habe Feierabend zu machen, weil ja eigentlicht so viel auf dem Tisch liegt, dass man darüber nachdenken sollte auf das eine oder andere WE zu verzichten? Ihr seid doch nicht alle Beamte, die sich erlauben können den "Hammer" fallen zulassen?

 

 

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Natürlich muss das jeder selber entscheiden, bei einer gesunden Mannschaft die als Team funktioniert und ein Interesse am wirtschaftlich positiven Ergebnis der Firma hat sollte es meiner Meinung nach möglich sein die Arbeitszeiten auch dahingehend von deiner Seite aus zu Ändern, dass du nicht die vollen 40 Std ausreizt, sondern so legst, wie es für alle in einem gewissen Rahmen angenehm ist und die Leistung wird sich nicht verändern. 

 

Wie sich das mit Maschinenzeiten etc. auswirkt, die ja bei euch Thema sein werden kann ich nicht sagen, jedoch ist es bei reinen Bürotätigkeiten so. 

 

Ich kann in einer Woche das doppelte eines Kollegen schaffen wenn alles läuft, gute Laune herrscht und die Work Life Balance passt, ich kann aber auch eine Woche nur Bullshit produzieren wenn ich meine Tage habe und der Chef meint ich hätte um 07:00 lächelnd am Rechner zu sitzen weil er das so sagt und es so zu sein hat weil es immer so war. 

 

Mal eine grobe Idee: 

 

Mo-Do 06:45 - 16:15 Uhr minus 45 min Pause per Gesetz = 8:45 pro Tag x 4 = 35 Stunden 

Fr 06:45 - 12:00 Uhr minus 30 min Frühstück = 4:45 

 

In Summe 39,45 ist doch okay und alle sind happy? 

 

 

 

@Motorhuhn ich denke, dass man in einem produzierenden Betrieb mit Maschinenauslastung etc. das einfach so rechnen muss, denn Preise werden ja auch so kalkuliert 

 

 

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vor 3 Minuten hat Basti_MRP folgendes von sich gegeben:

 

Ich werde das natürlich mit meinen Leuten besprechen, möchte nur gerne schonmal ein paar Vorschläge bringen.

 

Gut fände ich z.B.:

 

Freitag 12:30 Uhr Feierabend (also fehlen nur 3 Stunden).

Mo-Do dann 6:45 Uhr anfangen und 16:45 Uhr Feierabend.

 

Der Feierabend um 16:15 ist halt echt ganz nett. Da reicht es einem im Sommer noch wunderbar die Kinder einzupacken und an den Baggersee zu fahren. 

Bei späterem Feierabend könnte das eng werden.

 

Also rechnerisch sind das ja von Mo-Do 10h pro Tag - also nach der Pause 9.5h und am Freitag nochmal 5.25h Stunden (Pause schon abgezogen).

Somit kommst du auf eine 43.25h-Woche.

 

Um möglichst genau auf die 40h-Woche zukommen, wäre folgendes möglich:

Mo - Do: 7:00 - 16:15 = 9.25h - 0.5h Pause = 8.75 

Fr: 7:00-12:30 = 5.5h - 0.5h Pause = 5.0

 

4x 8.75 = 35h + 5h = 40h

 

Keine Ahnung ab wann eine Pause von 30 Minuten gemacht werden muss. Falls die am Freitag nicht nötig wäre, haben deine Leute ja automatisch 0.5h Vorholzeit pro Woche. Sonst wäre Arbeitsende am Freitag auch um 12:00 Uhr möglich. Dann hast eine Punktlandung mit 40h

 

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vor 11 Minuten hat Motorhuhn folgendes von sich gegeben:

Ich find's geil, wie hier zum Teil in Stunden, halbe Stunden und viertel Stunden gerechnet wird :-D Was ist das für eine Arbeit, die sich so planen und abrechnen lässt? Was habe ich bei meiner Berufswahl verkehrt gemacht, wenn ich Freitags nach 11 Stunden ein schlechtes Gewissen habe Feierabend zu machen, weil ja eigentlicht so viel auf dem Tisch liegt, dass man darüber nachdenken sollte auf das eine oder andere WE zu verzichten? Ihr seid doch nicht alle Beamte, die sich erlauben können den "Hammer" fallen zulassen?

 

 

 

Ist das Deine Bude? Wenn nein, wieso machst Du Dir so nen Stress? Bringt das 10k im Monat? oder mehr? 11h darf es per Gesetz schon nicht geben (Arbeitszeitschutzgesetz, soweit ich weiß fällst Du unter keine Sonderregelung) 

Liegt zu viel auf den Tisch, gibt es zu wenig Man/Woman Power in der Firma. Lass liegen, fällt irgendwann auf.

 

Wenn ich hier lese das ernsthaft jemand 700 !!!!! Überstunden hat.... oder Du so Gedanken hast :wacko:

 

Mir macht mein Job wirklich Spass und ich fühl mich in der Firma auch wirklich wohl, aber für sowas müßte es richtig Kohle regnen das ich auf meine Freizeit verzichten würde.... 

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Ich möchte die Pausen bei 15 Min Vesperpause um 9 Uhr und bei 1 Stunde Mittagspause belassen.

Ich muss also 1,25 Stunden abziehen pro Tag.

Ich habe Mitarbeiter die nach Hause fahren und 1 Stunde Mittag machen.

Es muss eine feste Zeit für alle geben und die muss die maximale Pausendauer berücksichtigen.

 

Die Mitarbeiter werden nach Stunden bezahlt. Reduziere ich diese, fällt auch der Zahltag geringer aus.

 

Meine Jungs und Mädels hauen 8-9 Stunden jeden Tag richtig rein.
Da geht die Post ab. Die Menge und Terminierung der Aufträge korrekt zu dieser vorhandenen Kapazität einzuplanen ist meine Aufgabe als Chef. 

 

 

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vor 59 Minuten hat nlz folgendes von sich gegeben:

und ab 8 Std. sind es 45min 

 

Ich meine erst ab 9 Std. Arbeitszeit sind es 45 min. 

 

Spielt ja aber auch keine Rolle da der Basti auf die 75 Min. Pause pro Tag besteht

Bearbeitet von Flowson
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Wenn Freitag von 6.45 bis 12.00 Uhr mit 15 Min Pause gearbeitet werden soll sind das 5 Stunden.

Dann wären von Mo - Do je 35Std/4 = 8Std. 45 min zu arbeiten. Zusätzlich Mittagspause und Frühstück 1 Std 14 min ergeben glatt 10 Std.

Und @Basti_MRP muß nun nur schauen wann Feierabend sein soll und sieht dann wann Arbeitsanfang ist. Da kann man nichts verteilen wenn die Eckdaten fest sind.

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vor einer Stunde hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

Einen zusätzlichen Mitarbeiter einstellen? (Ja, ich weiß, ist momentan schwierig gute Leute zu finden).  Aber ich meine, Überstunden kosten Dich ja auch was.

 

Hä? Die Leute machen Überstunden um Sie auf dem Stundenkonto zu haben und dann hier und da mal frei zu machen. Unterm Strich werden also keine Überstunden gemacht.

Was soll ich also mit einem weiteren Mitarbeiter?

 

 

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vor 3 Stunden hat Basti_MRP folgendes von sich gegeben:

 

Ich werde das natürlich mit meinen Leuten besprechen, möchte nur gerne schonmal ein paar Vorschläge bringen.

 

Gut fände ich z.B.:

 

Freitag 12:30 Uhr Feierabend (also fehlen nur 3 Stunden).

Mo-Do dann 6:45 Uhr anfangen und 16:45 Uhr Feierabend.

 

Der Feierabend um 16:15 ist halt echt ganz nett. Da reicht es einem im Sommer noch wunderbar die Kinder einzupacken und an den Baggersee zu fahren. 

Bei späterem Feierabend könnte das eng werden.

 

 

 

Umgekehrt heißt Freitag 12:30: heim, Einkaufen, alles erledigen und dann Samstag und Sonntag komplett mit den Kindern am See genießen. So machen wir das auch.....Unter der Woche länger, dafür ist Freitag Nachmittag frei. Ist mega schön. Und im Sommer spricht nix dagegen statt um 17:00 Uhr am See zu sein erst um 18:00 Uhr noch nen Flachköpper zu machen.

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vor einer Stunde hat Basti_MRP folgendes von sich gegeben:

 

Hä? Die Leute machen Überstunden um Sie auf dem Stundenkonto zu haben und dann hier und da mal frei zu machen. Unterm Strich werden also keine Überstunden gemacht.

Was soll ich also mit einem weiteren Mitarbeiter?

 

 

 

Naja du musst gestehen das ist nicht die eigentliche Motivation oder Sinn um Überstunden zu machen (wenn man dabei überhaupt von Sinn sprechen kann). Nicht falsch verstehen aber das klingt bei dir jetzt so als würden deine MA Überstunden machen obwohl gar kein Bedarf für diese besteht.

 

Ich mache Überstunden weil es der Job / Workload verlangt und nicht geplant um diese später wieder abfeiern zu könne. Ich denke um dieses Szenario ging es in dem Vorschlag von @*Wolfgang*. Wenn die MA so viele Überstunden aufgrund des Workloads machen müssen ob es dann nicht langfristig besser wäre noch eine Stelle zu schaffen.  

 

Bearbeitet von Flowson
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Also für mich wär 6:45 Arbeitsbeginn schon glasklar schwere Körperverletzung.

Andererseits laufen in meiner Branche Fristen auch nie morgens ab, sondern immer dann, wenn der Frühaufsteher leider schon zu hause ist. Anderes Thema, aber auch schwierig.

 

Meine bisherigen Chefs waren im Anordnen von Überstunden immer recht fleißig, aber hinsichtlich dieses "zeitlichen Dispokredits" mindestens genauso vergesslich, wenn es darum ging, diese wieder auszugleichen. Ein weiterer meiner Gründe für Teilzeit.

Bearbeitet von Steuermann
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ich fange um 07:00 im Büro an, daran gewöhnt man sich, da machen die 15 Min auch nichts aus.... 

 

die ersten zwei Jahre war das Morgens wie eine Ohrfeige ins Gesicht, aber nur weil ich in dem Job davor nie vor 11:30 angefangen habe :-D nun geht es und das frühe frei hat vorteile 

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Ich arbeite in der Frühschicht von 5.30 Uhr bis 14.15 Uhr.

Darin beinhaltet sind 15min Vesper und 30min Mittag.

Gleitarbeitszeit ist von 5.30 Uhr bis 14.45 Uhr

Spätschicht ist von 15 Uhr bis 23.30 Uhr mit 30min Pause.

Gleitarbeitszeit ist von 15 Uhr bis 0.00 Uhr.

Das frühe Aufstehen ist übel aber dafür habe ich noch was vom Tag

 

 

 

 

 

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@Basti_MRP arbeite auch in einem Metallverarbeitenden Betrieb mit 40std woche. Arbeitszeit war bisher von mo-fr von 7-16uhr mit 15min brotzeit und 45min mittag. Also  8std x 5tage. Ziel war es auch am fr früher zu gehen, außerdem wollten die arbeiter möglichst kurze pausen. Neu arbeiten wir jetzt von 7-16.15uhr und machen nur 30min mittagspause und weiterhin 15min brotzeit. Also 8.5std von mo bis do. Fr dann von 7 bis 13.15uhr mit 15min brotzeit. Bin noch so zwiegespalten ob ich besser oder schlechter finde. Ich selbst würde gerne nur noch 25std arbeiten, aber an ner fräse geht das echt schlecht.

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  • 1 Monat später...
Am 27.2.2022 um 09:49 hat Hoffi78 folgendes von sich gegeben:

Ich selbst würde gerne nur noch 25std arbeiten, aber…

Hey, wünschen kann man sich alles.

Ich würde gerne nur 20 Stunden arbeiten. Aber mit einem Vollzeit-Job geht das echt schlecht.

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Ich gehe gerade wieder von 35 auf 40h. Reell ist unter 40-45 eh keine Woche in den letzten 2 Jahren möglich gewesen.

Warum ich nicht bei 35 bleibe?
Weil es mir fixe Einkommensbestandteile sichert, die mir vorher verloren gegangen sind. Reduzierung ist aber vertraglich abgesichert auch jederzeit möglich.

Dennoch kann ich mir, dank 100% Homeoffice, meine Zeiten gut einteilen. Ich fange meist um 6 an, da bleibt auch viel vom Nachmittag über. Da ich viel mit Indien kommuniziere, hat früh wieder Vorteile.

 

In 10 Jahren werde ich dann auch vermutlich reduzieren und hoffentlich auf eine Altersteilzeitregelung zurückgreifen können. Aber die Glaskugel ist gerade etwas eingetrübt.

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