Zum Inhalt springen

Corona und so


sidewalksurfer

Empfohlene Beiträge

Das Weicheifotzenphänomen ist aber nicht erst seit Corona voll hipp. Ich habe das Gefühl je länger der für teuer Geld zurecht gestutzte Bart und je trendiger der Lebensstil ist, desto lauter ist die Heulerei, wenn der Fingernagel am man-ikürten Nagelbett einreist...

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Minuten hat freibier folgendes von sich gegeben:

Das Weicheifotzenphänomen ist aber nicht erst seit Corona voll hipp. Ich habe das Gefühl je länger der für teuer Geld zurecht gestutzte Bart und je trendiger der Lebensstil ist, desto lauter ist die Heulerei, wenn der Fingernagel am man-ikürten Nagelbett einreist...

 

 

 

Verstehe jetzt gerade nicht so ganz worauf du hinaus willst. Ich lese hier im Topic jetzt nicht, dass hier groß rumgeheult, gejammert oder sonstwas wird. Sind halt einige, die sachlich und wertfrei geschrieben haben welche Impfreaktionen und / oder Nebenwirkungen bei welchem Impfstoff aufgetreten sind. Ich für meinen Teil war / bin mir bewußt, dass Impfreaktionen und / oder Nebenwirkungen auftreten können und habe mich bewußt für eine Impfung entschieden, weil ich der Meinung bin, das der Nutzen deutlich größer ist, als das "Ungemach" durch die Impfung.

 

Die Auffassung vertrete ich auch weiterhin und die geschilderten Impfreaktionen wären für mich definitv kein Grund von einer Impfung Abstand zu nehmen. Dennoch finde ich es durchaus sinnvoll, sich über häufig auftretende Impfreaktionen auszutauschen um das dann z.B. bei seiner persönlichen Planung der Impftermine und der Folgetage zu berücksichtigen. Mag sein, das manche Menschen aufgrund ihres Berufes dafür keine Notwendigkeit sehen, da sie sich bei jeder Unpässlichkeit einfach krank melden und zu Hause bleiben. Ich für meinen Teil bin selbstständig, ich kenne keine gelben Urlaubsscheine und daher habe ich z.B. meine Impftermine bewußt auf Samstag Nachmittag gelegt.

  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten hat Champ folgendes von sich gegeben:

 

Verstehe jetzt gerade nicht so ganz worauf du hinaus willst. Ich lese hier im Topic jetzt nicht, dass hier groß rumgeheult, gejammert oder sonstwas wird. Sind halt einige, die sachlich und wertfrei geschrieben haben welche Impfreaktionen und / oder Nebenwirkungen bei welchem Impfstoff aufgetreten sind. Ich für meinen Teil war / bin mir bewußt, dass Impfreaktionen und / oder Nebenwirkungen auftreten können und habe mich bewußt für eine Impfung entschieden, weil ich der Meinung bin, das der Nutzen deutlich größer ist, als das "Ungemach" durch die Impfung.

 

Die Auffassung vertrete ich auch weiterhin und die geschilderten Impfreaktionen wären für mich definitv kein Grund von einer Impfung Abstand zu nehmen. Dennoch finde ich es durchaus sinnvoll, sich über häufig auftretende Impfreaktionen auszutauschen um das dann z.B. bei seiner persönlichen Planung der Impftermine und der Folgetage zu berücksichtigen. Mag sein, das manche Menschen aufgrund ihres Berufes dafür keine Notwendigkeit sehen, da sie sich bei jeder Unpässlichkeit einfach krank melden und zu Hause bleiben. Ich für meinen Teil bin selbstständig, ich kenne keine gelben Urlaubsscheine und daher habe ich z.B. meine Impftermine bewußt auf Samstag Nachmittag gelegt.

Nimm doch nicht alles so (frei-)bierernst.

Das bisschen Rumgefotze geht doch sogar im Corona-Topic durch.

Der Rundumschlag gegen Hipster kommt von freibier doch auch nur, weil ihm nicht so ein schicker Bart wächst oder dieser wieder abfällt wenn der Nachbar das Fenster zuschlägt. :-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mein letzter Beitrag nimmt direkt Bezug auf den vorangegangenen Beitrag dirchsens.

 

O-Ton dirchsen: Corona Impfung macht aus Männern Waschlappen

 

O-Ton freibier: die Verweichlichung als Stilmittel hat schon vorher eingesetzt

 

Das was du schreibst unterschreibe ich, hat aber mit dem, was ich versucht habe auszudrücken, nicht zu tun. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Minuten hat Champ folgendes von sich gegeben:

 

Verstehe jetzt gerade nicht so ganz worauf du hinaus willst. Ich lese hier im Topic jetzt nicht, dass hier groß rumgeheult, gejammert oder sonstwas wird. Sind halt einige, die sachlich und wertfrei geschrieben haben welche Impfreaktionen und / oder Nebenwirkungen bei welchem Impfstoff aufgetreten sind. 

Ich bin in den letzten Jahren mehrfach gegen irgendwelche Krankheiten geimpft worden. Berufsbedingt. Und bei allen Impfungen hatte ich diese Schmerzen an der Einstichstelle wie bei Biontech 1 und 2. Warum das zum Thema gemacht wird, verstehe ich auch nicht. :satisfied:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Der Rundumschlag gegen Hipster und Weicheier kommt von freibier doch auch nur, weil Seine Tochter den Bart nicht mag und Weicheier geschlechtsunabhängig einfach nur nerven. 

 

So ists korrekter. 

 

Küsschen 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wars das jetzt erstmal? Die Zahlen sind auf dem besten Weg und die Geimpften werden langsam immer mehr. Kommt im Herbst wieder eine Welle oder kann man realistisch sagen, dass wir dabei sind es hinter uns zu haben? 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@freibier Ein Faktor dürfte sein, wieviele "Trotzköpfe" nach der Impfwelle noch übrig sind. Und ob der Rest der Bevölkerung dann weiter Rücksicht auf diese nehmen soll oder muss. In den USA sind die Willigen bei bald 60% quasi abgeimpft, nicht so berauschend.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab zuletzt vor ca. 20 Jahren mal eine Desensibilisierung wegen Pollenallergie gemacht, da gab es über mehrere Monate alle 2 Wochen eine Spritze abwechselnd in beide Oberarme.

 

Aus der Erinnerung heraus war die Einstichstelle in den folgenden Tagen ungefähr genauso schmerzhaft wie nach der Biontech-Impfung. Laienhaft gehe ich davon aus, dass daran eher die "mechanische" Einwirkung der Nadel und der Flüssigkeit Schuld ist, als deren pharmakologische Wirkung.  

Bearbeitet von sidewalksurfer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei der Impfung macht man ja eine Anamnese, die konnte ich komplett mit nein ankreuzen. 
Berufsbedingt, und weil ich Hunde habe (Tetanus/Zecken), bin ich ziemlich gegen alles geimpft. Habe tatsächlich alle Impfungen 2017 nochmal gemacht, weil ich noch nie eine Kinderkrankheit hatte u. mein Impfbüchlein auch verschütt war. Habe 2017 auf eine der Kindergeschichten ähnlich regiert (schmerzempfindlich), aber mit Erhöhung am Arm noch über ein halbes Jahr später. 
Ich wollte bei Moderna auch tatsächlich nicht unbedingt die typischen Symptome wissen, damit ich sie mir nicht einreden kann. Die Impfärztin meinte, bei der ersten Impfung ist nichts groß bekannt, bei der zweiten Impfung grippeähnliche Symptome. Da sollte man dem Körper die Ruhe auch gönnen. Wir sind entspannt gespannt! ;-) 

Natürlich bin ich aus Überzeugung geimpft. Tatsächlich lasse ich mich ungern gegen Grippe impfen, weil ich danach immer richtig krank werde. In Zeiten von Corona hat mich mein Hausarzt schier drum gebeten, also wurde ich im Oktober auch gegen Grippe geimpft - komplett ohne Symptome. 
 

Die Impfärztin meinte auch, nach dem heutigen Stand (aber ohne die Mutationen bis dahin einberechnet), wird wohl eine Nachimpfung in acht bis zwölf Monaten nötig sein. 
 

Ich habe aber auch keine Angst vor Nadeln - mein Hobby wird es trotzdem nicht: «Wat mutt, dat mutt!»

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden hat freibier folgendes von sich gegeben:

Wars das jetzt erstmal? Die Zahlen sind auf dem besten Weg und die Geimpften werden langsam immer mehr. Kommt im Herbst wieder eine Welle oder kann man realistisch sagen, dass wir dabei sind es hinter uns zu haben? 

 

Also man könnte denken, es ist vorbei. Maßnahmen werden aufgehoben wie Pfandflaschen von Pfandsammlern. Seit gestern bei uns auch die Maskenpflicht in der Fußgängerzone. Kam dann gefühlt doch recht plötzlich. In Schulen wird die Maskenpflicht aufgehoben, obwohl doch gerade dort noch vor wenigen Wochen quasi die Corona Hölle auf Erden gewesen ist, weil ja nun die Kleinsten als Superspreader No.1  tituliert wurden. Scheint aber bei Sonnenschein und Inzidenz unter 20 nicht mehr so zu sein.

 

Und....es kann jetzt auch nix mehr passieren, denn jetzt kümmert sich jemand um die Impfkampagne, der schon im Alleingang die deutsche Einheit herbeigesungen hat :-D

 

https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-dienstag-211.html#David-Hasselhoff-in-BMG-Kampagne-fuers-Impfen

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Stunden hat freibier folgendes von sich gegeben:

Wars das jetzt erstmal? Die Zahlen sind auf dem besten Weg und die Geimpften werden langsam immer mehr. Kommt im Herbst wieder eine Welle oder kann man realistisch sagen, dass wir dabei sind es hinter uns zu haben? 

So und so…

 

aus der persönlichen Meinungsglaskugel:

 

eine vierte Welle wird dank der indischen Variante kommen, ob erst im Herbst oder schon im Sommer wird sich zeigen. In England ist sie ja bereits vorherrschend, das lässt sich nicht aufhalten. Zudem ist sie wieder ansteckender UND verursacht schwerere Krankheitsverläufe.

 

Unterschied aber: 

die Impfungen bieten bislang Schutz dagegen, aber nur bei vollimmunisierten. Deshalb werden - im Falle eines weiteren lockdowns - wohl die Freiheiten für voll geimpfte erhalten bleiben. Nur, falls man sich trotz Impfung ansteckt wird man in Quarantäne müssen. Reisen, etc. Wird geimpften erlaubt bleiben. Der Rest wäre weder politisch noch wissenschaftlich sinnvoll begründbar.


von der impfquote wird es schlussendlich abhängen, ob noch mal ein lockdown erforderlich sein wird oder nicht. Ist ein Spiel gegen die Zeit: Ausbreitung der indischen Variante vs. Impftempo…

 

einzige Änderung an diesem Procedere sehe ich nur, wenn eine nochmal neue Mutation auftritt, die den Impfschutz durchbricht. Dann werden alle Karten neu gemischt und das wäre kacke.

 

also haben wir’s hinter uns? In gewissem Sinne ja - aber halt noch nicht ganz.

 

wie gesagt: meine persönliche Meinung jetzt…:satisfied:

 

jan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ach ja:

nachdem ja noch nicht klar ist, wann tatsächlich eine Nachimpfung erforderlich ist, ich mach das so:

6 Monate nach der zweiten Impfung lass ich mich bei meinem Hausarzt auf Antikörper testen. Muss man halt (nach aktuellem Stand) selber zahlen, kostet wohl  so 40-50€. Is es mir aber wert, mach ich im Zweifel auch mehrfach. Dann weiß ich Bescheid wann es bei mir persönlich fällig ist, und der Hausarzt plant mich auch gleich mit ein.

 

den Test kann jeder Hausarzt anbieten, der ein Labor hat oder mit einem zusammenarbeitet. Ist im Prinzip ne normale praxisleistung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was tun?

 

Erste Impfung war mit AZ Resterampe am 5.5.

Zweitermin wäre am 21.7.

…Für die Empfehlung von 12 Wochen Abstand bei zweiter Dosis AZ auch schon eine Woche zu wenig.

 

Heute rief die Praxis an,… „ja 2. Impftermin (wahrscheinlich AZ) soll auf den 7.7 (wären dann 9 Wochen) vorgezogen werden“.

Problem ist, da hab ich eine Baustelle im Haus die ich echt nicht verschieben kann. Habe es extra so drumherum geplant. Da reicht auch nicht nur körperlich anwesend zu sein. 

 

Also was tun? 
-Auf den 21.7 bestehen und wenn’s scheisse läuft gibts dann nix:???:

-Irgendwo anders nen Zweittermin suchen und (auf Biontech) hoffen?

Impfabstand für die Suche wäre von Biontech auf Astra wie viel Wochen?

 

 

Bearbeitet von Senior Pommezz
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

Ach ja:

nachdem ja noch nicht klar ist, wann tatsächlich eine Nachimpfung erforderlich ist, ich mach das so:

6 Monate nach der zweiten Impfung lass ich mich bei meinem Hausarzt auf Antikörper testen. Muss man halt (nach aktuellem Stand) selber zahlen, kostet wohl  so 40-50€. Is es mir aber wert, mach ich im Zweifel auch mehrfach. Dann weiß ich Bescheid wann es bei mir persönlich fällig ist, und der Hausarzt plant mich auch gleich mit ein.

 

den Test kann jeder Hausarzt anbieten, der ein Labor hat oder mit einem zusammenarbeitet. Ist im Prinzip ne normale praxisleistung.

Antigen-Test kostet bei uns(NRW) knapp 20€,so die Info meiner mich geimpften Arzthelferin. Sollte frühestens nach 3 Wochen nach der Zweitimpfung gemacht werden. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden hat Senior Pommezz folgendes von sich gegeben:

Was tun?

 

Erste Impfung war mit AZ Resterampe am 5.5.

Zweitermin wäre am 21.7.

…Für die Empfehlung von 12 Wochen Abstand bei zweiter Dosis AZ auch schon eine Woche zu wenig.

 

Heute rief die Praxis an,… „ja 2. Impftermin (wahrscheinlich AZ) soll auf den 7.7 (wären dann 9 Wochen) vorgezogen werden“.

Problem ist, da hab ich eine Baustelle im Haus die ich echt nicht verschieben kann. Habe es extra so drumherum geplant. Da reicht auch nicht nur körperlich anwesend zu sein. 

 

Also was tun? 
-Auf den 21.7 bestehen und wenn’s scheisse läuft gibts dann nix:???:

-Irgendwo anders nen Zweittermin suchen und (auf Biontech) hoffen?

Impfabstand für die Suche wäre von Biontech auf Astra wie viel Wochen?

 

 

Ich würde auf 11-12 Wochen bestehen. Das kann dein Arzt doch geschmeidig einplanen. Gerade bei Astra. Will doch keiner das gute Zeug.

Ich hab auch Astra bekommen und konnte mir aussuchen ob 2. Impfung nach 6. 9. oder 12 Wochen.

Hab mich für 12 Wochen entschieden. Wenn ich mir das Zeug schon drücke dann auch nach Vorschrift.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

Ach ja:

nachdem ja noch nicht klar ist, wann tatsächlich eine Nachimpfung erforderlich ist, ich mach das so:

6 Monate nach der zweiten Impfung lass ich mich bei meinem Hausarzt auf Antikörper testen. Muss man halt (nach aktuellem Stand) selber zahlen, kostet wohl  so 40-50€. Is es mir aber wert, mach ich im Zweifel auch mehrfach. Dann weiß ich Bescheid wann es bei mir persönlich fällig ist, und der Hausarzt plant mich auch gleich mit ein.

 

den Test kann jeder Hausarzt anbieten, der ein Labor hat oder mit einem zusammenarbeitet. Ist im Prinzip ne normale praxisleistung.

 

Bringt ein einzelner Test denn dann auch etwas? Für eine so richtig doll verwertbare Aussage wären doch mindestens drei Messpunkte anzuraten. Einer nach der zweiten Impfung (Höchstwert), einer nach einer gewissen Zeit um die Steigung zu bestimmen und ein dritter um die Abnahme zu bestätigen (linearer Verlauf angenommen). Und das wenn man vorher schon wüsste, ab welcher Anzahl eine Nachimpfung erforderlich ist (gibt es hierzu schon Daten?).

 

vor 3 Stunden hat Senior Pommezz folgendes von sich gegeben:

Also was tun? 

Nachdem was ich bisher dazu gelesen habe würde ich an deiner Stelle wohl nach dem empfohlenen / getesteten Impfabstand für die Kreuzimpfung suchen und mich dann nach einem Zweittermin mit einem mRNA Impfstoff (vermutlich Biontech) umschauen. 

 

Damit bist du dann einerseits besser geschützt als mit 2x Astra mit 12 Wochen Pause und andererseits kann es sogar sein dass du früher vollständig geimpft bist (weil der Abstand bei der Kreuzimpfung evtl. kürzer als als 12 Wochen sein kann / darf).

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.



  • Beiträge

    • Entweder wie bei den italienischen Modellen eine Nut rein in die Aluschwinge oder am Dämpfer die Nasen sauber plan schleifen.   Ich würde letzteres machen.   Und ja, beim BGM Dämpfer muss man leider minimal aufweiten!
    • Hallo zusammen, meine neue Vespa Primavera 125 in weiß wurde mir gestohlen.    Baujahr: 2023 Kilometerstand: ca. 1200km ZAPMD110000045930 Wo: Stuttgart, West Wann: 23.04.2024   Bin um jeden Tag dankbar!
    • Es verbleiben nach meiner Erfahrung auch gerne mal Luftblasen im Schlauch die den Durchfluss bremsen, vor allem bei Fastflow Hähnen ohne Entlüftung. Vielleicht war es ja das? Ich lasse aus diesem Grund nach der Installation des Schlauchs immer den Chinesenhut offen und öffne kurz den Hahn. So wird alle Luft direkt mitgenommen und mit "Schwung" rausgeschoben. Macht man das nicht, hat es die Luft sonst deutlich schwerer bei den kleinen Querschnitten in der Schwimmerkammer.   In den Zusammenhang habe ich auch mal 2.50m Schlauch dazwischen gehängt und die Zeit gestoppt. Das machte zu 60cm keinen Unterschied. Hier am Ende ist das Experiment beschrieben: https://wiki.germanscooterforum.de/index.php/Benzinzufuhr_-_how_to:fast_flow#Fragen_und_Antworten       offensichtlich ja positiv, durch den gestiegenen Schwimmerstand hat man ja letzten Endes mehr "Reserve". Und klar, der grössere Bohrungsdurchmesser tut seinen Teil beitragen. Wollte nur darauf hinweisen, dass es nicht ausschliesslich der Effekt der grösseren Bohrung sein muss, sondern eben auch das geänderten Schwimmerstandes durch die grössere Bohrung.   Ich messe mittlerweile bei allen Vergasern die ich verbaue den Schwimmerstand und habe dabei festgestellt, dass es da eine nicht zu verachtende Serienstreuung gibt. Es reicht ja gemäß Strahlensatz schon sehr wenig Unterschied in der Tiefe der Nadelsitzbohrung, um den Stand merklich zu verändern.      
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information