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Cosa 200 Marktwert


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Servus miteinand.

 

Beim älteren Herren im Dorf steht abgedeckt und sicher verräumt eine weinrote Cosa 200, Bj. 92 in der Garage. Erstbesitz, bißchen was über 5000km, letzter TÜV 2016 abgelaufen, Zustand wie frisch aus dem Laden. Bedienungsanleitung, Händler Kaufvertrag, Papiere etc. alles ordentlichst im Ringordner

Die Kiste soll verkauft werden. Ich habe selbst kein Interesse, wurde aber gebeten eine Preiseinschätzung abzugeben

Hab grad mal bei Kleinanzeigen geschaut, da steht was Ähnliches mit 1500 drin. Was sind eure Erfahrungen? Wird soviel gezahlt?

 

Bearbeitet von Fips Dieml
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Nein, eher nicht. Eine Cosa muss man mögen. Auch ist die Technik ein wenig anspruchsvoller, als bei anderen Largeframes, d. h., es kann auch mehr kaputt gehen. Ich denke, vierstellig wird es nur, wenn sie wirklich fahrbereit mit TÜV ist. Dann hängt es von der Ausdauer ab (es gab mal eine legendäre schwarz-orange Cosa, die über Jahre in den ebay-Kleinanzeigen von 5.000+ EUR in bezahlbare Regionen gekommen ist).

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wenn jahrelang keine Bremsflüssigkeit gewechselt wurde ....kannste gleich paar Hunderter abziehen...

Radbremszylinder sind zwar schnellmal gewechselt.....spülen und entlüften geht schnell, wenn man weiß, was man tut....

aber den Hauptbremszylinder zu erneuern ist echte Strafarbeit.....

Fahrwerk, sitzposition und Straßenlage sind top...

 

 

Rita

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2016 ist auch schon vier Jahre. Wenn die seitdem nicht bewegt worden ist, sind oft die Bremsen fest bzw. funktionieren nicht mehr vernünftig.  Da ist man direkt mit Reparaturen dabei. Die Lager und Dichtungen sowie die Reifen werden durch das Stehen meistens auch nicht besser. Ohne TÜV wird die weniger als 1.000 € bringen, denke ich.

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    • Ich habe mal die Einschätzung eines Batterieexperten gehört. Er meinte, dass eine Batterie, die aufgrund einer Degradation auf 80 % ihrer Ursprungskapazität, ausgebaut wurde, als Hausspeicher noch jahrzehntelang ihren Dienst verrichten könnte. Schade, dass es für sowas noch keinen Markt gibt. Wird aber, meines Erachtens nach, mittelfristig kommen.
    • Ich habe 46 Module auf dem Dach. Bei mir kommt damit eine Gesamt-Peak-Leistung von 19,1 kW (halb Süden halb Norden) raus. Das reicht, je nachdem welche Verbraucher wirken, lange nicht für Autarkie. An so richtig trüben Tagen kommt da einfach mal gar nix vom Dach runter. Ich werde nach bald einem Jahr wahrscheinlich so irgendwo bei rund 75 % Autarkie rauskommen. Bisher eingesparte Stromkosten betragen 1623 € und bisher verdientes Geld durch Einspeisung beträgt 739 €. E-Auto laden ist da noch nicht mit reingerechnet. Das ist aber meiner Meinung nach auch etwas komplizierter, das muss ich erst vernünftig über homeassistant integrieren. Da muss man tierisch aufpassen welche Sensoren welche Werte ermitteln und was man evtl. noch irgendwo abziehen muss. Wenn dein Nachbar eine Gasheizung hat und keine Lüftungsanlage und auch sonst nix was ständig läuft und so moderner Quatsch ist, dann könnte er aber tatsächlich in Richtung 90 bis 95 % Autarkie kommen.
    • Wenn der Deckel eine Rampe verbaut hat kommt er (ohne Umbau) nicht von einer DL. Hat der Deckel einen Druckpilz für die Kupplung? Italienisch oder indisch? Chromzustand vom Kicker?  Preislich wohl irgendwo zwischen 50,-und 150,-
    • Die haben aber nicht das drehmoment vom dicken 8er.
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