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Meine vespa pk50 xl hat keine Kompression mehr:-(


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Hi,ich bin ein neuling in Sachen vespa und habe mir vor kurzem eine vespa pk 50 xl gekauft und musste kurz darauf feststellen das getriebe Öl aus läuft.. Gut hab neue dichtungen bestellt neue Sicherungs Bleche und hab damit begonnen den Motor auf zu Schrauben und meiner meinung nach auch wieder alles so wieder zusammen gebau! Dann habe ich den Motor wieder an die vespa verbaut und sie ist auch wieder gestartet hab sie drei mal an machen können. Am Tag darauf wollte ich weiter machen und kicke in den Kickstarter danach war keine Kompression mehr.. Woran könnte das liegen? Hoffe ihr könnt mir da helfen LG Patrick 

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Mir ist dazu aufgefallen das wenn ich den Kickstarter kicke sich weder das pohlrad noch der Kolben hoch und runter bewegen... Sobald ich mal mit der Hand das pohlrad bewegen höre ich den Kolben... Woran könnte das liegen und was hab ich falsch gemacht beim zusammen Bau des motors

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Hi Patrick,

 

Erste Vespa und gleich Schrauben...das ist standesgemäß die Eintritskarte in die "Vespawelt":-D Willkommen!

 

Guck mal ob sich beim ankicken das Lüfterrad dreht, wenn nicht dann rutscht die Kupplung...andernfalls wirst du nicht drumherum kommen den Zylinder zu ziehen. Kopfschrauben sind fest?

 

 

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vor 1 Minute hat Stallone09 folgendes von sich gegeben:

Mir ist dazu aufgefallen das wenn ich den Kickstarter kicke sich weder das pohlrad noch der Kolben hoch und runter bewegen... Sobald ich mal mit der Hand das pohlrad bewegen höre ich den Kolben... Woran könnte das liegen und was hab ich falsch gemacht beim zusammen Bau des motors

 

Das war gleichzeitig....

 

Dann Rad runter, Kupplungsdeckel runter, kicken und gucken was passiert 

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Herzlich Willkommen =)

 

Oder hast du vieleicht vergessen den Halbmondkeil an dem Primär ritzel zu verbauen ?

das könnte ja auch sein. ansonsten würde ich , wie oben schon beschrieben, das Kupplungsseil unten am motor mal wieder ein bischen lösen ( schraube rein drehen)

 

Gruß

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vor 2 Minuten hat Jello1986 folgendes von sich gegeben:

Herzlich Willkommen =)

 

Oder hast du vieleicht vergessen den Halbmondkeil an dem Primär ritzel zu verbauen ?

das könnte ja auch sein. ansonsten würde ich , wie oben schon beschrieben, das Kupplungsseil unten am motor mal wieder ein bischen lösen ( schraube rein drehen)

 

Gruß

Nein, Halbmond Keile hab ich nicht vergessen hab alle 3 drin.. Pohlrad, das für das primär Ritzel und das für die kupplung daneben 

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ah okay, dann guck dir bitte dein Kupplungszug unten am motor an, wenn es sehr doll auf spannung ist löse es ein bischen, da sollen ja die berühmten 3-4 mm als spiel vorhanden sein, damit sie auch ordentlich greift =)

 

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Hi, es hat daran gelegen das ich die kupplung zu fest gezogen hab.... Hättet ihr noch ein tipp wie den Gang Zug richtig montier? Muss ich das Ende einknicken und in den nippel rein machen und irgendwie  geht der erste Gang nicht mehr so richtig rein.. Sollte ich da mal die gang schaltung ab machen und mal bissel reinigen und neu einfetten

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    • Auch hier hake ich nochmals nach, bei den in den letzten beiden Jahren wie eine Rakete in den Himmel gestiegenen Stahlpreisen, lohnt sich so eine gebaute Kurbelwelle auf alle Fälle. (teils in den letzten drei Monaten verdoppelt!)   Nehm ich z.B. mal ne Lamy Kuwe, was da z.B. bei der Limawange in den Späne Container wandert, das ist der Horror. Ich bin da an einem sehr interessanten Projekt eines Saab 3- Zylinder Zweitakters involviert. Die kplt. Welle ist gebaut, teil's die Mittelstücke mit "nur 5/100mm Pressmaß montiert.   Und selbst bei ca. 95-100 PS aus 900ccm hält die letzte vor der Kulu verbaute Pressung das kplt. Drehmoment aus!   Es laufen ja gebaute Lamywellen von mir ohne jede Beanstandung und Prob's.   pr
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 4: Die Karosserieteile habe ich so nach und nach freigelegt und bearbeitet. Zwischendurch auch mal als Abwechslung zB den Lenker poliert usw. … Noch was zum Chassis....schon während des freilegens und dem Wenden kamen mir immer mal wieder kleine Zeitungsschnipsel und Blattwerk vorne, wie auch hinten aus dem Tunnel entgegen. Hinten sagt sich jetzt leicht...aber es gibt nur einen kleinen Zugang zum Tunnel. Wer eine PX, V50, Rally etc hat kann ja unterhalb des Tanks quasi in den Tunnel gelangen. Bei einer Wideframe geht das nicht. Hier ist der Zugang verschlossen und verschweißt. Vom Tankraum gesehen sind nur 2 Löchlein für den Gaszug und den Kabelbaum vorhanden. Aber wenn die Motorschwinge entfernt ist, gibt es ein ca 2 Euro großes rundes Loch. Aus diesem Loch regnete es quasi immer mal wieder besagtes Blattwerk. Also mal die Druckluftpistole rein und den Tornado auf den Weg geschickt. Das Resultat war ein Feuerwerk an Zeitungsschnipsel, Garn, und Blättern das vorne aus der Hupe und dem Holm ausbrach. Dasselbe Spiel von vorne nach hinten und es regnete hinten das Zeug. Einige Schnipsel konnte ich noch entziffern. Es war zT eine Autoanzeige, wo ein Ford Taunus von 1971 verkauft wurde …., und....es kamen Nußschalen zum Vorschein. Also zerstörte ich grad den alten Campingground eines Nagers. Das Spiel hab ich zigmal gemacht...immer im Glauben das war es jetzt. Der alte Kabelbaum und einige Bowdenzüge als Hilfsmittel zum einziehen neuer Bowdenzüge waren noch drin. Naja...irgendwann hab ich die Bowdenzüge durch Draht getauscht, und auch den Kabelbaum gezogen. Wieder kam ein Knäuel von Bindfäden usw zum Vorschein. Irgendwann hab ich dann durch das kleine Loch von hinten meine Handykamera reingehalten und noch was gesehen, was sich erst nicht löste. Mittels langem Schweißdraht und etwas rumgerühre regte sich was und die Blockade kam zum Vorschein. Erst der skelettierte Körper, dann der Kopf einer kleinen Maus. Naja...die gute hatte Geschmack...aber ist da letztendlich auch verreckt....vor Jahrzehnten wohlgemerkt. Der Tank zeigte leider überhaupt keinen Lack mehr, sah optisch schwarz und irgendwie verbrannt aus. Innen total zu und gut mit Schmodder und Rost verdreckt. So hieß es erst einmal den alten Everbest Benzinhahn abzuschrauben. Selbst als dieser ab war, war das Loch, welches er ansich freigeben sollte noch bestens verschlossen mit all dem Schmodder. So bekam er von mir einen Kururlaub zum regenerieren. 4-5 Tage ein Tauchbad in Natriumhydroxit...., Hauptbestandteil von Abbeizer....auch Ätznatron genannt. Der Tank war damit komplett geflutet. Da eh kein Lack mehr vorhanden war , musste ich auf nichts Acht nehmen. Auch immer mal gewendet. Nach einigen Tagen die erste Spülung in einem anderen Eimer und mit etwas Hilfe war auch das alte Bezinhahnloch wieder frei. Also noch ne Ladung rein (ich hab das eh immer vorrätig für antike Stücke). Diesmal zusätzlich mit dem Tauchsieder. Dies brachte den gewünschten Erfolg und der ganze organische Schmodder löste sich. Gut dosiert in alten Kanistern wurde das Zeug natürlich offiziell an der Kippe und dem Schadstoffmobil entsorgt. Danach gab es die zweite Kur mit Zitronensäure. Ebenfalls in Kombi mit dem Tauchsieder und danach mal mehrere Tage stehen gelassen. Damit war der Rost quasi weg. Die Säure nochmals mit Lauge neutralisiert und mit Spiritus ausgewaschen. Löcher mit Stopfen verschlossen und zuvor noch nen guten Schuß 2T Öl und Balistol reingeschüttet. So nach und nach wurden dann die einzelnen Baugruppen angepackt...., mal nur nen kleines Tütchen mit dem Rücklicht...mal was größeres. Beim Rücklicht war zB die Streuscheibe gebrochen. Da es ein Hella Licht ist, welches auch bei Motorrädern verbaut wird, gibt und findet man das Glas auch noch. Der Rücklichtgummi war ebenfalls überlackiert, war aber im Ätznatronbad nach einiger Zeit wieder lackfrei. Auch in den tiefsten Stellen ging es erstaunlich gut weg. Selbiges Schicksal sollten die schwarz lackierten Backengummis über sich ergehen lassen. Klappte ebenfalls gut,..wurden wieder grau...waren aber etwas rissig und nicht mehr ganz beisammen. Mittels passendem Kleber konnte ich das aber wieder zusammensetzen. Wanderten auch danach wieder an die Backen. Hier und da zwecks Halt mit etwas Gummikleber fixiert. Irgendwann kam dann der Lenker , die Tachoblende etc dran. Der Lichtschalter wurde gegen einen NOS Hella getauscht, den ich im Lager hatte. Die Chromteile wurden dann mittels Stahlwolle und Autosol...eines meiner Lieblingsmittel für alles wieder aufpoliert. Die Griffe hatten Frank und ich ja vor Jahren schon einmal nachfertigen lassen, so dass ich hier auch einfach in die Lade griff. Die Aluhebel wurden ebenfalls mit Autosol poliert. Das Resultat sht ihr dann am Ende der Resto
    • Ja klar, hau raus. Ein Vergleich wäre noch nice. Welcher hat mehr Ablagefächer, Anhängelast, etc...
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