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SUP - Stand UP Paddeling.... oder wie geht entspannen


zimbo

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SUP ist der Rollator des Wassersports. Sieht als Sport ungefähr so spackig aus wie "Gehen".

Jedes Mal wenn ich am See chille und das Geräusch entweichender Pressluft höre könnte ich ausflippen. 

Im Münchner Umland ist das echt brutal dieses Jahr. :repuke:

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Hab's selber noch nicht ausprobiert. Aber als Wassersport-Rollator würde ich das nicht grundsätzlich bezeichnen. Gibt hier im Viertel ein paar Verrückte, die sehen das als Leistungssport und trainieren mangels Gewässer vor der Haustür auch auf dem Longboard, langer Stange und Gummipuffer dran. Schieben sich mit deutlich Tempo voran. Erinnert an Einer-Canadier. Nur halt im Stehen.

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vor 5 Stunden hat PhilLA folgendes von sich gegeben:

Kann man auch mal mit der Vespa transportieren.

 

 

Bei Sip gibts auch nen speziellen Gaypäckträger für Surfboards. Ist im Ausstellungsraum an einer (glaube) Sprint montiert. Schaut durchdacht aus.

Was die Rennleitung zu so was sagt kann ich freilich nicht beurteilen...:satisfied:

 

Jan

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vor 3 Stunden hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

 Vermutlich ist das eher was für stehende Gewässer, als für die rauhe Nordsee? 

Yup, kommt hin.

 

Obwohl ich an der Adria in HR immer mehr davon sehe.

 

"Sind ja nur 800m bis zur Insel vom Campingplatz aus!!!"

Bei 2-3 Welle...

Quer zur Fahrrinne der Berufsschifffahrt...

Quer zur Fahrrinne der Hafeneinfahrt...

Ohne Sonnenschutz, Wasser etc. bei 35Grad plus...

Und Oft noch ein (Klein!)Kind mit draufsitzend und Mama hängt hinten dran und lässt sich schleppen...

 

Hab dieses Jahr schon wieder 4 wieder an Land geschleppt - und war erst 2,5 Wochen da.

 

Daher auch meine latente Abneigung gegen die Dinger...

;-)

Und glaube mir: Sie werden auch an die Nordsee kommen!

 

Problem ist, das der durchschnittliche Lidl Kunde bloß Wasser sieht - eine Differenzierung zwischen den Gewässerarten gibt es geistig eher weniger.

Daher mein Hinweis auf den Bootsführerschein am Anfang - ist nicht Gestänker sondern ein gut gemeinter Ratschlag auf Basis von Erfahrungswerten...

 

 

Jan

 

Bearbeitet von freerider13
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vor 5 Stunden hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

 

Bei Sip gibts auch nen speziellen Gaypäckträger für Surfboards. Ist im Ausstellungsraum an einer (glaube) Sprint montiert. Schaut durchdacht aus.

Was die Rennleitung zu so was sagt kann ich freilich nicht beurteilen...:satisfied:

 

Jan

 

Ein ISup ist hinten aufm Rücken im Rucksack ;-)

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vor 18 Stunden hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

Ja schoooon...

 

Aber so am ganzen Stück seitlich an der Mopette hat doch eindeutig mehr Style, oder?;-)

 

Eisbach-Surfer halt.

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Hab son Gerät auch schon seit 2015 und nutz es je nach Saison 4-14* 

In Hannover gerne Mal mit nem Kumpel die Innenstadt Runde inkl Einkehr. Fehmarn Wulfen rüber nach Burg oder so. Auch Mal Mittellandkanal direkt am Haus. Aber dann in den ruhigen Stichkanal abbiegen. Anlässlich einer Reise an den Gardasee gekauft und nicht bereut. Von Torbole um 6 nach Riva rüber, alleine auf dem See ist einfach mega schön. 

Hab damals für ein Red 12,6 noch richtig Kohle abgedrückt. Das Ding ist ein Panzer und auch genauso schwer. 

 

Generell macht's bei Wind eh keinen Spaß, da geh ich kiten. Und bei Traffic hab ich da auch keinen Bock drauf, das macht man mit Surfkram ja auch nicht. Also seh ich da auch keinen Konflikt. Der Lidl Supper wird da im Ballungsraum ggf mehr in die Scheisse greifen. 

 

Ich rudere seit 91, Surfe seit 94 und Kite seit 2001, für mich einfach eine Ergänzung für Flaute am Spot und Spaß mit den Kids. 

Für den 9 jährigen haben wir jetzt einen Mastfuß Adapter gebaut und nehmen ein Kinderrigg mit. Driftet zwar etwas ab, aber zum ersten lernen ohne weiteren Material Einsatz schon brauchbar. Muss nochmal ein Schwert unterbasteln. 

 

Jemand schon am Folien, Wing Surfen, Wing Folien, Kite foilen? 

 

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  • 3 Jahre später...

Ich grabe das hier mal aus, da ich aktuell auf der Suche nach einer neuen / anderen elektrischen Pumpe bin und ein wenig Unterstützung beim Braunstorming brauche...

 

 

Wir haben ne 12V-Pumpe, die bis 15 PSI macht. Vor 10 Jahren (wirklich), als das Ding angeschafft wurde, war das die einzige, die halbwegs bezahlbar war - und das Ding ist mit ein paar Modifikationen (besserer Schlauch) auch soweit ok:

https://www.sevylor-europe.com/de/zubehör/elektrische-hochdruckpumpe-12v/SAP_2000014707.html

 

Die macht aber nur 15PSI (also ~1bar) und das dauert auch vergleichsweise lang.

 

Die 15PSI reichen für das "kleine" (3 Meter) Board - etwas schneller wäre aber schön.

 

Dazu haben wir aber noch ein großes Familienboard mit 4 1/2 Metern und entsprechender Breite - welches bis 25 PSI freigegeben ist.

Das pumpe ich bis 15 mit der elektrischen Pumpe und darüber hinaus bis 22/23 mit ner klassichen Hand-Standpumpe.

Mehr muss nicht - mehr kriege ich aber auch gar nicht rein (trotz >100kg und entsprechendem Körpereinsatz).

 

Inzwischen gibt es ne große Auswahl an Pumpen. Teilweise mit zweistufigen Kompressoren, also erst Niederdruck, dann Hochdruck.

Die gehen aber alle nur bis 20 PSI - und wirken auch vergleichsweise langsam im Hochdruckbereich (z.B. 1PSI pro Minute).

 

Hat da jemand eine ultimative Empfehlung für einen kaufbaren Kompressor? Also einer der auch 22-23 PSI packt?

 

Ansonsten ging meine Überlegung in Richtung eines Airride-Kompressors oder sowas.

Die sind aber eher für Hochdruck ausgelegt und machen nicht viel Volumen (50l / Minute habe ich da gefunden).

Hat noch jemand ne Idee?

Leise wäre wichtig. Dann ist auch ne Minute länger ok.

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hier wird auch jeder scheiss diskutiert :-D

 

also mal mein senf:

nachdem ich 2 jahre mit dem surfbrett am dach mit meinen sup freunden auf den div seen in meiner nähe unterwegs war, hab ich mir letztes jahr dieses isup gekauft damit ich nicht immer das auto meiner eltern wegen dem dachträger "blockieren" muss.

 

dazu hab ich mir noch die akku airbank pumpe - unglaublich geil, 5 boards aufpumpen und auch "aussaugen" zum zamfalten mit einer akkuladung.

 

 

 

Bearbeitet von Motorhead
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  • 3 Wochen später...

Punkt ist um es noch einmal zu wiederholen:

Wenn surfen bzw SUP'en im Meer unbedingt die Verhaltensregeln studieren und einhalten. und wenn man Anfänger ist bzw noch net an der Spitze der food chain steht, bitte net am main peak sitzen weil man damit sehr einfach ein eher sehr unangenehmes Ambiente erzeugen kann.

E.g. vor Jahren auf meinem Main Spot "Levanto" irgendein sehr von sich überzeugter "Barney" der trotz Warnung immer wieder auf zu großen Wellen padelte, dann nach 5metern hinfiel und die Welle für alle verhunzte und damit die andere die am Main Peak saßen am on paddeln hinderte.

15 x darauf in meinem besten Deutsch (Dirk und frauke) darauf hingewiesen das es net um localism ging sondern um proper code of conduct und respect, und immer wieder aufs neue die selbe Story. Dabei knapp entkommen das dirk.uns Frauke mir mein Board demolierten.

In Nord Cal hätte er bereits aufgestochene Autoreifen gehabt,sein glück das die leidenstoleranz hierzulande eh sehr hoch ist.

Rlg und danke für's Verständnis

 

Christian 

 

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Wir sind auch seit 2013 am Supen, 

gerne die Allgäuer Bergseen sowie der Bodensee 👍

 

Haben ein paar getestet und sind bei Hardboards gelandet, das macht auch bei Urlaub am Meer und etwas Welle noch Fun🤙

 

Die jetzigen sind von Gong aus Frankreich.

 

Son Sup Anhänger wäre natürlich auch nobel an der Vespa 🥳

IMG_20190913_112251_1~2.jpg

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vor 2 Stunden schrieb Px150erik:

Haben ein paar getestet und sind bei Hardboards gelandet, das macht auch bei Urlaub am Meer und etwas Welle noch Fun🤙

 

Die jetzigen sind von Gong aus Frankreich.

 

 

Sehr gute Wahl!

Bin von Anfang an auch nur Hardboards (wenn man vom Wellenreiten kommt..) gefahren und habe zweimal auf einem iSUP gestanden, ist leider kein Vergleich, aber klar - schon praktisch und wenn man kein Platz zum lagern hat.

 

Die Boards von Gong sind super, Preis/Leistung echt top! Habe ein Gong 10.0 für die Welle, geht sogar im Mittelmeer bei unter einem Meter Welle...

Für Flachwasser ein 14x24 Vollcarbon Raceboard - recht flott... ein 12.6x29.5 Norden Touring Board usw usw.

 

Screenshot(75).png.19304acf9c71b580f50ff9fa6b48b268.png

 

 

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Px150erik:

Wir sind auch seit 2013 am Supen, 

gerne die Allgäuer Bergseen sowie der Bodensee 👍

 

Haben ein paar getestet und sind bei Hardboards gelandet, das macht auch bei Urlaub am Meer und etwas Welle noch Fun🤙

 

Die jetzigen sind von Gong aus Frankreich.

 

Son Sup Anhänger wäre natürlich auch nobel an der Vespa 🥳

IMG_20190913_112251_1~2.jpg

Kurz mal offtopic: was für einen Träger hast du da am T3 für das Mopped? 

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vor 15 Stunden schrieb dust:

 

Sehr gute Wahl!

Bin von Anfang an auch nur Hardboards (wenn man vom Wellenreiten kommt..) gefahren und habe zweimal auf einem iSUP gestanden, ist leider kein Vergleich, aber klar - schon praktisch und wenn man kein Platz zum lagern hat.

 

Die Boards von Gong sind super, Preis/Leistung echt top! Habe ein Gong 10.0 für die Welle, geht sogar im Mittelmeer bei unter einem Meter Welle...

Für Flachwasser ein 14x24 Vollcarbon Raceboard - recht flott... ein 12.6x29.5 Norden Touring Board usw usw.

 

Screenshot(75).png.19304acf9c71b580f50ff9fa6b48b268.png

 

 

 

 

So nen Race muss ich auch Mal testen ich glaube das fetzt ordentlich 🤙 mein Tourer habe ich aber auch in 14… das läuft super 

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vor 15 Stunden schrieb snowcrash:

Kurz mal offtopic: was für einen Träger hast du da am T3 für das Mopped? 

Den habe ich selber gebaut, ist an der Aufnahme der AHK befestigt, also das gleiche U Profil einfach länger, hinten mit Abschluss Blende und Lampenträger. Zur Roller Befestigung eine Auffahrrampe unten oben ans Paulchen 👌

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Am 16.3.2024 um 18:23 schrieb Yamawudri:

Punkt ist um es noch einmal zu wiederholen:

Wenn surfen bzw SUP'en im Meer unbedingt die Verhaltensregeln studieren und einhalten. und wenn man Anfänger ist bzw noch net an der Spitze der food chain steht, bitte net am main peak sitzen weil man damit sehr einfach ein eher sehr unangenehmes Ambiente erzeugen kann.

E.g. vor Jahren auf meinem Main Spot "Levanto" irgendein sehr von sich überzeugter "Barney" der trotz Warnung immer wieder auf zu großen Wellen padelte, dann nach 5metern hinfiel und die Welle für alle verhunzte und damit die andere die am Main Peak saßen am on paddeln hinderte.

15 x darauf in meinem besten Deutsch (Dirk und frauke) darauf hingewiesen das es net um localism ging sondern um proper code of conduct und respect, und immer wieder aufs neue die selbe Story. Dabei knapp entkommen das dirk.uns Frauke mir mein Board demolierten.

In Nord Cal hätte er bereits aufgestochene Autoreifen gehabt,sein glück das die leidenstoleranz hierzulande eh sehr hoch ist.

Rlg und danke für's Verständnis

 

Christian 

 

Dein Schreibstil macht mich wütend 😡 aber mach weiter... 

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@donnervogel

 

Schau es ist relativ einfach, wenn man vom surfen spricht wird auch dementsprechendes Surf Vokabular verwendet wie Barney, top of the food chain etc. falls das den werten Mitleser wütend macht, ist es schade aber auch bei den rollern reden wir zB net von dem runden langen Ding wo so runde zackige Dinger drauf sind, sondern von Getriebewellen.

Va wenn man gegebenenfalls unwissende Mitleser darauf hinweisen möchte das es gewisse Verhaltensregeln beim surfen (und va mit einem im Vergleich großen und va schweren SUP) gibt deren Missachtung, ja nach Land durchaus auch zu schwereren folgen führen kann (wie zB manche spots in Australien oder auch Nord Californien).

 

Wenn Dich hingegen meine Satzbauweise stört dann tut mir das sehr leid aber nach Jahren und Jahren in denen ich sehr oft darauf hinweise das ich dyslexische Probleme habe bin ich es leid mich ständig dafür zu entschuldigen, va wenn ich ansonsten stets bemüht bin nett und hilfsbereit zu anderen Forenmitgliedern zu sein.

 

Rlg Christian 

Bearbeitet von Yamawudri
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vor 10 Stunden schrieb Yamawudri:

@donnervogel

 

Schau es ist relativ einfach, wenn man vom surfen spricht wird auch dementsprechendes Surf Vokabular verwendet wie Barney, top of the food chain etc. falls das den werten Mitleser wütend macht, ist es schade aber auch bei den rollern reden wir zB net von dem runden langen Ding wo so runde zackige Dinger drauf sind, sondern von Getriebewellen.

Va wenn man gegebenenfalls unwissende Mitleser darauf hinweisen möchte das es gewisse Verhaltensregeln beim surfen (und va mit einem im Vergleich großen und va schweren SUP) gibt deren Missachtung, ja nach Land durchaus auch zu schwereren folgen führen kann (wie zB manche spots in Australien oder auch Nord Californien).

 

Wenn Dich hingegen meine Satzbauweise stört dann tut mir das sehr leid aber nach Jahren und Jahren in denen ich sehr oft darauf hinweise das ich dyslexische Probleme habe bin ich es leid mich ständig dafür zu entschuldigen, va wenn ich ansonsten stets bemüht bin nett und hilfsbereit zu anderen Forenmitgliedern zu sein.

 

Rlg Christian 

Allerdings ist da -glaub ich- ein Denkfehler drin:

 

SUPler sehen sich -meiner bescheidenen Meinung nach- nicht als Surfer.

Ist zumindest mein persönlicher Eindruck, den ich im Lauf der Zeit als „unbeteiligter Dritter“ -als Bootsfahrer- so bekommen habe.

 

Glaube, das ist ein wenig wie Snowboard und Monoski. Das Material schaut ähnlich aus - es is aber doch völlig anders irgendwie.;-)

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  • 2 Wochen später...
Am 17.3.2024 um 23:41 schrieb Yamawudri:

@donnervogel

 

Schau es ist relativ einfach, wenn man vom surfen spricht wird auch dementsprechendes Surf Vokabular verwendet wie Barney, top of the food chain etc. falls das den werten Mitleser wütend macht, ist es schade aber auch bei den rollern reden wir zB net von dem runden langen Ding wo so runde zackige Dinger drauf sind, sondern von Getriebewellen.

Va wenn man gegebenenfalls unwissende Mitleser darauf hinweisen möchte das es gewisse Verhaltensregeln beim surfen (und va mit einem im Vergleich großen und va schweren SUP) gibt deren Missachtung, ja nach Land durchaus auch zu schwereren folgen führen kann (wie zB manche spots in Australien oder auch Nord Californien).

 

Wenn Dich hingegen meine Satzbauweise stört dann tut mir das sehr leid aber nach Jahren und Jahren in denen ich sehr oft darauf hinweise das ich dyslexische Probleme habe bin ich es leid mich ständig dafür zu entschuldigen, va wenn ich ansonsten stets bemüht bin nett und hilfsbereit zu anderen Forenmitgliedern zu sein.

 

Rlg Christian 

Nvm

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