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Motovespa 150s 2. Serie Modellkunde & Tuning


Empfohlene Beiträge

vor 10 Minuten hat Pholgix folgendes von sich gegeben:

und die passen von Lochbild her besser als der OEM Mist vom SC?

meine Motoren sind dicht. Kann es diese Woche mal ausprobieren.

Hab´ einen 09er hier liegen, den ich einfach nicht schaffe fertig zu machen.

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  • 3 Wochen später...

Hier jetzt mal endlich die Bilder mit der Passgenauigkeit der Dichtungen.

Einmal RMS und einmal SIP. Jeweils für Sprint, PX, usw.

 

Die Bilder sprechen für sich. Möchte mal wissen, welche Dichtung ich für meinen 09er genommen habe.

Das war auch eine ganz billige und dich hat gepasst. Der Motor ist dicht. Evtl. ja für VNB, oder sowas. Keine Ahnung mehr.

 

Dichtung_01.thumb.jpg.4fceb6d12e2b0cd44e1de552530274bc.jpg Dichtung_02.thumb.jpg.cd08a87938ce01883deb82ef5431db66.jpg

Bearbeitet von discotizer303
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Dichtsatz der 160GT, da passt die Gehäusedichtung auch auf ein 150S Gehäuse.

 

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Nur die Zylinderfußdichtung passt nicht so ganz 100%tig, da diese die rechteckigen Aussparungen der 160er Modelle hat.

Ja, im Bild das ist ein 150S Gehäuse mit einer aufgelegten Dichtung für den 09M (160GT) Motor.

 

Bearbeitet von wheelspin
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vor 2 Stunden hat wheelspin folgendes von sich gegeben:

Dichtsatz der 160GT, da passt die Gehäusedichtung auch auf ein 150S Gehäuse.

 

3333645_1.thumb.jpg.30cd2bf3ce44c7668f551d2603dc1fc2.jpg

 

 

Nur die Zylinderfußdichtung passt nicht so ganz 100%tig, da diese die rechteckigen Aussparungen der 160er Modelle hat.

 

im Bild ein 150er Gehäuse?

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vor 4 Minuten hat wheelspin folgendes von sich gegeben:

 

Ja, im Bild das ist ein 150S Gehäuse mit einer aufgelegten Dichtung für den 09M (160GT) Motor.

Ich habe es jetzt im Bild noch hinzugefügt - damit es eindeutig ist.

Danke dir. Hauptsächlich habe ich aber wegen dem Hauptwellenlager gefragt.

Ich habe ein 160er Gehäuse mit eben diesem Lager - wie oben zu sehen -, was für die 160er nicht üblich ist.

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vor 15 Stunden hat discotizer303 folgendes von sich gegeben:

Ich habe ein 160er Gehäuse mit eben diesem Lager - wie oben zu sehen -, was für die 160er nicht üblich ist.

Bei den frühen Motoren kommt das aber schon mal vor - obwohl sich da der Präfix nicht geändert hat soweit ich weiß.

 

vor 16 Stunden hat discotizer303 folgendes von sich gegeben:

im Bild ein 150er Gehäuse?

Um das noch weiter einzugrenzen, es ist ein 502M Motor.

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  • 2 Wochen später...

Wie eben geschrieben, stelle ich auch mal kurz das nächste Projekt vor.

 

Zuvor noch kurz meine MV Sprint, die 2018 fertig wurde (auf dem Foto unten mit ordentlich Fliegen auf dem Beinschild).

In ihr fahre ich einen PX125 Motor mit Quattrini M1X, 60er Langhub, 28er PHBH, BGM Superstrong, BGM Big Box Sport. Aus der Box heraus mit Drehschieber und unbearbeitet mit stinknormaler PX-Zündung 21 PS auf dem Prüfstand.

Die Karre hat mit diesem Setup nun deutlich mehr als 5.000 km runter; u.a. Stuttgart-Sardinien-Stuttgart im Jahr 2020 sowie dieses Jahr zu den AlpDays Stuttgart-Zell am See-Stuttgart. Alles ohne größere Pannen.

 

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Ende letzten Jahres kam ein neues Projekt rein. Eine 150S 2.Serie.

Überlackiert, zum Teil verhunzt, aber mit reichlich Potential:

 

MV.thumb.PNG.1a4405b64e86fb64d835705af262896b.PNG

 

 

 

Sie wird so gefahren werden, wie sie unter dem Überlackierten hervorkommt.

Letztes Wochenende habe ich mal mit der großen Acetonparty begonnen.

Die 5 Schichten, die über dem O-Lack sind, gehen richtig schlecht weg. Holzspachtel, Aceton, Abbeizer, 1200er Schleifpaper mit Wasser; alles muss ran.

Hier mal ein erster Eindruck vom Kotflügel.

Sieht so aus, als hätte Ernesto da im spanischen Hinterhof schonmal am Kotflügel herumgebuzzelt.

Nun gut, das ist die Geschichte der Karre. Und das fahre ich auch so.

 

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Ich hab noch den spanischen neu gemachten Originalmotor der Sprint daliegen sowie die originale Sitzbank.

Das werd ich beides in die Karre stecken. Orischinale Ranzkarre also.

 

Ich halte euch mal auf dem Laufenden und poste immer mal wieder einen aktuellen Stand, wenn ihr Bock habt.

 

Beste Grüße,

Simon

 

 

Bearbeitet von boardstyle
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vor 9 Stunden hat boardstyle folgendes von sich gegeben:

Wie eben geschrieben, stelle ich auch mal kurz das nächste Projekt vor.

 

Zuvor noch kurz meine MV Sprint, die 2018 fertig wurde (auf dem Foto unten mit ordentlich Fliegen auf dem Beinschild).

In ihr fahre ich einen PX125 Motor mit Quattrini M1X, 60er Langhub, 28er PHBH, BGM Superstrong, BGM Big Box Sport. Aus der Box heraus mit Drehschieber und unbearbeitet mit stinknormaler PX-Zündung 21 PS auf dem Prüfstand.

Die Karre hat mit diesem Setup nun deutlich mehr als 5.000 km runter; u.a. Stuttgart-Sardinien-Stuttgart im Jahr 2020 sowie dieses Jahr zu den AlpDays Stuttgart-Zell am See-Stuttgart. Alles ohne größere Pannen.

 

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Ende letzten Jahres kam ein neues Projekt rein. Eine 150S 2.Serie.

Überlackiert, zum Teil verhunzt, aber mit reichlich Potential:

 

MV.thumb.PNG.1a4405b64e86fb64d835705af262896b.PNG

 

 

 

Sie wird so gefahren werden, wie sie unter dem Überlackierten hervorkommt.

Letztes Wochenende habe ich mal mit der großen Acetonparty begonnen.

Die 5 Schichten, die über dem O-Lack sind, gehen richtig schlecht weg. Holzspachtel, Aceton, Abbeizer, 1200er Schleifpaper mit Wasser; alles muss ran.

Hier mal ein erster Eindruck vom Kotflügel.

Sieht so aus, als hätte Ernesto da im spanischen Hinterhof schonmal am Kotflügel herumgebuzzelt.

Nun gut, das ist die Geschichte der Karre. Und das fahre ich auch so.

 

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Ich hab noch den spanischen neu gemachten Originalmotor der Sprint daliegen sowie die originale Sitzbank.

Das werd ich beides in die Karre stecken. Orischinale Ranzkarre also.

 

Ich halte euch mal auf dem Laufenden und poste immer mal wieder einen aktuellen Stand, wenn ihr Bock habt.

 

Beste Grüße,

Simon

 

 

Logo. Danke. Bock natürlich vorhanden :)

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  • 4 Wochen später...

Moin, 

mit 200er Motor und LTH Box streift sogar eine kleinere PX Ständerfeder richtig stramm am Auspuff, von der originalen dicken Feder nicht zu reden. 

 

Habt ihr das MRP Versatzblech genommen oder die Feder anders verlegt? Also weiter nach links: Loch bohren im linken Anschlag am Ständer und Schlitz in Traverse zum Einhängen der Feder statt der ori Position?

 

Bearbeitet von vespazieren
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Am 13.6.2022 um 13:26 hat boardstyle folgendes von sich gegeben:

Wie eben geschrieben, stelle ich auch mal kurz das nächste Projekt vor.

 

Zuvor noch kurz meine MV Sprint, die 2018 fertig wurde (auf dem Foto unten mit ordentlich Fliegen auf dem Beinschild).

In ihr fahre ich einen PX125 Motor mit Quattrini M1X, 60er Langhub, 28er PHBH, BGM Superstrong, BGM Big Box Sport. Aus der Box heraus mit Drehschieber und unbearbeitet mit stinknormaler PX-Zündung 21 PS auf dem Prüfstand.

Die Karre hat mit diesem Setup nun deutlich mehr als 5.000 km runter; u.a. Stuttgart-Sardinien-Stuttgart im Jahr 2020 sowie dieses Jahr zu den AlpDays Stuttgart-Zell am See-Stuttgart. Alles ohne größere Pannen.

 

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Ende letzten Jahres kam ein neues Projekt rein. Eine 150S 2.Serie.

Überlackiert, zum Teil verhunzt, aber mit reichlich Potential:

 

 

 

 

 

Sie wird so gefahren werden, wie sie unter dem Überlackierten hervorkommt.

Letztes Wochenende habe ich mal mit der großen Acetonparty begonnen.

Die 5 Schichten, die über dem O-Lack sind, gehen richtig schlecht weg. Holzspachtel, Aceton, Abbeizer, 1200er Schleifpaper mit Wasser; alles muss ran.

Hier mal ein erster Eindruck vom Kotflügel.

Sieht so aus, als hätte Ernesto da im spanischen Hinterhof schonmal am Kotflügel herumgebuzzelt.

Nun gut, das ist die Geschichte der Karre. Und das fahre ich auch so.

 

 

 

Ich hab noch den spanischen neu gemachten Originalmotor der Sprint daliegen sowie die originale Sitzbank.

Das werd ich beides in die Karre stecken. Orischinale Ranzkarre also.

 

Ich halte euch mal auf dem Laufenden und poste immer mal wieder einen aktuellen Stand, wenn ihr Bock habt.

 

Beste Grüße,

Simon

 

 

Probiers mal, wenns jetzt gerade so schön warm ist, mit dem 1K Entferner

 

https://www.korrosionsschutz-depot.de/rostschutz-und-lacke/abbeizer/ubs-und-1k-entferner-1-liter

 

Das Zeug ist super, braucht aber Wärme...am besten mit Frischhaltefolie abdecken und in die Sonne stellen. Aber !! der Olack muss dann erst wieder aushärten, nicht gleich mit was scharfen dran gehen.

Hat bei mir super die Schichten runter geholt.

 

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  • 2 Wochen später...

Hier das Ergebnis eines zeitweise stark vibrierenden Motors:

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Ich hab den abgebrochenen unteren Teil des Ersatzradhalters damals wieder rekonstruiert und noch mit nem versteifenden Dreiecksblech versehen, das wiederum am Rahmenrand angeschweisst war. So sollte das nicht mehr links - rechts schwingen können. 

 

Es tut allerdings die ganze Spritzwand zu wackeln und der Halter hat links und rechts wieder massive Risse. Meine Verbindung zum Rahmen ist auch wieder abgerissen.

:shit:


Und das ist nicht der einzige Schaden...

Sogar die Hupe hat ihr angenietetes Aluprallblech hinter der Muschel verloren!

 

 

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Krasse Sache!

Ist die Ursache der Vibrationen denn schon bekannt und oder schon behoben?

Beim Fahren sicher kein Spaß auf dem Bock mit den Vibrationen schätze ich.

Mir ist nur 1 x diese Halterung an einer Seite gebrochen da hatte ich aber die 3 Befestigungsmuttern nur handfest angezogen

und vergessen die richtig festzuziehen.

 

 

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Ich behaupte mal, dass diese filigranen Bleche bei fast allen Motovespas 150s ein- oder abgerissen sind. Hab zumindest schon einige gesehen. Die späteren haben drum vermutlich ne etwas andere Form.

 

Bezüglich Vibrationen: Ja ist bekannt, siehe weiter vorn. 60er Kolben zu schwer, bzw schlechter Massenausgleich.

Danach kam ein Malossi 225 rein mit demselben Problem, was ich aber größtenteils beheben konnte. Leider war es da schon zu spät...

 

wenn Dich das Thema interessiert, empfehle ich die 15 Seiten zu lesen:

 

Bearbeitet von Pholgix
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  • 2 Wochen später...
Am 13.6.2022 um 13:26 hat boardstyle folgendes von sich gegeben:

Wie eben geschrieben, stelle ich auch mal kurz das nächste Projekt vor.

 

Zuvor noch kurz meine MV Sprint, die 2018 fertig wurde (auf dem Foto unten mit ordentlich Fliegen auf dem Beinschild).

In ihr fahre ich einen PX125 Motor mit Quattrini M1X, 60er Langhub, 28er PHBH, BGM Superstrong, BGM Big Box Sport. Aus der Box heraus mit Drehschieber und unbearbeitet mit stinknormaler PX-Zündung 21 PS auf dem Prüfstand.

Die Karre hat mit diesem Setup nun deutlich mehr als 5.000 km runter; u.a. Stuttgart-Sardinien-Stuttgart im Jahr 2020 sowie dieses Jahr zu den AlpDays Stuttgart-Zell am See-Stuttgart. Alles ohne größere Pannen.

 

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Ende letzten Jahres kam ein neues Projekt rein. Eine 150S 2.Serie.

Überlackiert, zum Teil verhunzt, aber mit reichlich Potential:

 

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Sie wird so gefahren werden, wie sie unter dem Überlackierten hervorkommt.

Letztes Wochenende habe ich mal mit der großen Acetonparty begonnen.

Die 5 Schichten, die über dem O-Lack sind, gehen richtig schlecht weg. Holzspachtel, Aceton, Abbeizer, 1200er Schleifpaper mit Wasser; alles muss ran.

Hier mal ein erster Eindruck vom Kotflügel.

Sieht so aus, als hätte Ernesto da im spanischen Hinterhof schonmal am Kotflügel herumgebuzzelt.

Nun gut, das ist die Geschichte der Karre. Und das fahre ich auch so.

 

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Ich hab noch den spanischen neu gemachten Originalmotor der Sprint daliegen sowie die originale Sitzbank.

Das werd ich beides in die Karre stecken. Orischinale Ranzkarre also.

 

Ich halte euch mal auf dem Laufenden und poste immer mal wieder einen aktuellen Stand, wenn ihr Bock habt.

 

Beste Grüße,

Simon

 

 

 

Mal wieder ein Update.

Der Kotflügel, die Lenkerabdeckungen unten, die linke Backe sowie die Reserveradabdeckung sind mittlerweile von allen alten Lackschichten befreit.

Die Backe wurde richtig hart angeschliffen und viel Olack war da nicht mehr.

 

Ich werd die Karre aber trotzdem so fahren.

Mal sehen, wie das ganze zusammen wirkt, wenn der Rahmen und der Lenker freigelegt sind und wie diese aussehen.

 

Beste Grüße
Simon

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Ich kann ja nicht verstehen, wie man so heiß auf ne Karre mit 10% - 20% Restlack sein kann...

In 20J wird man wohl  über die "O-Lack" Kisten so denken wie heute über die ganzen Cutdowns der 90er und 2000er :-D

Aber jedem das seine, muss schließlich nur einem selbst gefallen !

Bin schon gespannt, wie das Chassis ausschaut! Nach meinen Erfahrungen mit der hellblauen ist der Lack von damals leider nicht sonderlich strapazierfähig und blättert schon vom Anschauen ab.

Bearbeitet von Pholgix
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vor 19 Stunden hat Pholgix folgendes von sich gegeben:

Ich kann ja nicht verstehen, wie man so heiß auf ne Karre mit 10% - 20% Restlack sein kann...

In 20J wird man wohl  über die "O-Lack" Kisten so denken wie heute über die ganzen Cutdowns der 90er und 2000er :-D

Aber jedem das seine, muss schließlich nur einem selbst gefallen !

Bin schon gespannt, wie das Chassis ausschaut! Nach meinen Erfahrungen mit der hellblauen ist der Lack von damals leider nicht sonderlich strapazierfähig und blättert schon vom Anschauen ab.

 

Ich bin nicht heiß auf den Lack an sich. Ich wollte euch lediglich teilhaben lassen, was rauskommt.

Ich habe doch auch gesagt, dass ich mir das Ganze anschauen werde und die Backen dann gegebenenfalls lackiert werden. Ich bin erstaunt, wie gut und "hart" der Lack ist unter alle den Lackschichten. Deutlich besser als Alles, was ich bisher freigelegt habe.

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vor 19 Stunden hat Pholgix folgendes von sich gegeben:

Ich kann ja nicht verstehen, wie man so heiß auf ne Karre mit 10% - 20% Restlack sein kann...

In 20J wird man wohl  über die "O-Lack" Kisten so denken wie heute über die ganzen Cutdowns der 90er und 2000er :-D

Aber jedem das seine, muss schließlich nur einem selbst gefallen !

Bin schon gespannt, wie das Chassis ausschaut! Nach meinen Erfahrungen mit der hellblauen ist der Lack von damals leider nicht sonderlich strapazierfähig und blättert schon vom Anschauen ab.

Man weiß ja vorher nicht, was bei der Freilegung rauskommt. Trotzdem macht Sie immer Sinn, denn dann hat man den absolut ehrlichen Zustand. Wie jeder Einzelne dann weiter vorgeht,kann ja variieren. 

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Am 10.8.2022 um 12:05 hat boardstyle folgendes von sich gegeben:

Ich werd die Karre aber trotzdem so fahren.

dann hatte ich das falsch  verstanden. Aber kein Stress...war eher so ne allgemeine Bemerkung.

 

 

Dann haben die Spanier wohl im Laufe der Zeit ganz unterschiedlich lackiert.

bei meiner ging der Lack flächenmäßig ab, als ich ein Stück Klebeband abgezogen habe, mit dem ich Folie fixiert hatte.

Dabei habe ich keine Anzeichen von Grundierung gefunden.

 

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Thema Fahrwerksfeder vorn:

Die 180mm +33% Stoffi Feder funzt prinzipiell, man hat am Dämpfer etwa 4-5mm Negativfederweg, wenn man drauf sitzt. Aber bei starkem Bremsen geht sie nicht auf Block, da sie komprimiert kürzer ist als die Originalfeder. Das hat zur Folge, dass die Schwinge kurz vor "Block" seitlich gegen die Feder knallt und das Ganze weiter einfedert als eigentlich vorgesehen! Wobei die Feder zur Seite geschoben wird. Gesund ist das sicher nicht.

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Das ist beim Bremsen vor allem mit Gepäck vorne echt unangenehm, weil die Front so weit abtaucht und ausserdem der Reifen oben am Federsupport schrappt. Aus meiner Sicht ist die 180er Feder eine Fehlkonstruktion!

 

Um die Härte zu vergleichen, habe ich die 180er Stoffi Feder und die Originale mal in eine M12er Gewindestange eingefädelt und komprimiert:

MV ori:  187--165--160--157mm (Block)

STO180:180--165--152--147mm (Block)

Bin fast vom Glauben abgefallen, die MV Feder scheint also gar nicht so weich zu sein, denn sie schiebt die STO weiter zusammen als umgedreht! Wobei man beachten muss, dass die MV aufgrund höherer Windungsanzahl früher auf Block geht und bei 160mm nur noch wenige Federgänge frei sind, während bei der STO noch immer keiner anliegt.

 

Dann habe ich mal die 190er STO Feder 33% ausprobiert, die noch rumlag. Ergebnis: Fehlanzeige! Man bekommt die Feder mit Tricks und viiiiel Geduld irgendwie rein, aber aufgrund der starken Vorspannung drückt sie den Stossdämpfer maximal zusammen und wenn man drauf sitzt, hat man so NULL negativ Federweg!

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Hab die 190er dann wieder ausgebaut und sie schrittweise gekürzt (einfach plan runtergeschliffen, mit möglichst wenig Hitzeeintrag): Bei -5mm kriegt man sie gerade so ohne grosses Würgen rein, aber Negativfederweg ist beim Draufsitzen immer noch keiner vorhanden (Dämpfer voll auf Anschlag)! Also weitere 3-4mm gekürzt: Ich konnte sie einbauen und der Dämpfer fährt beim Draufsitzen etwa 3mm aus. Komprimiert hat die Feder nun ca. 150mm Länge (ca. 17 Windungen), was 3mm mehr ist, als die 180er Feder hat, aber immer noch 7mm weniger als das Original. Das probiere ich jetzt mal so aus.

 

Zwischenzeitlich habe ich mal die 187er Originalfeder wieder eingebaut und subjektiv scheint die nicht viel weicher zu sein als die 33% härtere 180er. Aber sie geht aufgrund der Anzahl Windungen früher auf Block. So taucht die Vespa beim Bremsen weniger weit vorne ab, was ein sichereres Fahrgefühl gibt.

 

Hier die Vergleichswerte:

Feder:                       ¦¦ MV original ¦¦ Stoffi 180mm ¦¦ Stoffi 190mm

Länge ausgebaut:    ¦¦     187mm    ¦¦     180mm       ¦¦     190mm     ¦¦ 

Länge komprimiert: ¦¦      155mm   ¦¦     147mm       ¦¦    157mm      ¦¦    

Windungen:             ¦¦      18.75       ¦¦    16.5             ¦¦     17.75         ¦¦    

Drahtdurchmesser: ¦¦      8.5mm    ¦¦    9.15mm       ¦¦      9.15mm    ¦¦    

Lichter Durchm. u/o ¦¦  17.5/25mm ¦¦   16.5/24mm  ¦¦  16.5/24mm  ¦¦ 

 

Am Rande sei erwähnt, dass man die STO Federn wegen des dickeren Drahtdurchmessers oben und unten innen etwas ausschleifen muss, damit sie auf die originalen Federteller passen.

 

Fazit: Ich glaube, man kann sich das Geld für ne Stoffifeder getrost sparen und fährt die originale Feder, solange die nicht ausgenudelt ist (ausgebaut sollte sie 187mm haben). Denn die ist eigentlich recht komfortabel und nicht so weich, wie ich das von meiner Sprint kannte.

 

Der BGM oder auch BGM Pro Dämpfer (ohne/mit Piggybag-hab beide in Verwendung aber merke keinen wirklichen Unterschied,) ist dagegen eine lohnende Investition, auch wenn man leider nur die Einfederhärte verstellen kann, was beim Bremsenlösen in Kurven dazu führt, dass einem der Lenker eher schlagartig entgegen kommt. Da leidet die Fahrsicherheit etwas drunter, aber damit muss man bei dem Lenkrohr wohl leben...

 

Dämpfer:

Weil es immer wieder heisst, der SIP Dämpfer sei gegenüber dem BGM zu kurz und Gerüchte von gebrochenen Schwingen wegen dem SIP kursieren, habe ich die beiden mal verglichen:

 

463896044_StossdmpferBGMvsSIP.thumb.jpg.b40a4d9f66f62bf8956b372d60df3758.jpg

 

Komprimiert hat der BGM etwa 4mm Reserve, gegenüber dem SIP, wenn man den Endanschlag-Gummi nicht mit zählt (den der SIP auch hat). Das heisst, der SIP hat etwas weniger Negativfederweg-Reserve, was m. E. nicht sehr ins Gewicht fällt.

 

Ausgefahren sind die beiden Dämpfer aber exakt gleich lang, also bei voll eingefedertem Fahrwerk, sind beide identisch!

(Der SIP führt also beim Ausfahren sicher nicht zu einer gebrochenen Schwinge)

 

Aber: Die vorhandene Luftfeder im SIP führt dazu, dass der Dämpfer ein wenig gegen die Feder arbeitet und die Feder komprimiert. Somit wird man also beim Draufsitzen etwa den selben Negativfederweg haben. Vielleicht ist das ja so gewollt...Mit einer originalen Feder ist das aber defintiv ein Nachteil, weil der Dämpfer gegen die meist eh schon schwache Feder arbeitet, ihr als "Härte klaut". Auf einer VNB (für die der Dämpfer mal gekauft wurde) führte das zu einem unmöglichen Fahrverhalten. Auch eine harte STO Feder half da nicht. Auch auf meiner Sprint mit STO Feder flog das Teil schnell wieder raus.

 

Ich bin darum am Überlegen wie ich die "Luftfeder" aus dem SIP bekomme, um die im Vergleich zum BGM ganz andere Dämpfercharakteristik zu testen:

Der BGM kann beim Einfedern (der Feder!) auf hart gestellt werden, der SIP ist dagegen hart beim Ausfedern (der Feder!). Ich würde gern mal testen, ob sich der SIP ohne "Luftfeder" beim Kurvenfahren und Bremsenlösen besser fährt. Wer da also Infos für mich hat -->her damit :cheers:

 

Fazit: Der BGM ist der bessere Kompromiss, wobei es für mich keinen merklichen Unterschied macht, ob mit oder ohne Piggybag.

 

 

Bei der Gelegenheit habe ich noch versucht das verd***** Bremsenrubbeln abzustellen, das mal da ist und mal nicht!

Nun ist mir aufgefallen, dass die Felgenzentrierung der Bremstrommel vorn ziemlich viel Spiel aufweist und ich die Felge um 0.5mm verschieben kann! Da ich bei jedem Mal wechseln der Beläge die Felge und Trommel gelöst habe, habe ich nicht bemerkt, dass wohl das nicht zentrisch sitzende Rad das Problem ist! Jedenfalls war das Rubbeln zuletzt zufällig komplett weg.

Ich hab dann verschiedene Felgen drauf gehalten, alle hatten die 0.5mm Spiel. Die Trommel weist aber keine offensichtliche Beschädigung auf.

Vielleicht kann das mal jemand bei seiner MV ebenfalls nachmessen und mir Bescheid geben, wie es da aussieht:

464781045_Bremstrommelnichtzentrisch.thumb.jpg.0139ccac61c92aae9f5195fdb3938948.jpg

In Zukunft werde ich die Felge also immer mit 2-3 Blattlehren montieren müssen, ausser mir fällt noch ne Lösung ein, wie ich die Zentrierung verbessern kann.

 

Bearbeitet von Pholgix
BGM Dämpfer nicht in Zug und Druckstufe verstellbar
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Ohne deinen ganzen Beitrag zitieren zu wollen @Pholgix, deine Feststellungen hinsichtlich der Felgenzentrierung würde erklären, warum meine 66er MV Sprint trotz gerader Achse, guter alter Trommel und verschiedener ausprobierter Felgen (2x alte originale O-Lack Felge, neue Piaggio Felge) vorneherum rumeiert - mal mehr, mal weniger. Eine Zentrierung mittels Lehren oder anderer Hilfsmittel werde ich mal ausprobieren. Besten Dank für den Anreiz! 
 

Viele Grüße 

Daniele 

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SIP Dämpfer Länge: die 4mm sind aber genau die die es zu viel ist!

Hatte erst letztens in einer ital Sprint Gabel einen BGM verbaut und die Länge war mit O Feder 165m genau bis vor den Gummi im ausgebauten Zustand! Also den SIP hätte man eben um diese 4mm mit unter Spannung durch die Feder reinwürgen müssen und dann bricht eben irgendwann die Schwinge

 

Ja ich habe selbst schon eine gebrochene Schwinge durch den SIP gesehen

 

Steht aber alles im Fahrwerks Topic hoch und runter: da gibt es kein „kursieren“ sondern ist Tatsache

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Tatsache ist, dass  Schwingen gebrochen sind und Tatsache ist, dass SIP Dämpfer montiert waren, ok.

 

Aber beweist das, dass der SIP schuld ist?  Was, wenn die Schwinge schon einen Defekt hatte oder zu stark belastet wurde oder was falsch montiert/kombiniert war oder eine schlechte Repro Schwinge (z. b. die von kneitinger, die du selbst gepostet hast) montiert war?

 

Beim einzigen Bild einer gebrochenen originalen Schwinge das ich von Supermoto kenne, steht z. B. drunter, dass viel Gepäck drauf war. Außerdem sieht das nach originaler Feder aus. D. h. der Dämpfer war aufgrund der Federwirkung eher etwas ausgefahren und wenn ich mir das Bruchbild ansehe, sieht das für mich auch eher so aus, als ob er beim Einfedern gebrochen ist -  also bei ausgezogenem Dämpfer! Oben an der Bruchstelle fehlt so eine weggedrückte "Schuppe".

Das würde aber voraussetzen dass die verbaute Feder weiter Einfedern kann als der Dämpfer Ausfedern kann...

 

klassische Situation: Vorn mit viel Gepäck beim Pass abwärts fahren gebremst und in eine Bodenwelle/Loch geballert. Hatte ich schon ab und an und jedesmal geschwitzt...

 

Ich kann mir eben nicht vorstellen, wie beim Ausfedern (und nur dann wird es mit dem SIP "eng") so große Kräfte entstehen sollen, dass die Schwinge bricht.

 

Versteh mich nicht falsch, ich will es gerne glauben, aber so aus der Ferne, aufgrund von Erzählungen, ohne Details und genaue Analyse fällt es in m. Augen schwer, da ne klare Aussage zu machen.

 

Von mir aus kannst Du mir gerne Bilder von gebrochenen Schwingen (und den zugehörigen Bauteilen) senden, dann kann ich das mal mit meinem Material Spezis anschauen. Würde mich tatsächlich auch interessieren. :cheers:

 

Bearbeitet von Pholgix
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    • Ja da hast du schon recht, ich hab mir das am schluss dann auch gedacht. Es steckt schon auch viel Emotionen dahinter und ich kann das dann wohl doch nicht ganz trennen... Außerdem ist das eine Sau Arbeit für mich so einen Text zu erstellen !   Aber hey, scheiß drauf ! Es ist doch genau so wie ich es schreibe und dann machen wir eben mal ein Fass auf. Der Spass hat mich jetzt fast schon 2000€ gekostet und könnte nicht mal eine der Wellen mit gutem Gewissen weiter verkaufen.   Vom bekannten Kreis kommen auch schon ähnliche Schadensmeldungen, bin also definitiv nicht alleine 
    • Nur zur Anmerkung, man braucht bei den Ausführungen des @VbTuning"nicht" zwischen den Zeilen lesen, und wer meine kritische Art kennt, egal wem gegenüber, immer die Maßhaltigkeit der Bauteile, der Konstruktion usw. im Auge hat, sogar sehr oft den Hinweis auf das positive und natürlich auch die negative Seite "Ihrer" Bauteile vor Augen führt und beleuchtet.   Dabei braucht und darf man nie persönlich werden, und an diese Regel hat sich der TE vollstens gehalten, hierfür allen Respekt meinerseit's,   pr
    • würd mit diesem Satz auf einmal Sexuell l interessant für mich ..
    • Die oben von @VbTuningbeschriebene Kuwe liegt jetzt bei mir. Ich weiß jetzt schon, dies wird ein riesen Fass das ich hier aufmache, aber sei es drum.   Ich weiss auch das einige behaupten und denken, der pr kann nicht messen, aber weit gefehlt!   Eingangs- Rundlaufprüfung beidseitig knapp 1/100mm Schlag, aaaber, ne extreme Spreizung von 15-16/100mm gegenüber vom HZ.   Dann wie mir aufgetragen mit dem "Schonhammer", mein Schonhammer wiegt die Hälfte von dem meines Kunden, 250g! Ein schon kräftiger Schlag auf eine Wange, wie beim richten, schon war die Kuwe um etliche hunderstel mm verdreht, das war schon mal der erste Schock!   Bei einer "harten" Welle wie wir das benennen, musst dich mit dem 1000g Kupferhammer teils zu Tode schlagen! Dann nach Absprache des Kunden erst mal die Kuluwange ausgepresst, erst um's Axialspiel ganz zusammen um die scharfkantig geschliffenen HZ anfasen zu können um keine Riefen in der HZ- Bohrung zu ziehen.   "Meine Herren alles fachgerecht", die Makroaufnahmen belegen das es beim auspressen keine Kratzer oder Riefen gezogen hat!   Nach erstem Blick mit der Lupe kam Schock Nummer 2! Die HZ- Bohrung nicht mal fein, geschweige feinstgebohrt, vom schleifen hält ja dieser Wellenhersteller  überhaupt nicht's, ist ja zu teuer!   Dann ein paar super Makro Aufnahmen gemacht, um die "Gebirgslandschaft" zu dokumentieren. Nun ging ich ans messen, der Innen Ø der HZ- Bohrung wäre mit 0,115mm Untermaß ja nicht sooo schlecht, aber wenn der HZ nur auf einigen radialen Oberflächenlinien aufliegt, bzw. anliegt, kann keine vernünftige Presskraft entstehen. Warum gehen die Wangen immer in Richtung Spreizung, auch hier hab ich die Ursache gefunden. Auf die 12mm Wangenbreite inkl. 1mm Kragen, hängt die HZ- Bohrung gute 10-12mµ, d.h., der HZ sitzt nicht perfekt winklig, und dazu sagen wir in Bayern, das ist schon ein Bauernschuh!   Zu den Abplatzern auch an allgemeinen Stellen der Wangen, die Kuluwange hat an mehreren Stellen teils sehr grosse Abplatzer an dem Kragen wo das Pleuellager an nur mehr kleinster Fläche axial anläuft, die Bruchstellen der Abplatzer sind schon alt.   Das System mit den Kragen um eine längere Presslänge des HZ zu erreichen, wie es unser Meister Falc genial zeigt, sollte aber "bitte" auch dann 1:1 kopiert werden!! Falc lässt den Kragen 9/10mm überstehen, dann werden 1mm AS im Innen Ø auf den Kragen Ø angepasst und erreicht somit gesamt 1,8mm mehr Presslänge auf beide Wangen.   Der Vorteil, Falc hat die AS und mehr Presskraft! Bei dieser besagten Welle arbeitet der Hersteller mit 1mm Kragenlänge, "aber ohne AS"! Das Pleuellager liegt am Kragen an, das Pleuel an der Wange.   So ein System mit dem Kragen, dies vereinfachen zu wollen, keine teure NA der AS, man spart sich die AS usw. ist sehr riskant wenn das Pleuel nicht oben im Kolben geführt wird, vor allem braucht es dann unten "deutlich" mehr Axialspiel!   Fazit, das sündhaft teure Pleuel ist Schrott, von beiden Seiten ca. 4mm weit rein, blau angelaufen!   Das vorerst mal zu der Kuwe, nach Ostern kommt dann eine Messung der Oberflächenrauheit, der HZ- Bohrungen, da hab ich leider bei mir keine Möglichkeit,   pr   Edit: Die Erläuterung zu der Welle sind noch nicht zu Ende, da kommen schon noch ein paar Knüller.
    • ich kann deinen ärger darüber nachvollziehen.  du schreibst es solle kein persönlicher angriff sein. wenn du das wirklich sachlich diskutieren willst, dann würde ich da an deiner stelle nochmal drüberlesen und das n bisschen einkürzen. vermutlich entziehst du mit dem kram zwischen den zeilen die sachliche grundlage und stehst damit der von dir gewünschten prävention im weg. nixfürungut
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