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Wieviel Einlaß steuerzeit verträgt ein Si Vergaser wegen Blowback.


nachbrenner

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Hab grad nen Motor eingebaut der VOR der Revision bestens gelaufen ist.Zumindest laut Besitzer.

Folgendens Problem nun nach dem Einbau.

Motor säuft sofort ab.Kerze Nass.Läßt sich fast nicht mehr Starten

Schwimmer Nadel ist Dicht.Vergaser neu gedichtet.Aus dem Vergaser kommt ne Riesen Gemischwolke,so das daß Benzin am Block runterläuft.

Der Einlaß wurde etwas hübsch gemacht.

Drehschieber hatte ein paar kleine Riefen,aber nix wildes.

Eigentlich kommt ja nur ne zu lange Einlaßzeit in Frage.Oder ein falsch rum eingesetzter Simmerring.was ich nicht glauben mag,weil ich keine Lust mehr hab den Motor nochmal zu zerreißen.

Also meine Frage wieviel Einlasssteuerzeit vertägt der Si Vergaser.

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Mit 125/68 hatte ich noch nie Probleme wenn der Abstand zwischen Verdichterplatte und Kurbelwelle paßt (kleiner 0,08)!

 

Bei 70noT wird es bei 0,08 schon kritisch, da waren die Probleme erst weg bei 0,05mm.

 

Weiter würde ich mit Si nicht gehen!

 

Mit richtigem Vergaser machen 80noT keine Probleme...

 

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Hab jetzt mal die Steuerzeiten der Kurbelwelle gemessen. Bin bei 107EÖ vot  und 73 ES not.kann ja nix werden oder?

Frage ist ob jetzt Flatterventil unter Si oder Gehäuse zum Kobold?

Ach ja Drehschieberspalt ist größer als 0,1. 

Lief ja prima vor der Revision(laut Besitzer). 

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vor 8 Stunden hat nachbrenner folgendes von sich gegeben:

107EÖ vot  und 73 ES not.kann ja nix werden ode

 

Mich frage mich gerade wieso das so daneben ist?

Ist die Welle so stark bearbeitet oder hat da wer mal im Motorblock sehr ambitioniert den Fräser geschwungen?

 

vor 8 Stunden hat nachbrenner folgendes von sich gegeben:

Ach ja Drehschieberspalt ist größer als 0,1. 

 

Da würde ich auf jeden Fall was machen!

vor 8 Stunden hat nachbrenner folgendes von sich gegeben:

Lief ja prima vor der Revision(laut Besitzer). 

 

Vermutlich weil ihm der Vergleich fehlt, denk ich...

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vor einer Stunde hat Han.F folgendes von sich gegeben:

 

Mich frage mich gerade wieso das so daneben ist?

Ist die Welle so stark bearbeitet oder hat da wer mal im Motorblock sehr ambitioniert den Fräser geschwungen?

 

Fahre ne mazzu langhubwelle in meinem 200er block. Welle ist ca. vom jahr 2000.

einlass und welle nicht bearbeitet. Zeiten 106/ 72.

also gleich! (Messtoleranz). Ist also nicht unbedingt daneben.

gruss bernd

Bearbeitet von bernd82
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dann ist ja eine alte langhubwelle, mit gleiche steuerzeiten als eine 57 mm welle. 

 

das ist eine bekanntes problem das solche steuerzeiten raus kommt. 

 

deswegen auch, kam die meceur langhubwellen mit original steuerzeit. was eine deutlich bessere ausgangsbasis für si24 vergaser ist.  

 

würde die welle tauschen in eine mit niedrigere steuerzeiten, ist zumindest weniger aufwand als die 

drehschieberfläche bearbeiten.

 

ist einlaß auch in die breite komplett dicht? also keine spalt oder so? (das problem hatte ich auch)

 

ich hatte damals auch durchmesser viele wellen geprüft, da gibts auch unterschiede. 

 

gruß

Truls

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vor 18 Stunden hat Truls221 folgendes von sich gegeben:

dann ist ja eine alte langhubwelle, mit gleiche steuerzeiten als eine 57 mm welle. 

 

das ist eine bekanntes problem das solche steuerzeiten raus kommt. 

 

deswegen auch, kam die meceur langhubwellen mit original steuerzeit. was eine deutlich bessere ausgangsbasis für si24 vergaser ist.  

 

Haben denn wellen neueren datums bessere/ andere zeiten?

Hab mal bei sip auf der website geschaut, da wird die zeit von den mazzu wellen mit 138/ 6 angegeben. Einlassöffnung beginnt 6° nach OT und ist dann für 138° geöffnet. 

Ist ja nett. aber damit kann ich jetzt nix anfangen. wenn ich 120/ 72 anstrebe, 60-65 gehen ja nicht..... kann ich das mit den werten von sip irgendwie umrechnen?

 

Gruss Bernd

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30 minutes ago, bernd82 said:

Haben denn wellen neueren datums bessere/ andere zeiten?

Hab mal bei sip auf der website geschaut, da wird die zeit von den mazzu wellen mit 138/ 6 angegeben. Einlassöffnung beginnt 6° nach OT und ist dann für 138° geöffnet. 

Ist ja nett. aber damit kann ich jetzt nix anfangen. wenn ich 120/ 72 anstrebe, 60-65 gehen ja nicht..... kann ich das mit den werten von sip irgendwie umrechnen?

 

Gruss Bernd

das ist angegeben relativ OT der welle. 

 

aber du kannst es ermitteln wenn du weiß die öffnungszeit vor OT deiner jetziger welle und wo 

der am motor öffnet. einfach der versatz der OT dazu addieren. vor oder nach. dann die öffnungszeit die welle addieren zu den

öffnungszeit deine motor. hab nicht mehr in kopf welche werte das war aber ich denke der welle sollte so 112-115 grad haben. 

 

damals war es die 60 mm welle von mec eur die original steuerzeiten hatte und somit besser anpassen ließ. 

ob der noch gibts weiß ich nicht.

 

 

 

 

 

 

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vor 19 Stunden hat nachbrenner folgendes von sich gegeben:

Leider ist Welle tauschen nicht drin.Werde den Drehschieber bearbeiten lassen und gut.Ist nicht mein Motor.Drehschieber Stinkt.

 


DS bearbeiten ist auch das einzig sinnvolle wenn du jetzt ü0,1 Spalt hast!

 

 

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    • Moin,   da Österreich und Belgien (meines Wissens nach) E5-Sprit mittlerweile gekippt haben, der Sprit nach der aktuellen Diskussion auch in D auf der Kippe steht und auch das übrige europäische Ausland zumindest grundsätzlich keinen E5-Sprit mehr vorhalten muss, mache ich mir aktuell etwas Sorgen, was meine 87er PX in Zukunft durch den DR 135 jagen darf. Klar, ich könnte auf Premiumsprit umsteigen, aber dafür wird bei den üblichen Markentankstellen auch Premium kassiert, das steht meiner Ansicht nach in keinem Verhältnis. Die Suchfunktion habe ich schon in Anspruch genommen, aber zu dem Thema keine Diskussion gefunden - nur im Zusammenhang mit Simmerringen wurde E10 kurz gestreift.   Meine Fragen in die Runde:   1. Bin ich richtig informiert, dass die PX in Standardausführung kein E10 verträgt? 2. Muss ich für E10 etwas beim Zweitaktöl beachten? 2. Um die Vespa E10-tauglich zu machen, müsste ich nach allem, was bisher diskutiert wurde, auf jeden Fall die Simmerringe wechseln (die BGM vom SCK werben beispielsweise damit, E10-resistent zu sein). Das bedeutet nach meinem bescheidenen Wissen, den Motor zu spalten, um an alle Ringe ranzukommen - ist zwar Arbeit, aber könnte sich langfristig lohnen. Wäre es mit einem Schwung Dichtringe und Gehäusedichtungen getan (wenn ich schon spalten muss, dürfte es sinnvoll sein, die Gehäusedichtungen gleich mitzumachen, die Kosten sind überschaubar), oder übersehe ich irgendwo weitere Bauteile? Nichts machen und Premiumsprit tanken (meine Haustankstellen hier in der Nähe führen leider nur den besonders teuren Sprit mit 100 oder 102 Oktan) wäre höchstens eine letzte Option, wenn der Aufwand für mich als Hobbyschrauber ohne ernstzunehmende Werkstatt nicht umsetzbar ist.   Ich freue mich auf eure Meinungen und Gedanken!
    • Sorry, dass ich mit so einer billigen Spako-Frage kommen.    Hab einen neuen SHB 19.19 Vergaser mit Original-Luftfilter. Leider waren für die Stehbolzen keine Muttern zur Befestigung im Set. Seltsamerweise passen meine normalen M4-Muttern nicht drauf. Hab verschiedene Altersklassen probiert. Fühlt sich an, als sei die Steigung nicht passend. Kommt da was spezielles drauf?  
    • Kannst Du aber sicher auch ablassen und wiederverwenden, falls Einfüllmöglichkeit vorhanden.
    • bin da bezüglich "atmender" welle beim polinizei, kugellager, und gut ist. verstehe daher auch nicht die umrüsterei der malle gehäuse auf das anachronistische t5 lager. beim db patent ging es vermutlich um gleitlager, oder liege ich da falsch?
    • von 11/93, also n ganz junger alter. der bereitet mir ziemliche freude, gutes auto. 
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