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Elektrische Benzinpumpe Welche? Wie anschließen?


kandyrandy

Empfohlene Beiträge

Am 5.12.2021 um 17:45 hat Humma Kavula folgendes von sich gegeben:

Einfach ne Unterdruck gesteuerte Membranpumpe benutzen!

 

Ich habe mich für die elektrische Pumpe entschieden, weil ich die Pumpe im Rahmen haben will und weil mir die ganzen Schläuche mit Bypass etc. zu aufwändig/gefummelt/anfällig aussahen.

 

Mittlerweile bin ich mir sicher, dass das System mit der elektrischen Pumpe eher noch mehr Fehlermöglichkeiten hat. Es bleibt nur der Vorteil, bereits im Stand pumpen zu können.

 

Am 5.12.2021 um 17:45 hat Humma Kavula folgendes von sich gegeben:

Milliarden von getunten (und auch serienmäßigen) Rollern fahren völlig problemlos damit rum! 

Die Info hatte ich natürlich auch nicht ;-)

Wenn ich nochmal anfangen würde, dann wahrscheinlich mit Membranpumpe. 

 

Mittlerweile habe ich mit einer zusätzlichen Schaltung das Pick-Up Signal so gewandelt, dass das Relais damit angesteuert wird und schaltet. Im Standgas und bei moderaten Drehzahlen hat es funktioniert, mehr wollte ich den Nachbarn nicht zumuten...
Wenn es zuverlässig klappt, stelle ich die Infos dazu hier ein.

 

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  • 3 Wochen später...

Ich greife das Thema mal wieder auf, weil ich mit meiner Kombination Vergaser/elektrische Benzimpumpe nicht weiterkam.

Ich hatte sowohl die Mitsubishi und die Hardi mit Abschaltung verbaut, beide über Zündung/Relais angesteuert. 


Vergaser: sehr gerade stehender Mikuni TMX35, mit Standard-Nadelventil (3.5) und testweise mit kleinerem Nadelventil (2.0). 
Die Schwimmerstellung wurde kontrolliert.
Das Problem: nach einer gewissen Zeit kann keines der Nadelventile den Druck in der Zuleitung länger standhalten und macht trotz Abschaltung auf. Benzin fließt/strömt ungehindert durch den Überlauf raus, auch im Leerlauf. Offensichtlich ist der Druck durch die Pumpen immer noch zu groß, die Abschaltung durch Gegendruck letztendlich ohne oder mit nur eingeschränkter Funktion.
Nach Zündung EIN pumpen beide Pumpen zunächst bis zur Abschaltung, klicken aber ganz leicht im großen Abstand weiter, bis das Nadelventil dann ganz aufmacht (und die Suppe plätschert).
Testweise habe ich auch mal den Leitungsquerschnitt in der Vergaserzuleitung reduziert - ohne Erfolg.

Ich frage mich jetzt, ob ein einstellbarer Benzindruckregler zwischen Pumpe und Vergaser Abhilfe schaffen könnte. 
Ziel soll es sein, den Druck so einzustellen, dass zum Einen stets genug Benzin zur Verfügung steht und zum Anderen der Druck vor dem Nadelventil dennoch nicht zu groß ist.

Dafür müsste der Benzindruckregler den Bereich unterhalb des der Pumpe abdecken, so etwa unterhalb 0,15/0,2 bar.

Es gibt diese Regler KLICK (Druckbereich 0,01 - 0,50 bar) - aber bevor ich mich ans Testen mache (oder überhaupt an einen Kauf), würde gerne mal eure Meinungen dazu hören.

 

Bearbeitet von vesporus
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Vielleicht auch nochmal den Schwimmernadelsitz kontrollieren?

Ohne Gewähr: Grat prüfen. Eventuell mal ganz vorsichtig mit einem Entgratsenker drüber streicheln - so hatte ich es in einem anderen Topic mal gelesen.

 

Die Pumpen hattest Du jeweils unter dem Tank montiert, auf Höhe der Plastikabdeckung im Rahmen oder?

  • Thanks 1
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vor 1 Stunde hat Rhiner folgendes von sich gegeben:

Vielleicht auch nochmal den Schwimmernadelsitz kontrollieren?

Ohne Gewähr: Grat prüfen. Eventuell mal ganz vorsichtig mit einem Entgratsenker drüber streicheln - so hatte ich es in einem anderen Topic mal gelesen.

 

Die Pumpen hattest Du jeweils unter dem Tank montiert, auf Höhe der Plastikabdeckung im Rahmen oder?

Hi! Okay. Ja, sie Pumpen saßen seitlich unterhalb des Tanks bzw. neben dem Hebel für den Backenverschluss.

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vor 2 Stunden hat kandyrandy folgendes von sich gegeben:

Ich würde vorher noch nen Kraftstofffilter probieren. Fahr Mikuni nur auf dem Motorrad, aber da hat der Filter geholfen! Hat immer gezickt wenn ich leergefahren hab, weil da dann wahrscheinlich der Dreck unten aus dem Tank in den Gaser gekommen ist. 

Okay, Filter läge hier. Den Filter als Schutz vor Brösel in der Zuleitung vor der Pumpe oder als Schutz und zusätzlicher Druckminderer hinter der Pumpe?

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vor 20 Minuten hat kandyrandy folgendes von sich gegeben:

Würde zwischen Pumpe und Vergaser probieren!


Oder sogar zwei Filter. Einen vor der Pumpe, einen als Druckminderer dahinter.

Ist im Zweifel günstiger als diese Drossel.

Aber vor die Pumpe würde ich auf jeden Fall einen Filter setzen. Sonst hast Du da wieder eine mögliche Fehlerquelle auf Zeit.

Bearbeitet von Rhiner
Autorechtschreibkorrekturkorrektur
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Ich habe bis jetzt nur ein paar Probefahrten gemacht, klappt soweit gut, bin mit fast leerem Tank gestartet ;-), das ging sonst nie. Der Aufwand ist aber enorm und wurde mir auch erst während der Umsetzung bewusst.

 

Hier eine Beschreibung, was ich gemacht habe:

 

Pierburg Benzinpumpe 7.21440.51.0, sitzt schräg unter dem Tank, ganz knapp unter dem Benzinhahn.

Dazu habe dieses Blech eingebaut:

Blech_1.thumb.jpg.94c87cac3d9417b1f92255a9c965455b.jpg

 

Das Blech ist nur unten befestigt, an den Stellen der Backenverschlüsse mit zwei (längeren) Blechschrauben. Oben liegt es an der Auswölbung für das Rad auf.

Blech_2.thumb.jpg.a17fd4c10447a204dbb3929f9b441fbd.jpg

 

 

Darauf sitzt die Benzinpumpe mit einer Schelle, die war bei der Pumpe dabei.

Pumpe_1.thumb.jpg.80d6b7b8ce6bd6fce980624014784811.jpg

 

Die Pumpe läuft kontinuierlich. Ich habe einen Bypass eingebaut wie bei einer mechanischen Pumpe.

An den noch freien Anschluss auf dem Bild unten kommt der Schlauch vom Benzinhahn. Der transparente Schlauch geht zum Vergaser.

Im Bypass sitzt eine durchbohrte M6 Inbusschraube (4 mm Bohrung) im T-Stück als Drossel.

Dadurch wird zum Vergaser hin eine Druckhöhe von etwa 1 m erzeugt. Kann man leicht testen mit einem langen Schlauch und schauen, wie hoch darin der Pegel bei laufender Pumpe steigt. So habe ich die Größe der Bohrung auch ermittelt.

Pumpe_2.thumb.jpg.4341b76c6d61ee5f7ee65943ac6d43fe.jpg

 

Die Pumpe ist von der Wirkung also so, als wäre der Tank etwa 1 m über dem Vergaser.

Auf die Einstellung des Vergasers hat es keine Auswirkung gehabt.

 

Die Pumpe wird über das oben genannte Relais eingeschaltet, wenn die Zündung an ist und das Pickup Signale generiert, also der Motor dreht.

Hierzu geht das Signal vom Pickup (auch) auf diese Schaltung:Schaltung.thumb.JPG.56965d9ee29bd086079b6961f7029469.JPG

Von dort dann zur Klemme TD des Relais.

 

1. Versuch (hat funktioniert!!!):

Schaltung_1.thumb.jpg.c6f06ca08f4161e6985cf945be9e371b.jpg

 

2. Versuch:

Schaltung_2.thumb.jpg.10a7a843db52b686c3334d547c8147e9.jpg

 

Die Schaltung habe ich mit Isoliermasse eingestrichen und zusammen mit dem Relais hinter der Batterie mit eingebaut. Das war auch eine größere Aktion, damit es vernünftig (und hoffentlich haltbar) ist.

 

Zur Kontrolle habe ich eine 12V Glühbirne parallel zur Pumpe angeschlossen, die baumelt am Haken für den Helm über dem Benzinhahn, so dass ich beobachten kann, ob die Pumpe Spannung bekommt. 

 

Wie eingangs erwähnt klappt es bislang prima.

 

Guten Rutsch.

 

Nachtrag:

Stromaufnahme der Pumpe in dieser Konstellation etwa 0,5 A - sollte also kein Problem sein für die Lichtmaschine.

 

Bearbeitet von P200VSX1T
Stromaufnahme ergänzt
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vor 6 Stunden hat vesporus folgendes von sich gegeben:

Ich denke, weil die Pumpe keine automatische Abschaltung hat. 

 

Ja genau. Das ist eine Flügelzellenpumpe mit richtigem Motor, der verträgt das bestimmt nicht dauernd. In der Anleitung waren auch keine Beispiele ohne Rückleitung.

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  • 3 Wochen später...

Hallo zusammen,

 

ich möchte bei mir auch die 12V Mitsubishi Benzinpumpe vom Scooter-Center verbauen.

Aus diversen Gründen würde die Pumpe bei mir an das hintere Ende der MRP-Seitenbacken-Gepäckbox kommen; also in die Nähe des Rücklichtes.

Der Kraftstoffschlauch von der Benzinpumpe zum Vergaser wäre entsprechend lang.

 

Nun meine eigentliche Frage:  Kann es bei dem angedachten 12V-Benzinpumpen-Setup zu Problemen kommen, wenn der Schlauch zum Vergaser so lang ist?

 

Viele Grüße

Nico

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Da das bei vielen elektrischen Pumpen mit der Abschaltung ein Problem ist wird der lange Schlauch da sicherlich nicht förderlich sein. Ohne Bypass habe ich es bei mir nicht in den Griff bekommen. Ich würde es provisorisch erstmal mit langem Schlauch und Bypass ausprobieren bevor ich mir gar irgendwelche Löcher in den Rahmen und MRP Box bohre um den Schlauch zu verlegen.

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Danke für die Antworten; dann werde ich das nun auch mal probieren :)

Ich habe momentan einen TOYOX Benzinschlauch mit 8 mm Innendurchmesser verbaut. Beim ScooterCenter gibt's die TOYOX Benzinschläuche nur mit 6 mm Innendurchmesser.

Weiß hier jemand, welcher Schlauch-Innendurchmessser bei der Mitsubishi Pumpe passt?

 

Viele Grüße

Nico

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  • 2 Monate später...
Am 31.12.2021 um 01:53 hat vesporus folgendes von sich gegeben:

Ich greife das Thema mal wieder auf, weil ich mit meiner Kombination Vergaser/elektrische Benzimpumpe nicht weiterkam.

Ich hatte sowohl die Mitsubishi und die Hardi mit Abschaltung verbaut, beide über Zündung/Relais angesteuert. 


Vergaser: sehr gerade stehender Mikuni TMX35, mit Standard-Nadelventil (3.5) und testweise mit kleinerem Nadelventil (2.0). 
Die Schwimmerstellung wurde kontrolliert.
Das Problem: nach einer gewissen Zeit kann keines der Nadelventile den Druck in der Zuleitung länger standhalten und macht trotz Abschaltung auf. Benzin fließt/strömt ungehindert durch den Überlauf raus, auch im Leerlauf. Offensichtlich ist der Druck durch die Pumpen immer noch zu groß, die Abschaltung durch Gegendruck letztendlich ohne oder mit nur eingeschränkter Funktion.
Nach Zündung EIN pumpen beide Pumpen zunächst bis zur Abschaltung, klicken aber ganz leicht im großen Abstand weiter, bis das Nadelventil dann ganz aufmacht (und die Suppe plätschert).
Testweise habe ich auch mal den Leitungsquerschnitt in der Vergaserzuleitung reduziert - ohne Erfolg.

Ich frage mich jetzt, ob ein einstellbarer Benzindruckregler zwischen Pumpe und Vergaser Abhilfe schaffen könnte. 
Ziel soll es sein, den Druck so einzustellen, dass zum Einen stets genug Benzin zur Verfügung steht und zum Anderen der Druck vor dem Nadelventil dennoch nicht zu groß ist.

Dafür müsste der Benzindruckregler den Bereich unterhalb des der Pumpe abdecken, so etwa unterhalb 0,15/0,2 bar.

Es gibt diese Regler KLICK (Druckbereich 0,01 - 0,50 bar) - aber bevor ich mich ans Testen mache (oder überhaupt an einen Kauf), würde gerne mal eure Meinungen dazu hören.

 

 

Ich habe genau das gleich Problem, mit beiden Pumpen (Hardi und Mitsubishi) jedoch mit dem PWK35 Vergaser. Getetstet habe ich das mit zwei Vergasern, einer mit einem originalen 4.8mm und einer mit einem 4.2mm Schwimmernadelventil. 

 

Bei der Hardi-Pumpe habe ich den von Dir verlinkten Petrol King Druckregler dazwischen gehangen und musste da den Druck so klein einstellen, dass der Durchfluß nicht mehr reicht und der Motor bei Vollgas abmagert.

Lege ich einen langen Benzinschlauch dann nach oben, um zu sehen welcher Druck damit erreicht wird, so steigt das Benzin gerade mal bis zum halbvollen Tank.

Das blöde ist, dass das Schwimmennadelventil mehr als 2m Höhenunterschied zwischen Vergaser und Tank dicht hält, aber die beiden Pumpen es trotzdem schaffen das Ventil mit der Zeit aufzudrücken. Vielleicht passiert das ganze nicht, wenn die Pumpe nur läuft, wenn  der Motor läuft und stets etwas Benizn auch verbraucht wird.

 

Offensichtlich schaffen es beide Pumpen nicht, sich ganz abzuschalten. Ein Versuch wäre jetzt, den Druckregler in eine Beipassleitung zu legen, aber ich bin gerade sehr genervt...

 

PS: Die "Förderhöhen" der beiden Pumpen habe ich mit 190cm bei der Mitsubishi und 290cm bei der Hardi gemessen.

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@atom007, hab ebenfalls die mitsubishi mit nem 35er pwk und hab einfach nur angeschlossen und es funktioniert. Pumpe läuft ja eh nur wenn der motor auch läuft bzw zündung eingeschaltet ist, und da gabs bei mir keine probleme. Wie macht es sich bemerkbar bei dir? Wo läuft der sprit dann über wenn sie nicht abschaltet. Hab meine schon ne halbe std mit eingeschalteter zündung stehen gelassen und de macht keinen mucks. Teste doch auch mal im fahrbetrieb. 

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Ich habe hier schon schöne Bypass - Lösungen i.V.m. Pumpe gesehen, aber ich bin dennoch mittlerweile komplett weg von Pumpen.

Geht bei mir tatsächlich gänzlich ohne, bei optimierten Verlauf der Leitung.

Mit weniger als halbvollem Tank (10 Liter) würde ich nicht mehr Vollgas fahren - aber das sind dann auch so 150 - also egal...;-)

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Was so passiert

vor 23 Stunden hat Hoffi78 folgendes von sich gegeben:

... Wie macht es sich bemerkbar bei dir? Wo läuft der sprit dann über wenn sie nicht abschaltet. Hab meine schon ne halbe std mit eingeschalteter zündung stehen gelassen und de macht keinen mucks. Teste doch auch mal im fahrbetrieb. 

 

Es ist so, dass im besem Fall die Pumpe alle paar Sekunden einmal ganz langsam klackt (also pumpt), dabei drückt es einige Tropfen über das Überlaufröhrchen das mittig in der Schwimmerkammer angebracht ist. Ganz doff ist aber der Fall, wenn die Pumpe es irgendwie schafft die Schwimmernadel runter zu drücken, dann fliest es durch das Röhrchen munter raus.

 

Es schien zunächst so zu funktionieren, dass ich den Benzinhahn erst kurz vor dem Ankicken auf mache. Hatte dann den Druck auf etwa 90cm erhöht - magert aber immer noch ab bei vollgas. Das macht sich so bemerkbar, dass der AFR Wert zunächst bei 12 stabil ist und dann anfängt abzumagern. Bei 14 gehe ich dann vom Gas und es dauert einige Sekunden, bis der Motor wieder normal läuft.

Dann habe ich den Druck auf etwa 150cm erhöht, aber es magert immer noch ab, wenn auch deutlich langsamer.

 

In der Stadt war es dann soweit, ich hatte plötzlich keinen Sprit mehr. Habe die 0.5l Notration eingefüllt und beim Drehen des Zündschloßes fängt die Pumpe an, das rare Gemisch munter durch den Überlauf auf die Straße zu fördern.

 

Es ist irgendwie paradox, dass ich durch die Benzinpumpe das Problem des Abmagerns bekomme, dass die Pumpe ja hätte verhindern sollen aber vor dem Einbau der Pumpe gar nicht existent war.

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@atom007, sorry die probleme kenn ich nicht. Wie gesagt, meine klackt nicht mal wenn ich roller ne halbe std mit eingeschalteter zündung stehen lasse. Folglich kam ich nie ausm überlauf auch nur ein tropfen raus.

 

Aufgefallen ist mir das meiner relativ fett läuft. Dank Rahmengesaugt und bezinpumpe bin ich mit der bedüsung schon echt weit herunten, vorallem mit der ND. Trotzdem hab ich noch viertakten im 1/8 bereich. Außerdem hab ich unverbranntes gemisch wenn ich so dahinfahre und gehe komplett vom gas ohne die kulu zu ziehen dann zündet er noch ein paarmal. Werde mal überprüfen ob das an der pumpe liegt und die evtl was nachdrückt. Hatte ich so halt letzte saison nicht. Geändert hab ich eigentlich nur von bgm auf vforce4 membran. Messe mit egt im krümmer. Werte immer im grünen bereich, eher zu niedrig, also zu fett.

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vor 22 Stunden hat kandyrandy folgendes von sich gegeben:

Wenn du den Tank komplett leer gefahren hast, könnte aber auch Dreck der unten im Tank war, die Nadel nicht richtig schließen lassen. Hatte ich so beim PWK35AS ohne Pumpe in der Smallframe!

 

Ja, das Schwimmerventil vom PWK 35 (und wahrscheinlich das der anderen auch) sind sehr empfindlich auf Verunreinigungen. Vielleicht dann mit einer Pumpe noch mehr. Einer der Gründe, warum ich eine Pumpe eingebaut habe war ja, dass ich gerne einen richtigen Benzinfilter fahren würde, der jetzt aber noch nicht verbaut ist.

 

Ich habe nun auch auf die Mitsubishi-Pumpe umgebaut und der Druckregler weggelassen. Was soll ich sagen... Nun klappt es doch. Ja, es kommen noch ein Paar Tropfen raus, wenn ich den Motor abstelle, aber da wäre ich bereit den Schwimmerstand minimal zu senken und dann wäre das auch weg. Möglich, dass die schon etwas abgelagerten Teile (Pumpe u. Schläuche) auch gewisse Verschmutzung inne hatten und deswegen der Schwimmer nicht geschloßen hat. Aber das wichtigste: Das Abmagern ist weg :-)

 

 

vor 21 Stunden hat Hoffi78 folgendes von sich gegeben:

@atom007, sorry die probleme kenn ich nicht. Wie gesagt, meine klackt nicht mal wenn ich roller ne halbe std mit eingeschalteter zündung stehen lasse. Folglich kam ich nie ausm überlauf auch nur ein tropfen raus.

 

Aufgefallen ist mir das meiner relativ fett läuft. Dank Rahmengesaugt und bezinpumpe bin ich mit der bedüsung schon echt weit herunten, vorallem mit der ND. Trotzdem hab ich noch viertakten im 1/8 bereich. Außerdem hab ich unverbranntes gemisch wenn ich so dahinfahre und gehe komplett vom gas ohne die kulu zu ziehen dann zündet er noch ein paarmal. Werde mal überprüfen ob das an der pumpe liegt und die evtl was nachdrückt. Hatte ich so halt letzte saison nicht. Geändert hab ich eigentlich nur von bgm auf vforce4 membran. Messe mit egt im krümmer. Werte immer im grünen bereich, eher zu niedrig, also zu fett.


 

Vielleicht läuft der Motor nun mit Pume etwas fetter im unteren Schieberbereich - aber das ist zumindest bei mir minimal. Allerdings musste ich mir einen 8er Schieber dremeln, damit ich den 1/8 Bereich abgestimmt bekommen habe. Der 6er Schieber war da einfach super fett, der 7er, den es bei LTH gibt war da schon viel besser. Reichte aber trotz dickster Nadel und 38er ND noch nicht ganz. Fahre auch eine VForce4 - falls das damit was zutun haben sollte...

 

 

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