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Das GROSSE Rally 175/180/200 -Topic


Empfohlene Beiträge

Am 14.4.2020 um 21:31 hat meisterm folgendes von sich gegeben:

Hallo hätte mal eine Frage, meine voll geladene Batterie ist binnen 20-30 min leer, dh keine Hupe usw. wo liegt der 

Hund begraben ? Danke für Infos 

Klingt ja so, als wenn der Stromkreis beim Ausschalten nicht ganz unterbrochen wird - bspw. Gleichrichter/Diode oder iwo ein Masseschluss oder Ähnliches.

Oder liegt gleiches Verhalten auch beim Fahren, also bei eingeschaltetem Motor vor?

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Am 21.4.2020 um 12:23 hat spa folgendes von sich gegeben:

Klingt ja so, als wenn der Stromkreis beim Ausschalten nicht ganz unterbrochen wird - bspw. Gleichrichter/Diode oder iwo ein Masseschluss oder Ähnliches.

Oder liegt gleiches Verhalten auch beim Fahren, also bei eingeschaltetem Motor vor?

 

Am 21.4.2020 um 12:23 hat spa folgendes von sich gegeben:

Klingt ja so, als wenn der Stromkreis beim Ausschalten nicht ganz unterbrochen wird - bspw. Gleichrichter/Diode oder iwo ein Masseschluss oder Ähnliches.

Oder liegt gleiches Verhalten auch beim Fahren, also bei eingeschaltetem Motor vor?

Nachdem ich die voll aufgeladene Batterie eingebaut habe danach 20 min fahre, funktioniert Hupe u Aufblendlicht nicht mehr, 
was kann in so kurzer Zeit die Batterie leer saugen ??

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Muss ja nicht sein, dass die Batterie "leer gesaugt wird", sondern dass sie beim Fahren gar nicht geladen wird, denn die Hupe läuft direkt über die Batterie - kannst ja mal mit nem Multimeter am Gleichrichter messen, was da so ankommt.

Das Abblendlicht sollte aber direkt über das Polrad und die Zündgrundplatte versorgt werden. D.h. meiner Meinung nach hast du ein Problem "unter dem Polrad" oder mit einem der Kabel von dort, dass nach kurzer Fahrt und Erwärmung einer Kontaktstelle keine Spannung mehr aufgebaut wird und daher die Verbraucher ausfallen.

Also mal den Zustand der Kabel anschauen (bei einigen Kabeln war bei mir der Mantel komplett zerbröselt nach 40 Jahren) und ggf ersetzen oder zumindest nachlöten.

Bearbeitet von spa
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vor 20 Stunden hat spa folgendes von sich gegeben:

Muss ja nicht sein, dass die Batterie "leer gesaugt wird", sondern dass sie beim Fahren gar nicht geladen wird, denn die Hupe läuft direkt über die Batterie - kannst ja mal mit nem Multimeter am Gleichrichter messen, was da so ankommt.

Das Abblendlicht sollte aber direkt über das Polrad und die Zündgrundplatte versorgt werden. D.h. meiner Meinung nach hast du ein Problem "unter dem Polrad" oder mit einem der Kabel von dort, dass nach kurzer Fahrt und Erwärmung einer Kontaktstelle keine Spannung mehr aufgebaut wird und daher die Verbraucher ausfallen.

Also mal den Zustand der Kabel anschauen (bei einigen Kabeln war bei mir der Mantel komplett zerbröselt nach 40 Jahren) und ggf ersetzen oder zumindest nachlöten.

D

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Hallo Rally Freunde,

 

bin gerade beim Zusammenbau meines Rally 180 Motors.

Jetzt möchte ich den Ring für den Unterbrechennocken montieren, da ist noch so eine Art Sprengring dabei.

Muss der Sprengring unten den Nockenring oder dahinter?

Wie genau montiere ich den Nocken? Reich es den heiß zu machen? So bekomme ich ihn nicht drauf.

Danke.

 

Grüße

 

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Hi, 

Der Nocken hat auf eine Seite eine Beschriftung, was sinngemäß "Außenseite" heißt. 

Versuche mal die Nocke ohne Halbmond und Feder auf die Kurbelwelle zu schieben. Das muss so gehen, ohne Hitze und ohne Gewalt. 

Ich hab zwar nur eine SS180, aber da ist das genauso. 

Grüße Arthuro 

 

Edit:

hier im Rally Topic ein Bild vom montierten Nocken

 

Bearbeitet von Arthuro
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  • 4 Wochen später...
vor 36 Minuten hat tekeshi folgendes von sich gegeben:

Moin

hab jetzt nicht wirklich was dazu gefunden. Falls doch was existiert bitte ich um Nachsicht.

War die Originale Sitzbank der 180er dunkelblau? 
Ciao

Maddin

 

Meine originale Sitzbank von meiner originalen deutschen 180 Rally (Bj. 1971) ist schwarz. Blau hab' ich noch nicht gesehen. 

  • Thanks 1
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Muss das aber trotzdem weiter verfolgen. Habe gedacht ich flicke die Bank mal provisorisch mit so selbstklebenden Lederflicken(schwarz). 
Auf die Bank gelegt den Flicken und gesehen dass die echt mal dunkelblau gewesen sein könnte. Am Halteriemen sieht man es sogar recht deutlich. Bin aber von einem ausgebleichten schwarz ausgegangen. 
Vllt könntet ihr ja einfach so nen direkten Vergleich eurer Originalbänke mit was schwarzem machen wenn ihr dazukommt. 
Danke

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vor 4 Stunden hat John Daly folgendes von sich gegeben:

Servus, wollte euch mal Fragen wie gross meine Chancen sind, hier eine rechte Seitenbacke / Haube in Sonnengelb 908 zu bekommen?

O Lack wäre natürlich schön, ist aber kein Muss :sigh:

 

 

warum stellst du es nicht einfach in die Suche? :-D

Bearbeitet von weissbierjojo
  • Like 1
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vor 58 Minuten hat knipskistensammler folgendes von sich gegeben:


0c470b87eef96e842bf775b48d19684c.jpg

Für mich sieht diese O-Bank von 1971 schwarz aus. Auch in Natura...


Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Meine orig. Sitzbank bei einer 76er Rally ist auch recht schwarz. Da kann ich keinen Hauch von blau erkennen.

Allerdings hat die Sitzbank inzwischen ein paar Risse/Löcher. Wo bekommen ich aktuell einen vernünftigen Bezug für die Bank?  

Bearbeitet von Scooterist
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    • Fahr ich auch seit Ewigkeiten, 10 BGM grün in der Lido (V2) auf M210 mit 26PS. ÖL MTX.
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 3:   Diesmal etwas mehr zu lesen...  🙂 Nachdem ich also alles optisch festgehalten und das Schlumpfmobil in Teile zerlegt hatte, ging es an das freilegen. Da ich an einigen Stellen damals schon Probestellen hatte, wusste ich, dass es Erstlack gibt, und dass es mehrere Farbschichten darüber gab. Ich sag jetzt bewusst Erstlack, da O-Lack auch der Original Farbton sein kann..., wie es auch noch vorkommt. Zu diesem Zeitpunkt ging ich von folgendem Lackaufbau von aussen zum Erstlack aus. - Hellblau - Türkisblau/dunkelblau - weiß ->Erstlack Hoffmann Grün Wie ich später feststellen musste, kam es doch anders. Etliche Teile wurden aufgrund von Unfallspuren wohl wenige Monate/Jahre nach der Erstzulassung (1953 by the way) mit dem ansich korrekten Originalfarbton nochmals überlackiert. Da es ein Einschichtmetallic ist, ist dieser Farbton quasi nie gleich. Dazu gibt es sogar alte wie auch neuzeitliche Erfahrungsberichte, dass der Abstand zum Objekt beim lackieren mit ein und derselben Farbe schon Unterschiede erzeugen kann. Bei den damaligen Lacken zumindest. Zurück zum Roller hieß das, dass unter dem Weiß, was ich als letzte falsche Farbe zuerst deutete das falsche Hoffmanngrün war, was man aufgrund einer geringen Farbnuance erkennen konnte. Punktuell hätte man es auch lassen können,...an kleineren Stellen wie an der Kaskade ist es zT noch vorhanden, und kaschiert so zB eine nicht rausdrückbare kleinere Beule. Unter diesem Ü-Lack Hoffmanngrün war je nach Stelle nochmals rote Grundierung oder eben das Erstlackgrün. Bei Stellen mit der falschen roten Grundierung kam dann eben das erste, originale Hoffmann Grün, gefolgt von einem originalen taubenblau/grau als Zwischengrundierung und einem originalem Rot. An Stellen wie dem Beinschild rechtsseitig, wie auch an der Gepäckfachseitenhaube wurde zudem gespachtelt. Mit teils unterschiedlichen Materialien. „Normaler“ alter Spachtelmasse...ähnlich heutigem Feinspachtel..., wie auch vor allem am Beinschild mit einer Spachtelmasse, die mir bis heute unbekannt ist. Eine Art Graphitspachtel, quasi wie Flüssigmetall. Auch wie eine Bleistiftmine/Graphit ähnlich vom Glanz und der Konsistenz, so dass man regelrecht dort reinschnitzen konnte. Um es kurz zu sagen...es gab verschieden dicke und von der Anzahl falsche Farbschichten, die man erst einmal Stück für Stück zuordnen musste, um sie dann ebenso Stück für Stück...bzw Fläche für Fläche freizulegen. Im günstigsten Fall: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß ->Erstlack Oder Mittelmaß: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün (5.Schicht): Ü-Lack Grundierung Rot → Erstlack Worst Case: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün 5.Schicht: Ü-Lack Grundierung Rot 6.Schicht: verschiedene Spachtelmassen ->Erstlack Da kein Ü-Lack gleich ist, gibt es nicht das Eine Mittel zum freilegen....auch wenn das Netz sofort Abbeizer und Co schreit. Da ich beruflich mit alten Sachen handel,...Möbel, Interieur, Kunst, Designobjekte..., die je nach Material ebenfalls oftmals restauriert oder zumindest aufgearbeitet werden müssen hat man natürlich auch mal schlechte Erfahrungen gesammelt, wenn es um Lacke und Oberflächen geht. Vieles hat Vor-wie auch Nachteile. Und wie bei historischen Gemälden, welche ich auch oftmals restauriere, muss man sich an das Mittel der Wahl rantasten, kleinere Versuche machen. Und das bestenfalls nicht mittig auf dem Beinschild. Aus ersten damaligen Versuchen mit Verdünnung und Aceton wusste ich, dass das Hellblau sehr einfach abzuwaschen ist. Aceton klappt perfekt, aber auch die weniger agressive Verdünnung klappt ebenso, wäre also schonender.  Das dunklere Blautürkis ist definitiv härter und nicht so leicht zu knacken. Das Weiß wiederum ist leicht zu lösen...mit Aceton im schnellen Schwung, so dass es nicht zu nass wird, wie auch mit Verdünnung. Selbst Spiritus mit feinster Stahlwolle klappte...sofern nicht zu lange , so dass der Erstlack ggf zu soft wird/wurde. Abbeizer ist bei dem sensilblen Hoffmannlack schwer zu regulieren und schied aus. Vor allem, wenn man ihn über Stunden einwirken lassen soll bin ich kein Freund davon. Zurück zu den alten Gemälden.., denn hier war eine Idee aufgekommen, die man beim Roller zum freilegen u.a. nehmen kann..., bzw war es eine erste Idee. Alte Gemälde haben i.d.R eine Schutzschicht, Firnis genannt , der aus Harz besteht. Im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte vergilbt dieser und verfälscht oftmals komplett ein Bild. Zusammen mit Nikotin, Dreck usw ist das wie ein dunkler Schleier. Etliche Gemälde restauriere ich selbst und entferne mit verschiedenen Mitteln diese Schichten. Nach ggf zu erledigenden Retuschen wird es dann neu gefirnist mit neuen Mitteln. Aber es gibt auch Schichten oder Bilder, die mir zu riskant sind. Für diese Fälle kann ich auf das Wissen und die Hilfe eines befreundeten akademischen Gemälderestaurators zurückgreifen der in der Nähe wohnt. Hier und da war er auch mal bei Bares für Rares zu sehen, wenn er ein Bild wiederbelebt hat...könnte der ein oder andere mal gesehen haben.  Als ich mal bei ihm war, und er an einem Bild des 18.Jahrhunderts war (um 1750) und ich ihn fragte wie er die Firnis abnimmt , sagte er , er würde sie abstrahlen. Quasi wie Sandstrahlen. Ich kenne Feinstrahlen bei Stein/Holzobjekten, aber bei Gemälden war es mir neu, so dass ich weiter nachhakte und er mir das Gerät und das Strahlmittel zum testen auslieh. Das Feinstrahlgerät kommt aus dem Dentalbereich und das Strahlmittel ist im kleinsten My Bereich....trägt wirklich dosierbar eine Schicht ab. Bei den Gemälden klappte das sogar....mit wenig Druck und etwas Übung, ohne dass die eigentliche Malschicht Schaden annahm. Im Endeffekt ähnlich einer modernen Zahnreinigung beim Zahnarzt, wo auch immer öfter gestrahlt wird. Daraufhin hab ich mir 3 Teile zum testen geschnappt. -Kotflügel V50 in Olack orange und grau überpinselt (70er Jahre) -Gepäckfachklappe GS3 in Silber und rot überpinselt (60er Jahre) -Hoffmann Felge in grün und bläulich überpinselt (50er Jahre) Erster Test am V50 Koti und es ging super. Der Olack blieb heile,...etwas matt...aber easy zu polieren. Die GS Klappe klappte auch gut...aber man musste schon aufpassen, sonst ist man schnell durch. Die Hoffmannfelge war ggf etwas falsch zum testen, da hier der Olack wohl am dünnsten aufgetragen wurde und auch keine große Grundierung verwendet wurde. Es ging aber etwas. Dennoch angefixt von dem Ding war die Überlegung damit den Roller komplett freizulegen, oder zumindest an verwinkelten Stellen. Da es ein mobiles Handgerät ist, muss man es draussen machen, da das Strahlgut nicht aufgefangen wird. So habe ich mir über Kleinanzeigen so ein Gerät gebraucht gekauft, und durch mein Gewerbe extra beim Dentalzulieferer das passende Srrahlmittel bestellt. Bis alles dann hier war, hatte ich aber bereits an einigen Stellen am Roller schon angefangen und war eingegroovt...und alles im Keller in der Werkstatt,....so dass es letztendlich gar nicht zum Einsatz kam bei dieser Kiste. Aber es wartet so eben auf die nächste Kiste, dann aber draußen und nicht im Keller. Zudem ist das Strahlmittel nicht günstig. Aber das nächste Projekt wird mit Sicherheit darauf warten. Ggf ja auch, wenn es jetzt hier nicht zum Einsatz kam für jemanden interessant als Technikmittel. Meine Mittel zur Wahl waren für die grobe Freilegung letztendlich: -Feine Stahlwolle -Spiritus -Verdünnung -Aceton -Opinel Messer -Lappen -Wasser zum neutralisieren Die erste hellblaue Schicht konnte ich wie gesagt easy mit Aceton wie auch Verdünnung und Papiertüchern abwischen. Der Olack war durch die drüber liegenden Schichten noch bestens geschützt. Das dunklere Blau habe ich erst mit einem feuchten Schwamm aus Stahlwolle (feucht-nicht triefend nass) etwas „geschrubbt“. Optisch wurde das Blau dadurch erstmal sauberer, aber es hatte auch nach 1-2 Minuten die Eigenschaft von einer sehr harten Oberfläche etwas weicher zu werden. Dann kam das Mittel zur Wahl. Das Opinel. Das einfache französische Klappmesser . Mit seiner Klinge, die ich immer wieder nachschleifen musste, schnitzte ich das dunklere blau bis zum weiß und teilweise auch inkl.dem Weiß weg. Bzw war es ein ziehen/schaben....wie eine Ziehklinge bei der Holzrestauration.  Nach einer Zeit hatte man die beste Stelle und Kante an der Klinge gefunden und auch den passenden Move, ohne die gute Schicht zu zerstören. So ging es dann Stück für Stück weiter....Stunden über Stunden...so dass man zwischenzeitlich quasi trance-artig an dem Ding saß, die Zeit vergaß und einfach weitermachte. Die weißen Reste, die noch oberflächlich zuhauf vorhanden waren , konnte ich mit feinster Stahlwolle der Feinheit 0000 und Spiritus...oder bei härteren Stellen mit Aceton im schnellen Schwung wegwischen. Erst einmal ging es um das Grobe. Restliche weiße Nebel gingen mit einem nochmaligen Wischen mit Spiritus/Verdünnung/Aceton und Papiertüchern nahezu weg. 2000er Naßschleifpapier kam hier und da ebenfalls zum Einsatz. So war der Lack dann erstmal sauber und frei, wenn auch matt und scheckig zT. Auch habe ich ihn nach der Chemiekur auch erst mal wieder wirklich durchtrocknen lassen. Am Beinschild und der Gepäckfachbacke war wie gesagt einiges an Spachtelmasse. Hier genau zu entscheiden, ob es schon Erstlack oder Ü-Lack Grün über Spachtel ist war zT schon eine Sissifußarbeit wo man sich rantasten musse. Oft entdeckte ich an für mich ansich fertigen Stellen doch noch beim dritten und vierten Durchgang überlackierte Stellen. Dieses Graphitzeug schmierte zudem , so dass es einfach eklig war. Die falsche rote Grundierung löste sich mittels Lösungsmitteln auch, und so sah es oftmals aus, als wenn ich am verbluten bin. Irgendwann aber hatte man sich durch das Zeug durchgekämpft. So hieß es bei der Backe und Beinschild erstmal diese auszubeulen. Erste Arbeiten hab ich noch selbst durchgeführt, bin dann aber doch noch kurz zu Marc (Blech Raum) in die hoffmannsche Heimat gefahren, damit er mit seinem Können und dem English wheel die Backe und das Beinschild nochmals feinbügeln konnte. Da die Geburtsklinik der Kiste ja dann grad einmal nur 2-3 km entfernt ist, musste sie zwecks Heimatluft schnuppern mal kurz zuhause vorbeischauen. Das Freilegen erfolgte natürlich bei allen Teilen. Die Gabel hatte ich zwischenzeitlich zerlegt, die Felgen demontiert usw.
    • Merci. Das sollte dann die hier sein:   Dann hab ich auf gut Glück die richtige bestellt. Ich denke aber gelesen zu haben, dass man, um diese zu tauschen, das Handschuhfach ausbauen muss? Da man nur von innen rankommt?
    • hab eine 15€ billo Plastikhaube vom SC drauf. Kerzenloch zugemacht und neues gebohrt. Die untere Verschraubung geht etwas streng.
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