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Gepäckträger Montage hinten PX200 alt


nante1

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Hallo, ich habe folgendes Problem beim montieren meines Gepäckträgers bin ich soweit gekommen den hinten am Kennzeichen anzubringen und den Tank rauszubekommen. Jetzt hab ich den Gepäckträger mit dem sitzstutzen verschraub und bekomm den Träger nicht über den Tank beim zeitgleichen Einbau. Ich hab keine verschweißte Mutter im Rahmen für den sitzstutzen. 
wie kann ich das Problem lösen? 

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Ich muss ja den Gepäckträger auf der Sitzfläche mit dem Stuzen und dem Tank verschrauben also 3 Schrauben. 
 

Da der Gepäckträger nicht auf den Stutzen  passt hab ich den da drunter geschraubt. 
 

so hätte es jedenfalls Sinn für mich ergeben 

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Glaube ich habs verstanden.

 

Stutzen meinst du den Sitzbankzapfen.

Und für den ist keine mutter am rahmen verschweißt wesshalb du den tank ausbauen musstest um diesen zu lösen bzw wieder zu verschrauben. Und jetzt bekommst du den tank nicht unter den Gaypäckträger.

 

Tja, da gibts wohl nur eins. Schweiß eine Mutter drunter oder eine einnietmutter oder dreh ein gaywinde in der gepäckträger zum zapfen verschrauben.

Da musst du jetzt Kreativ werden.

 

 

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  • 10 Monate später...

Servus, bin neu hier und lerne meine 81er P 200 E, gekauft Herbst 2020, erst so langsam kennen. Wollte heute auch nen gebrauchten Gepäckträger montieren, kann aber den Sitzbankzapfen nicht lösen. Wenn ich ihn mit der Zange drehe, tut sich nix. Ist da ne Mutter im Rahmen oder ein Gewinde? Muss wirklich der Tank raus, wenn Mutter zum Gegenhalten? Habe versucht den Tank rauszuheben, aber ging nicht - vermutlich erst Benzinschlauch etc lösen?

Bin dankbar für jeden Tipp!

Grüße, Frank

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Du vermutest genau richtig: Die Mutter ist Teil des Rahmens, und um den Tank zu demontieren, muss der Benzinschlauch am Vergaser gelöst werden.

 

Wenn sich die Mutter mitdreht, hat das vermutlich was mit Rost zu tun. :shit: Von daher ist es sinnvoll, sich den Rahmen mal von innen genauer anzusehen; insbesondere die Stoßdämpferaufnahme. Die rostet auch gerne mal weg! Viel Erfolg!

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    • Ja da hast du schon recht, ich hab mir das am schluss dann auch gedacht. Es steckt schon auch viel Emotionen dahinter und ich kann das dann wohl doch nicht ganz trennen... Außerdem ist das eine Sau Arbeit für mich so einen Text zu erstellen !   Aber hey, scheiß drauf ! Es ist doch genau so wie ich es schreibe und dann machen wir eben mal ein Fass auf. Der Spass hat mich jetzt fast schon 2000€ gekostet und könnte nicht mal eine der Wellen mit gutem Gewissen weiter verkaufen.   Vom bekannten Kreis kommen auch schon ähnliche Schadensmeldungen, bin also definitiv nicht alleine 
    • Nur zur Anmerkung, man braucht bei den Ausführungen des @VbTuning"nicht" zwischen den Zeilen lesen, und wer meine kritische Art kennt, egal wem gegenüber, immer die Maßhaltigkeit der Bauteile, der Konstruktion usw. im Auge hat, sogar sehr oft den Hinweis auf das positive und natürlich auch die negative Seite "Ihrer" Bauteile vor Augen führt und beleuchtet.   Dabei braucht und darf man nie persönlich werden, und an diese Regel hat sich der TE vollstens gehalten, hierfür allen Respekt meinerseit's,   pr
    • würd mit diesem Satz auf einmal Sexuell l interessant für mich ..
    • Die oben von @VbTuningbeschriebene Kuwe liegt jetzt bei mir. Ich weiß jetzt schon, dies wird ein riesen Fass das ich hier aufmache, aber sei es drum.   Ich weiss auch das einige behaupten und denken, der pr kann nicht messen, aber weit gefehlt!   Eingangs- Rundlaufprüfung beidseitig knapp 1/100mm Schlag, aaaber, ne extreme Spreizung von 15-16/100mm gegenüber vom HZ.   Dann wie mir aufgetragen mit dem "Schonhammer", mein Schonhammer wiegt die Hälfte von dem meines Kunden, 250g! Ein schon kräftiger Schlag auf eine Wange, wie beim richten, schon war die Kuwe um etliche hunderstel mm verdreht, das war schon mal der erste Schock!   Bei einer "harten" Welle wie wir das benennen, musst dich mit dem 1000g Kupferhammer teils zu Tode schlagen! Dann nach Absprache des Kunden erst mal die Kuluwange ausgepresst, erst um's Axialspiel ganz zusammen um die scharfkantig geschliffenen HZ anfasen zu können um keine Riefen in der HZ- Bohrung zu ziehen.   "Meine Herren alles fachgerecht", die Makroaufnahmen belegen das es beim auspressen keine Kratzer oder Riefen gezogen hat!   Nach erstem Blick mit der Lupe kam Schock Nummer 2! Die HZ- Bohrung nicht mal fein, geschweige feinstgebohrt, vom schleifen hält ja dieser Wellenhersteller  überhaupt nicht's, ist ja zu teuer!   Dann ein paar super Makro Aufnahmen gemacht, um die "Gebirgslandschaft" zu dokumentieren. Nun ging ich ans messen, der Innen Ø der HZ- Bohrung wäre mit 0,115mm Untermaß ja nicht sooo schlecht, aber wenn der HZ nur auf einigen radialen Oberflächenlinien aufliegt, bzw. anliegt, kann keine vernünftige Presskraft entstehen. Warum gehen die Wangen immer in Richtung Spreizung, auch hier hab ich die Ursache gefunden. Auf die 12mm Wangenbreite inkl. 1mm Kragen, hängt die HZ- Bohrung gute 10-12mµ, d.h., der HZ sitzt nicht perfekt winklig, und dazu sagen wir in Bayern, das ist schon ein Bauernschuh!   Zu den Abplatzern auch an allgemeinen Stellen der Wangen, die Kuluwange hat an mehreren Stellen teils sehr grosse Abplatzer an dem Kragen wo das Pleuellager an nur mehr kleinster Fläche axial anläuft, die Bruchstellen der Abplatzer sind schon alt.   Das System mit den Kragen um eine längere Presslänge des HZ zu erreichen, wie es unser Meister Falc genial zeigt, sollte aber "bitte" auch dann 1:1 kopiert werden!! Falc lässt den Kragen 9/10mm überstehen, dann werden 1mm AS im Innen Ø auf den Kragen Ø angepasst und erreicht somit gesamt 1,8mm mehr Presslänge auf beide Wangen.   Der Vorteil, Falc hat die AS und mehr Presskraft! Bei dieser besagten Welle arbeitet der Hersteller mit 1mm Kragenlänge, "aber ohne AS"! Das Pleuellager liegt am Kragen an, das Pleuel an der Wange.   So ein System mit dem Kragen, dies vereinfachen zu wollen, keine teure NA der AS, man spart sich die AS usw. ist sehr riskant wenn das Pleuel nicht oben im Kolben geführt wird, vor allem braucht es dann unten "deutlich" mehr Axialspiel!   Fazit, das sündhaft teure Pleuel ist Schrott, von beiden Seiten ca. 4mm weit rein, blau angelaufen!   Das vorerst mal zu der Kuwe, nach Ostern kommt dann eine Messung der Oberflächenrauheit, der HZ- Bohrungen, da hab ich leider bei mir keine Möglichkeit,   pr
    • ich kann deinen ärger darüber nachvollziehen.  du schreibst es solle kein persönlicher angriff sein. wenn du das wirklich sachlich diskutieren willst, dann würde ich da an deiner stelle nochmal drüberlesen und das n bisschen einkürzen. vermutlich entziehst du mit dem kram zwischen den zeilen die sachliche grundlage und stehst damit der von dir gewünschten prävention im weg. nixfürungut
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