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Corona und so


sidewalksurfer

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Ich glaube ich habe es schon mal gefragt, aber wie sehen die Chancen auf einen Impfstoff für Kinder von 1 bis 12 Jahren? Eigentlich ist es mir inzwischen völlig Wurst, wer sich warum impfen lässt oder nicht. Mit ungeimpften (auch Freunde und Familie) reduziere ich den Kontakt auf das aller nötigste, was bei den meisten dann 0 heißt. Ich will nur, dass meine Kinder geschützt sind und ja, nach weiter oben beschriebeneer Wahr zwischen Pest und Cholera, nehme ich die Impfung für meine Kinder, lieber heute als morgen. 

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vor 12 Minuten hat freibier folgendes von sich gegeben:

Ich glaube ich habe es schon mal gefragt, aber wie sehen die Chancen auf einen Impfstoff für Kinder von 1 bis 12 Jahren? Eigentlich ist es mir inzwischen völlig Wurst, wer sich warum impfen lässt oder nicht. Mit ungeimpften (auch Freunde und Familie) reduziere ich den Kontakt auf das aller nötigste, was bei den meisten dann 0 heißt. Ich will nur, dass meine Kinder geschützt sind und ja, nach weiter oben beschriebeneer Wahr zwischen Pest und Cholera, nehme ich die Impfung für meine Kinder, lieber heute als morgen. 

Ab 6 Jahren recht bald mit biontech, moderna ab 5 etwas später, grobe Schätzung: biontech ab 6 Monate wohl bis Jahresende.

sidekick: es zeichnet dich weiterhin eine Linie ab - desto jünger, desto höher die Wirksamkeit und desto niedriger auch die impfreaktionen.

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Am 13.8.2021 um 08:21 hat dorkisbored folgendes von sich gegeben:

Ich muss das jetzt einfach mal Fragen. Habt Ihr euch alle die, die Ihr hier Kinder habt, auch solche Gedanken bei den Pflichtimpfungen bei Kindern gemacht? Wurde da auch Pro und Kontra abgewogen und eventuell schon vor der Geburt lange überlegt ob ja oder nein? 

Jein.

Es gab die ein oder andere Impfung (allerdings keine "Pflicht" - Impfung), bei der wir zuvor echt viel gelesen hatten.

Mir ist als Beispiel gerade die FSME-Impfung in Erinnerung.

Dazu musste ich mich auch öfter mal mit meinem Nachbarn anlegen, der (meiner Meinung nach) Impfgegner ist, und der meiner Frau zwischen Tür und Angel gern mal gewisse Fakenews zuzwitscherte. Die haben wir dann auf Richtigkeit überprüft und meist war das irgendwie alles nur blabla.

Also ja, man macht sich schon Gedanken, wenn es soweit ist und versucht sich zu informieren. Vielleicht auch ein wenig nur deshalb, um vernünftig mitreden zu können und auf Fakenews angemessen antworten zu können.

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vor 11 Minuten hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

Wie jetzt?

Montag morgen und keine neuen erquickenden Beiträge von einem bestimmten Kollegen hier zu sehen?:blink:

war gestern das Wetter zu schlecht für ne Demo oder was?:muah:

Hatte mir für gestern Nachmittag eine Erinnerung eingestellt und mich gefreut wie Bolle, aber scheinbar war er noch zu dicht vom Abend vorher oder er kam nicht rechtzeitig an den Stoff ran und die Läden hatten dann schon geschlossen. :???:

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Besser spät als nie. Wenn auch zu spät für den schulstart.

 

aber ganz ehrlich: das hätte die Stiko sich alles auch sparen können. „Neue Daten“ gabs nämlich im Prinzip gar nicht. Man hat nur abgewartet was bei den Amerikanern als „Versuchskarnickel“ in der breiten Masse passiert. Dort ist aber exakt das gleiche eingetreten, was vorher in den klinischen Studien vorhergesagt wurde.

und genau so war es jeweils vorher bei den älteren Gruppen.

 

das ganze war also absolut erwartbar. Neue Erkenntnisse gab es eigentlich nicht. Hätte man auch gleich so machen können.

 

aber Heck was soll’s - ist so gelaufen und kann man nicht mehr ändern…

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Am 16.8.2021 um 11:32 hat gertax folgendes von sich gegeben:

Das ist gut. Dann kann es ja los gehen. Nur hat die Kleine gerade eine Erkältung. Das es in Corona-Zeiten noch normale Erkältungen gibt hat man ja überhaupt nicht mehr auf dem Schirm :wacko:

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Zwar nur ein Einzelfall, aber als Beispiel langts:

Ben ner Freundin (Ärztin) hat sich ne praxishelferin (die hohle Nuss, sorry) nen ganzen Tag zu ihrer Freundin in die ein Zimmer Wohnung bei geschlossenen Fenstern gehockt um der beizustehen, weil sie ja so ne fiese Grippe aus’m Urlaub mitgebracht hat. Danach ist sie ganz normal 2 Tage arbeiten gegangen - dann natürlich die Nachricht: Freundin ist positiv auf delta. Also ab in quarantäne. 
in der Praxis ist Impfung Pflicht, alle schon lange durch.

testergebnisse: alle negativ.

 

wenn’s auch nur ein Einzelfall ist: hilft also schon die impferei…

;-)

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vor 1 Stunde hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

Zwar nur ein Einzelfall, aber als Beispiel langts:

Ben ner Freundin (Ärztin) hat sich ne praxishelferin (die hohle Nuss, sorry) nen ganzen Tag zu ihrer Freundin in die ein Zimmer Wohnung bei geschlossenen Fenstern gehockt um der beizustehen, weil sie ja so ne fiese Grippe aus’m Urlaub mitgebracht hat. Danach ist sie ganz normal 2 Tage arbeiten gegangen - dann natürlich die Nachricht: Freundin ist positiv auf delta. Also ab in quarantäne. 
in der Praxis ist Impfung Pflicht, alle schon lange durch.

testergebnisse: alle negativ.

 

wenn’s auch nur ein Einzelfall ist: hilft also schon die impferei…

;-)

 

Die Dame hat doch hoffentlich eine Abmahnung bekommen? 

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vor 14 Minuten hat freibier folgendes von sich gegeben:

 

Die Dame hat doch hoffentlich eine Abmahnung bekommen? 

Is ne kleine Praxis, da gehts nicht gleich mit Abmahnung. Eher persönlich. Aber der Einlauf war gewaltig! Noch mal so ne Aktion irgendwann und die kann sich direkt nen neuen Job suchen…:sly:

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Offtopik: Das habe ich gestern mal beim Kinderarzt angemerkt. Der Laden ist telefonisch praktisch nicht zu erreichen, entweder es ist besetzt oder man hängt 40 Minuten in der Warteschleife. Bin dann auf gut Glück hin, um eine Urinprobe abzugeben und durfte mir von einer völlig unmotivierten Arzthelferin 5 Minuten vor Mittag mit der Maske unterm Kinn anhören, dass sie jetzt gleich Mittag macht und ich ja ruhig eher hätte kommen können. Sie fand es dann etwas befremdlich, dass ich das Gespräch mit ihr nicht mehr weiterführen wollte, sondern die Akten meiner Kinder ausgehändigt haben wollte....

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...vielleicht sollte ihr Chef von diesem Sachverhalt wissen? Bin zwar nicht bei nem Arzt beschäftigt aber hab auch mit Kunden zu tun. Da käme so eine Aussage äusserst schlecht, im Zweifel macht man halt mal 10min länger. Sollte wohl kein Problem sein (offenbar aber doch ?!?)

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vor 55 Minuten hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

im Zweifel macht man halt mal 10min länger. Sollte wohl kein Problem sein (offenbar aber doch ?!?)

 

Kommt wohl drauf an, was "im Zweifel mal" bedeutet. Wenn  jeden Tag statt der arbeitsrechtlich vereinbarten Mittagspause nur einmal Pipi und schneller Kaffee im Türrahmen übrig bleibt...  

 

Nervt ich als Patient oder Kunde auch, aber die Empfangstheke hat 2 Seiten ;)

 

Der Gast/Patient/Kunde ist allerdings in jedem Fall die falsche Adresse für so eine Ausssage. 

Bearbeitet von Michi_HH
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Während der regulären Arbeitszeit braucht man sowas nicht abzulassen, schon gar nicht dem patienten/Kunden gegenüber. Zudem liegt es bei diesem Tätigkeitsfeld in der Natur der Sache daß man mit Menschen zu tun hat, diese können eben auch mal kurz vor knapp noch hereinschneien. Wer das nicht ab kann, für den ist so ein Beruf definitiv eine falsche Entscheidung.

 

Hier im Forum dürfte es so einige geben, die bei ihrem Arbeitstag auch nicht so ganz genau auf die Uhr schauen dürfen....

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vor 10 Stunden hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

 

Hier im Forum dürfte es so einige geben, die bei ihrem Arbeitstag auch nicht so ganz genau auf die Uhr schauen dürfen....

 

...ist bei mir auch so. Man darf als Verursacher einer solchen Situation bedenken: Für einen selbst ist es "nur das eine mal", für die andere Seite eher das tägliche Murmeltier. Im Beispiel ^^ ist das wohl eher ein Organisationsproblem in der Praxis und schlecht geschulte Mitarbeiter - die Ausdrucksweise taugt nicht, vielleicht auch die Arbeitseinstellung nicht. Kann man der Dame aber sicher erklären. Müsste ihr Chef mal machen, aber wenn er sie selbst ausgebildet hat, ...? 

 

Wenn das "mal 10 Minuten länger" jeden 2. Tag passiert, und dadurch mal wieder die eigene Planung nicht klappt (Fahrgemeinschaft, Kind aus der Kita holen, noch schnell einkaufen/Physio/Friseur/wasweissich) ist das keine falsche Berufswahl, sondern in vielen Fällen mangelnder Respekt vor dem Menschen gegenüber - den wir als Kunden oder Patienten nur als Dienstleister wahrnehmen, der aber nach Feierabend auch ein Mensch mit Verpflichtungen und Bedürfnissen ist. 

 

Ich hab das alles nicht (Fahrgemeinschaft, Kinder, Haare, ...), aber weiss bei einigen meiner Kunden schon vorher: der kommt entweder um 8:59 oder ab 18:10. Da verdreh ich dann innerlich auch die Augen, wenn ich mir noch 20 Minuten anhören darf, dass er/sie so schön nach dem job noch den Nachmittag mit Kollegen im Café verbracht hat. 

Hat mich gestern irgendwie getriggert - ich war spät zu Hause ;)

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Ich hab ja nun mein Tätigkeitsfeld (innerhalb der Firma) gewechselt und bin endlich von der Straße runter, um mich nur noch der Ausbildung der Diensthunde zu widmen. Jetzt merke ich erstmal, wie schön ein geregelter Feierabend ist:wheeeha:

Wenn die Schicht um 21 Uhr beendet gewesen sein sollte, kam garantiert um 20:55 noch ein Einsatz rein. Wäre mir aber nicht im Traum eingefallen, den zu schieben und an die Folgeschicht abzugeben... (meist haben die Kollegen aber übernommen:cheers:

Daher nervt mich auch dieses strikte beharren auf Zeiten, wobei ich das schon nachvollziehen kann... 

Bearbeitet von Humma Kavula
Worschtsalat
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In BaWü ab heute dritte Boostergabe für ehem. Prio1-Gruppe mrna-Stoff v. Moderna/BiontechPf.

 

Worauf fußt das Angebot? Man weiß demnach de facto um nachlassende Immunreaktion orwa?

Bearbeitet von M210
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vor einer Stunde hat M210 folgendes von sich gegeben:

In BaWü ab heute dritte Boostergabe für ehem. Prio1-Gruppe mrna-Stoff v. Moderna/BiontechPf.

 

Worauf fußt das Angebot? Man weiß demnach de facto um nachlassende Immunreaktion orwa?

 

Alles wohl "umstritten", laut unserem hiesigen Wurstblatts. Bin ich gerade zufällig im Freibereich desselbigen drauf gestoßen, siehe :


Wurstblatt

 

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vor 11 Minuten hat nasobem folgendes von sich gegeben:

 

Die Rechnung kann ich irgendwie nicht nachvollziehen, Zitat:

 

"Im zurückliegenden 7-Tages-Zeitraum wurden 1.504 neue Corona-Fälle gemeldet. Das entspricht einer aktuellen Inzidenz von 79,0.

Bezogen auf die Gesamtbevölkerung liegt die 7-Tage-Inzidenz unter Personen mit einem Impfschutz gegen Covid-19 bei 3,36; bei Ungeimpften liegt dieser Wert bei 78,12."

 

Also rein mathematisch gesehen müßte die Gesamtinzidenz zwischen den beiden einzelnen Inzidenzwerten von Geimpften und Ungeimpften liegen. Ein Durchschnittswert aus zwei Beträgen kann doch nicht größer sein als die beiden einzelnen Beträge.

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    • Genau dieses Problem wird mit der Drehmomentstütze, welche wie ein Parallelogramm ausgeführt ist, behoben. Wird auch "Anti-Dive" genannt, ist simple Mechanik. Die Größe der Bremsscheibe hat keinen Einfluss. Bei den PX Gabeln wird das Antidive über das Paralellogramm des Federbeines gebildet.  
    • Das heißt, ich brauche mich jetzt hier nicht für den 50er Motor bewerben?
    • 1 Jahr später...was hat sich getan? Also erst mal bin ich seit 2023 nicht mehr beim Mofarennen mitgefahren. Ist mir zu viel Beschiss der nicht auf den Tisch kommt und dafür das ganze Jahr am Schrauben und dann 2x45min. auf der Ministrecke fahren? Nein, dafür ist mir die Zeit zuschade. Aber ich habe viel über das Moped gelernt. Und es geht weiter, da ich eine Rennserie gefunden habe, die vom Reglement her echt gut ist und auch kontrolliert wird..3x größerer Strecken...mehrere Rennen im Jahr.   Da mein Rennmotor etwas probleme gemacht hat, habe ich den Zylinder gezogen. Alles soweit ok, aber ich vermute einen "Kurzschluss" der Kolbenbohrungen für die boostports beim OT in den Ansaugkanal.Bei einem Schlitzer nicht gut...bei einem Membraner egal...der Kolben ist bei beiden Zylindern gleich!   Also neuen Kolben ohne Bohrungen bestellt und die 2 Bohrungen etwas höher gesetzt. Somit kann ich den Zylinder auch etwas höher setzen und andere Steuerzeiten testen.   Nächstes Problem war die Zündung. 80mm Durchmesser, da gibt es nicht wirklich was (ausser HPI). Oder selbst ne Grundplatte machen.... Aber im Reglement heist es "Serienzündung", also mit Unterbrecher! Da meine Zündung eine innenliegende Zündspule hat kommt das Problem des Wärmeeintrages dazu. Luftlöcher in den Deckel wollte ich im Geländeeinsatz jetzt erst mal nicht machen und Gebläse hat der Motor nicht. Die Zündspule wurde mir 2022 zum Verhängniss. Der Motor hatte im Schlamm zu viel zu arbeiten müssen und ist so heiß gelaufen, dass das Automatik-Getriebeöl in Rauch aufgegangen ist. Das hat die Serien-Bosch-Zündspule nicht lustig gefunden und quitierte den Dienst. Im kalten Zustand wieder mit Funktion(aber wie lange?). Ein china Böller hat nur 2h gehalten(liegt an der billiegern Wicklung !). Also was tun? Ich habe einen Speziallisten in Österreich ausfindig gemacht, der mir eine Lichtspule zur Erregerspule umgebaut hat und jetzt kann die eigentliche Zündspule ausserhalb angebaut werden (ähnlich der V50) und bekommt jetzt kaum Wärme ab und der Erregerspule macht es nicht wirklich was aus (wie den Lichtspulen). So die Theorie und die Praxis folgt noch.   Eine weitere Kreidler wartet auf die Straßenzulassung, aber ist eine Florett 80. Denke das passt hier nicht rein...   Gruß Tom Ein weiteres Problem sind die neuen Unterbrecher. Diese funktionieren schon gut , auch Ü10K Umdrehungen, aber Hitze findet die Kunstofflagerung des Unterbrecherarms nicht gut. Die alten hatten eine Pertinax Büchse und die haben gehalten... Da muss ich mir was einfallen lassen....                  
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