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VMC ET7 135ccm


Empfohlene Beiträge

vor 1 Minute schrieb Flowson:


Und du nicht jedes Topic mit deinen Teils schwer zu verstehenden Theorien die meist völlig OT sind zukleistern?

VMC et7... ist nicht Off-Topic.

 

Daß er nach 6500rpm erst in Reso kommt... ist nicht Off-Topic.

 

Daß an dem Zylinder irgendwas ihn zu diesem Verhalten bringt, was trotz vieler Kanäle verwunderlich/schade ist... ist nicht Off-Topic. 

 

Dann kleister doch mal ne schlüssige Erklärung dafür hier rein. Könnte ja helfen, diesem Zylinder ein schönes Leistungsband zu verschaffen. Außer Behauptungen und Beanstandungen zu meinem ersten Post kam ja jetzt nix sachdienliches von dir zu dieser Eigenschaft des Zylinders.

 

/V

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vor 17 Minuten schrieb volker:

 

Ich wollte da nur einen Vergleich machen zu einem Zylinder, der so läuft, wie es mir zusagt. 

 

Ob man den VMC et7 auch ähnlich gut hinbekommen könnten wie den?

 

...vielleicht sollte ich meine Überlegungen erst nach 3 Posts Diskussion schreiben... wäre sicher besser nachzuvollziehen... :whistling:

 

/V

 

 

Jetzt ist es klarer...

 

-> ich könnt mir vorstellen daß der et7 mit der vmc Banane evtl. was für dich wäre.

Guck mal hier, da hat der @lukulus eine echt schöne Kurve hinbekommen, wie ich meine.

 

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vor 7 Minuten schrieb volker:

Dann kleister doch mal ne schlüssige Erklärung dafür hier rein. Könnte ja helfen, diesem Zylinder ein schönes Leistungsband zu verschaffen. Außer Behauptungen und Beanstandungen zu meinem ersten Post kam ja jetzt nix sachdienliches von dir zu dieser Eigenschaft des Zylinders.

 

/V

 

Ich finde das sehr wohl OT wenn hier der ET7 mit irgendwelchen LF direktgesaugt Projekten verglichen wird auch wenn es in der Theorie vielleicht irgendwo irgendwelche Gemeinsamkeiten gibt, um die es aber in diesem Topic nicht geht.

 

Nicht falsch verstehen aber das zieht sich bei dir durch, hat man ja auch schön im Egig170 verfolgen können … 

 

Und ich poste nichts sachdienliches zu dem Zylinder weil ich aktuell nichts sachdienliches zu genau diesem ET7 beizutragen habe … 

 

Sonntagsloch? 

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Passenden Auspuff rauf und die Sache ist erledigt. Ich habe insgesamt 9 Anlagen montiert zum testen. Ich habe es hier schon mal gezeigt, aber wenn man sich nicht die Zeit zum Lesen nimmt,kann ich die Fragen nicht wirklich beantworten. 

Bearbeitet von roland851
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Find der Einstieg ist schon in Ordnung, dreht ja auch echt weit.

 

Hab das bei mir mit 25/69z gefahren, Ganganschluss war top, bin aber noch auf der Suche nach Leistung.

Setup is 128/192 mit falc010 auf vmc 8klappen membran. 

Bearbeitet von zowizo
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Habe zwar nicht mitgelesen oder zumindest nicht verstanden, anhand der letzten 2-3 Beiträgen? um was es geht, aber für den RPM Bereich, wo der  Resoeinstrieg beginnt ist zu 80-90% der Auspuff zuständig, vor allem wenn der Hubraum ähnlich ist. Das Layout spiel schon auch einen Faktor aber nicht die Hauptrolle

Bearbeitet von egig
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Ob man dem 60er ET7 wohl mit einem zahmeren Auspuff (PM40, Python, …) und anderen Steuerzeiten auf einer 53/105er Welle mehr Vorreso, mehr Drehmoment und ein längeres Band beibringen kann?


Ich zweifle noch, ob es ein guter Ersatz für meinen M1-60 ist. 

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Wenn du viel Vorreso und frühen Einstig willst, musst den et6 nehmen mit Python zb 

Willst du Band, was fast nur über Drehzahlen zu holen ist den et7 aber mit einem Sportlicheren Auspuff wie meinen Mamba oder Viper zb

 

Bearbeitet von egig
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Schöner Sch.....

Die selbe Fragenstellung gab es ja auch schon zum Design des GS58, nur tauchte nie ein solches Schadensbild auf wie deines. Zumindest nicht im Forum.

Sieht aber nicht direkt so aus als hätte der Kolbenring eingehangen, ehr als hätte ein wandernter Pin die Rinstöße in die Lauffläche einmassiert.

 

Und ja, bin ganz bei dir, die Lösung ist etwas unglücklich, auch wenn bei mir bis jetzt, .........ähm man spricht es besser nicht aus!

 

 

Bearbeitet von Friesstyla
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Keine Ahnung. Ich nachhinein ist der Zylinder Schrott. Ich hoffe da noch auf Hilfe vom @egigzwecks Problemen. Hab das Kit bei ihn gekauft und würde mich freuen wenn er in unserem aller Interesse mal beim VMC fragen würde, ob es da schon öfter Probleme gab. Beim GS gibt es ja die Probleme und da wurde wohl mit einem anderen Kolben gearbeitet.

 

PS: Wenn jemand, gerade nach dem Schadensbild, eine gute Fabbri Drehschieberwelle veräußern möchte, hätte ich interesse :crybaby:

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vor 3 Stunden schrieb Friesstyla:

Sieht aber nicht direkt so aus als hätte der Kolbenring eingehangen, ehr als hätte ein wandernter Pin die Rinstöße in die Lauffläche einmassiert.

Das ist auch mein Gedanke....trotzdem ist das extrem ärgerlich. Selbst wenn nur der Pin aus dem Kolben ausgewandert ist, ist der Zylinder trotzdem Schrott. 

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vor 7 Stunden schrieb MarkusThVespa:

Mal was offtopic. 

Warum konzepiert man ein Design, wo der Kolbenringpin genau an der Überströmerkante läuft? Laufleistung 59km. 

VMC ET6IMG_20230515_132210.thumb.jpg.ffb89356d5d636e83c9ccc51d29ce180.jpgIMG_20230515_131539.thumb.jpg.4c9c1aa5814a0776137ede030db9f901.jpgIMG_20230515_131528.thumb.jpg.ee249dbe735930bb6672238f61c05b0f.jpg

 

Entweder ich lass den Ringstoss mittig über den Port laufen, sind ja rel. kleine Port's, funzt ja hundertausendfach.

Aber genau an der Kante eines Port's ist großer Käse!:???:

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    • Hallo Helmut,   da ich ja noch in der Lernphase bin  kannst du das mit dem Kragen genauer erklären oder ein Bild von der Wangen innenseite einstellen, auch die Abkürzungen AS und NA kenn ich nicht, vielleicht ist es aber auch schon zu spät am Abend.   Ich hab das jetzt schon ein paar mal gelesen aber leider nicht ganz verstanden.   Und war das jetzt ein Beispiele oder redest du von meinem Pleuel das nach nicht mal 100Km defekt ist    Grüße Andy 
    • Ja da hast du schon recht, ich hab mir das am schluss dann auch gedacht. Es steckt schon auch viel Emotionen dahinter und ich kann das dann wohl doch nicht ganz trennen... Außerdem ist das eine Sau Arbeit für mich so einen Text zu erstellen !   Aber hey, scheiß drauf ! Es ist doch genau so wie ich es schreibe und dann machen wir eben mal ein Fass auf. Der Spass hat mich jetzt fast schon 2000€ gekostet und könnte nicht mal eine der Wellen mit gutem Gewissen weiter verkaufen.   Vom bekannten Kreis kommen auch schon ähnliche Schadensmeldungen, bin also definitiv nicht alleine 
    • Nur zur Anmerkung, man braucht bei den Ausführungen des @VbTuning"nicht" zwischen den Zeilen lesen, und wer meine kritische Art kennt, egal wem gegenüber, immer die Maßhaltigkeit der Bauteile, der Konstruktion usw. im Auge hat, sogar sehr oft den Hinweis auf das positive und natürlich auch die negative Seite "Ihrer" Bauteile vor Augen führt und beleuchtet.   Dabei braucht und darf man nie persönlich werden, und an diese Regel hat sich der TE vollstens gehalten, hierfür allen Respekt meinerseit's,   pr
    • würd mit diesem Satz auf einmal Sexuell l interessant für mich ..
    • Die oben von @VbTuningbeschriebene Kuwe liegt jetzt bei mir. Ich weiß jetzt schon, dies wird ein riesen Fass das ich hier aufmache, aber sei es drum.   Ich weiss auch das einige behaupten und denken, der pr kann nicht messen, aber weit gefehlt!   Eingangs- Rundlaufprüfung beidseitig knapp 1/100mm Schlag, aaaber, ne extreme Spreizung von 15-16/100mm gegenüber vom HZ.   Dann wie mir aufgetragen mit dem "Schonhammer", mein Schonhammer wiegt die Hälfte von dem meines Kunden, 250g! Ein schon kräftiger Schlag auf eine Wange, wie beim richten, schon war die Kuwe um etliche hunderstel mm verdreht, das war schon mal der erste Schock!   Bei einer "harten" Welle wie wir das benennen, musst dich mit dem 1000g Kupferhammer teils zu Tode schlagen! Dann nach Absprache des Kunden erst mal die Kuluwange ausgepresst, erst um's Axialspiel ganz zusammen um die scharfkantig geschliffenen HZ anfasen zu können um keine Riefen in der HZ- Bohrung zu ziehen.   "Meine Herren alles fachgerecht", die Makroaufnahmen belegen das es beim auspressen keine Kratzer oder Riefen gezogen hat!   Nach erstem Blick mit der Lupe kam Schock Nummer 2! Die HZ- Bohrung nicht mal fein, geschweige feinstgebohrt, vom schleifen hält ja dieser Wellenhersteller  überhaupt nicht's, ist ja zu teuer!   Dann ein paar super Makro Aufnahmen gemacht, um die "Gebirgslandschaft" zu dokumentieren. Nun ging ich ans messen, der Innen Ø der HZ- Bohrung wäre mit 0,115mm Untermaß ja nicht sooo schlecht, aber wenn der HZ nur auf einigen radialen Oberflächenlinien aufliegt, bzw. anliegt, kann keine vernünftige Presskraft entstehen. Warum gehen die Wangen immer in Richtung Spreizung, auch hier hab ich die Ursache gefunden. Auf die 12mm Wangenbreite inkl. 1mm Kragen, hängt die HZ- Bohrung gute 10-12mµ, d.h., der HZ sitzt nicht perfekt winklig, und dazu sagen wir in Bayern, das ist schon ein Bauernschuh!   Zu den Abplatzern auch an allgemeinen Stellen der Wangen, die Kuluwange hat an mehreren Stellen teils sehr grosse Abplatzer an dem Kragen wo das Pleuellager an nur mehr kleinster Fläche axial anläuft, die Bruchstellen der Abplatzer sind schon alt.   Das System mit den Kragen um eine längere Presslänge des HZ zu erreichen, wie es unser Meister Falc genial zeigt, sollte aber "bitte" auch dann 1:1 kopiert werden!! Falc lässt den Kragen 9/10mm überstehen, dann werden 1mm AS im Innen Ø auf den Kragen Ø angepasst und erreicht somit gesamt 1,8mm mehr Presslänge auf beide Wangen.   Der Vorteil, Falc hat die AS und mehr Presskraft! Bei dieser besagten Welle arbeitet der Hersteller mit 1mm Kragenlänge, "aber ohne AS"! Das Pleuellager liegt am Kragen an, das Pleuel an der Wange.   So ein System mit dem Kragen, dies vereinfachen zu wollen, keine teure NA der AS, man spart sich die AS usw. ist sehr riskant wenn das Pleuel nicht oben im Kolben geführt wird, vor allem braucht es dann unten "deutlich" mehr Axialspiel!   Fazit, das sündhaft teure Pleuel ist Schrott, von beiden Seiten ca. 4mm weit rein, blau angelaufen!   Das vorerst mal zu der Kuwe, nach Ostern kommt dann eine Messung der Oberflächenrauheit, der HZ- Bohrungen, da hab ich leider bei mir keine Möglichkeit,   pr   Edit: Die Erläuterung zu der Welle sind noch nicht zu Ende, da kommen schon noch ein paar Knüller.
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