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Corona und so


sidewalksurfer

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vor 2 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Das Flötzinger hat bereits geploppt.

 

*prost*

 

 

Nächste Woche bin ich dran, regulär mit AZ.

Bin immernoch am Hadern was ich nehme....
 :dontgetit:

Als Mann? Nimm, was du bekommst!

aber wird man eh sehen: meine Ärztin bekommt nächste Woche schon wieder GAR KEIN AZ. Die kotzt im Strahl grad mit dem Chaos...

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kein Wunder dass keiner das Sputnik Zeug möchte

 

Zitat

Die oberste Gesundheitsbeauftragte Russlands empfahl eine strikte Alkoholpause vor und nach der Impfung von insgesamt 56 Tagen. So sollte zwei Wochen vor und 42 Tage nach der ersten Spritze kein Alkohol angerührt werden, so die russische Amtsärztin zum Beginn der Sputnik-V-Impfungen. Die Begründung: Sonst könnten weniger Antikörper gebildet werden. Das schien wohl ein unvorstellbar langer Zeitraum zu sein in einem Land, in dem übermäßiger Alkoholkonsum noch immer für den Tod von 70 Prozent der Männer im erwerbsfähigen Alter verantwortlich ist.

 

https://www.n-tv.de/wissen/frageantwort/Kann-Alkohol-die-Impfwirkung-stoeren-article22491308.html

 

von drei Tagen Alkoholpause hingegen liest man öfters mal.

https://www.morgenpost.de/vermischtes/article231046378/Corona-Impfung-Impfstoffe-Wirkung-Alles-Wichtige.html

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vor 8 Minuten hat gertax folgendes von sich gegeben:

Ich sag ja: das sind die üblichen Hinweise...

bei Sputnik: das haben sie ein paar Tage später relativiert... ich glaube, sonst hätten wir putin auch ne Woche später am Baum baumeln sehen...:muah:

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vor 1 Stunde hat gertax folgendes von sich gegeben:

Klar der Nutzen überwiegt immer noch das Risiko

Man darf halt nicht vergessen, dass man ja eigentlich gesund hingeht. Zum Thema "sehr sicher" und Astra-Abnahmepflicht sprach der Hausarzt: Das mit der Risiko-Nutzen-Abwägung sollen die Polit-Protagonisten mal ruhig den Medizinern überlassen. Die machen das seit Jahren jeden Tag.

Diese Woche hat er hundert Dosen Astra bestellt und zwei Fläschchen bekommen. Astra oder Pfizer ist damit weiterhin eine eher fiktive Option. 

 

Hat eigentlich mal jemand was von den Dezember-Hilfen gehört? Gibt's eigentlich diese Gastwirte noch? Nach der Überbrückungshilfe-3 kam bisher nix mehr und ist auch nix geplant, oder hab ich was verpasst? Wurde das Problem bereits ausgesessen?

Sehr hilfreich war natürlich die Verlängerung der Umsatzsteuer-Ermäßigung für Gastro, die ja außer Haus ohnehin gilt. Profis bei der Arbeit, ein Traum..

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Wo wir gerade von Risiko und Nutzen sprechen:

 

Ich glaube, das Problem bei Covid-19 ist weniger, dass man dann eben mal 2 Wochen fies krank ist und danach ist dann eben alles wieder gut, sondern, dass ca. 10% aller Infizierten üble Langzeitfolgen bekommen, auch Long-Covid genannt. 

 

Wer 5 Minuten hat und wem Long-Covid noch nichts sagt, kann sich hier einen kurzen Überblick verschaffen:

https://www.spiegel.de/gesundheit/long-covid-als-wuerde-ein-gewicht-am-koerper-haengen-a-06a83ea5-df18-44ad-a2d4-d247ef0de9f2

 

------------------------------------------

 

So wie ich das aufgeschnappt habe, ist die Indische Doppelmutante (B.1.617) quasi eine britisch-südafrikanische Mischung mit dem Besten (Übelsten) von beiden Varianten. 

 

Also so ansteckend wie die britische B117

und die Impfstoffe wirken schwächer, so wie bei der B1353 oder P1 Variante

 

Die Variante ist bereits in D, aber noch nicht sehr verbreitet (bisher wurden 21 Fälle in D mit der B1617 identifiziert). Vor dem Hintergrund, dass die Wirkung von AstraZeneca gegen die südafrikanische Variante signifikant schwächer war als bei den anderen Virustypen und die Impfungen mit AZ in Südafrika zu Gunsten anderer Impfstoffe eingestellt wurden, wäre das für mich ein weiterer Grund, einen der anderen Impfstoffe vorzuziehen falls man irgendwann tatsächlich wählen können sollte. 

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vor 38 Minuten hat gertax folgendes von sich gegeben:

Wo wir gerade von Risiko und Nutzen sprechen:

 

Ich glaube, das Problem bei Covid-19 ist weniger, dass man dann eben mal 2 Wochen fies krank ist und danach ist dann eben alles wieder gut, sondern, dass ca. 10% aller Infizierten üble Langzeitfolgen bekommen, auch Long-Covid genannt. 

 

 

Die über den Daumen gepeilt +/- 300, die momentan am Tag sterben auch nicht vergessen.

Das sind wohl nicht geimpfte, jüngere, die zum Teil wochenlang um ihr Leben gekämpft haben.

Deckt sich mit dem, was die Intensivmediziner vor ein paar Wochen angekündigt haben.

 

Wer ein bisschen was über die spanische Grippe vor hundert Jahren erfahren möchte,

dem sei das hier nahegelegt. Spannend wie ein Krimi, wenn es gerade nicht so beängstigend

wäre. Mindestens 50 Millionen Tote in 1,5 Jahren. Und das Pandemien die größte Bedrohung

der Menschheit sind, erfährt man auch. Und wie sowas entsteht und sich weltweit verbreitet.

Und das damals vor allem junge, gesund Erwachsene gestorben sind und warum. 

Tote hierzulande: 425.000. Da kam mein Opa grade aus dem Krieg. Mit 26 und der

andere aus der Gefangenschaft. Das war nicht Mittelalter, die kannte ich noch als Kind. :lookaround:

 

 https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/spanische-grippe-das-geheimnis-des-killer-virus-102.html

 

 

Bearbeitet von Arthur
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vor 30 Minuten hat gertax folgendes von sich gegeben:

Wo wir gerade von Risiko und Nutzen sprechen:

 

Ich glaube, das Problem bei Covid-19 ist weniger, dass man dann eben mal 2 Wochen fies krank ist und danach ist dann eben alles wieder gut, sondern, dass ca. 10% aller Infizierten üble Langzeitfolgen bekommen, auch Long-Covid genannt. 

 

Wer 5 Minuten hat und wem Long-Covid noch nichts sagt, kann sich hier einen kurzen Überblick verschaffen:

https://www.spiegel.de/gesundheit/long-covid-als-wuerde-ein-gewicht-am-koerper-haengen-a-06a83ea5-df18-44ad-a2d4-d247ef0de9f2

 

------------------------------------------

 

So wie ich das aufgeschnappt habe, ist die Indische Doppelmutante (B.1.617) quasi eine britisch-südafrikanische Mischung mit dem Besten (Übelsten) von beiden Varianten. 

 

Also so ansteckend wie die britische B117

und die Impfstoffe wirken schwächer, so wie bei der B1353 oder P1 Variante

 

Die Variante ist bereits in D, aber noch nicht sehr verbreitet (bisher wurden 21 Fälle in D mit der B1617 identifiziert). Vor dem Hintergrund, dass die Wirkung von AstraZeneca gegen die südafrikanische Variante signifikant schwächer war als bei den anderen Virustypen und die Impfungen mit AZ in Südafrika zu Gunsten anderer Impfstoffe eingestellt wurden, wäre das für mich ein weiterer Grund, einen der anderen Impfstoffe vorzuziehen falls man irgendwann tatsächlich wählen können sollte. 

Ja, die Langzeit- und Spätfolgen sollte man nicht unterschätzen! Ich finde auch gut das man jetzt anfängt Impfstoffe für junge Menschen zu entwickeln. Bis jetzt ist man ja davon ausgegangen das denen nix passiert. Rückblickend eigentlich naiv das zu glauben auch wenn es anfänglich wohl mal so war!? 
 

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vor 6 Minuten hat Arthur folgendes von sich gegeben:

 

Die über den Daumen gepeilt +/- 300, die momentan am Tag sterben auch nicht vergessen.

Das sind wohl nicht geimpfte, jüngere, die zum Teil wochenlang um ihr Leben gekämpft haben.

Deckt sich mit dem, was die Intensivmediziner vor ein paar Wochen angekündigt haben.

 

Wer ein bisschen was über die spanische Grippe vor hundert Jahren erfahren möchte,

dem sei das hier nahegelegt. Spannend wie ein Krimi, wenn es gerade nicht so beängstigend

wäre. Mindestens 50 Millionen Tote in 1,5 Jahren. Und das Pandemien die größte Bedrohung

der Menschheit sind, erfährt man auch. Und wie sowas entsteht und sich weltweit verbreitet.

Und das damals vor allem junge, gesund Erwachsene gestorben sind und warum. 

 

 https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/spanische-grippe-das-geheimnis-des-killer-virus-102.html

 

 

Man kann immer aus der Geschichte lernen. Deshalb finde ich die persönlich auch so spannend.

Hat es alles schon einmal gegeben, nur ohne Internet!!!! Gilt für Pandemien, Kriege, Wirtschaftkolaps, braune Soße, Völkerwanderung, Untergang von Weltmächten und und und .....

War alles schon mal da. Heute durch die Globalisierung und das Internet meist nur schneller.

 

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vor 7 Minuten hat Rollerbube folgendes von sich gegeben:

Man kann immer aus der Geschichte lernen...

 

 

Wird aber in der Regel leider nicht gemacht (wie die Geschichte zeigt)

 

Liegt wahrscheinlich an der Arroganz der Menschen zu meinen, dass man ja viel schlauer ist, als die Vorfahren.

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vor 20 Minuten hat Champ folgendes von sich gegeben:

 

Wird aber in der Regel leider nicht gemacht (wie die Geschichte zeigt)

 

Liegt wahrscheinlich an der Arroganz der Menschen zu meinen, dass man ja viel schlauer ist, als die Vorfahren.

 

Wenn man sich diesen Film anschaut, fragt man sich schon ob und wie man diese Pandemie damals

hätte verhindern können oder die heute. Den bösen Chinesen mit ihren komischen Märkten gibt man

jetzt die Schuld. Was kommt als nächstes?  Die "spanische" Grippe hatte mit Spanien nichts zu tun,

wie man heute weiß, sondern entstand durch Wasservögel auf einer Farm in den östlichen USA also

in einem Teil der Welt, den wir für zivilisiert halten. und von da per Schiff nach Europa und den Rest der Welt. Bei dem heutigen Personen- und Warenverkehr per Flugzeug ist zu befürchten, dass eine  Pandemie immer schneller sein wird als der Mensch. 

Bearbeitet von Arthur
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Am 19.4.2021 um 13:26 hat sucram70 folgendes von sich gegeben:

 

Jo, mache ich am Samstag auch so.

Wobei das eigentlich nur für Personen aus dem gleichen Haushalt geht.

Da in meinem Bekanntenkreis das aber schon ein paar mal klappte, ist die Hoffnung groß.

 

Soo,

heute Morgen Impftermin gehabt. 

Keine Fragen, keine Erklärung.

Einfach nach dem Termin geschaut und durchgewunken.

 

Terminvergabe online mit zeitnaher Bestätigung.

Hab mich als Begleitperson meiner Mutter (77) registriert.

Vor Ort war es sehr entspannt,  ca. 10 Leute vor uns in der Schlange.

Bearbeitet von sucram70
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vor 23 Minuten hat Arthur folgendes von sich gegeben:

 

Wenn man sich diesen Film anschaut, fragt man sich schon ob und wie man diese Pandemie damals

hätte verhindern können oder die heute. Den bösen Chinesen mit ihren komischen Märkten gibt man

jetzt die Schuld. Was kommt als nächstes?  Die "spanische" Grippe hatte mit Spanien nichts zu tun,

wie man heute weiß, sondern entstand durch Wasservögel auf einer Farm in den östlichen USA also

in einem Teil der Welt, den wir für zivilisiert halten. und von da per Schiff nach Europa und den Rest der Welt. Bei dem heutigen Personen- und Warenverkehr per Flugzeug ist zu befürchten, dass eine  Pandemie immer schneller sein wird als der Mensch. 

Ja, die heißt spanisch Grippe weil über  sie zuerst in der spanischen Presse berichtet wurde da Spanien im 1. Weltkrieg neutral war.

Unbemerkt ausgebrochen in einem Camp in den USA für Soldaten die dann auf die Schlachtfelder des 1. Weltkrieges verschifft wurden und dann von da wieder über die Truppentransporter in die ganze Welt. 
Also Globalisierung in den Kinderschuhen. 

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vor einer Stunde hat Rollerbube folgendes von sich gegeben:

Ja, die Langzeit- und Spätfolgen sollte man nicht unterschätzen! Ich finde auch gut das man jetzt anfängt Impfstoffe für junge Menschen zu entwickeln. Bis jetzt ist man ja davon ausgegangen das denen nix passiert. Rückblickend eigentlich naiv das zu glauben auch wenn es anfänglich wohl mal so war!? 
 

Das ist soooooo nicht ganz richtig. Entwickelt wird schon von Anfang an. Nur: Kinder sind nicht einfach nur kleine Erwachsene. Aus diesem Grund gibt es in allen klinischen Studien ganz andere Parameter, die auch sehr viel umfangreicher geprüft werden müssen. Und das dauert halt einfach deutlich länger - auch und trotz Rolling Review verfahren.

 

aber es ist bei weitem nicht so, dass man die Kinder am Anfang vergessen hätte...

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vor 2 Stunden hat Arthur folgendes von sich gegeben:

Die über den Daumen gepeilt +/- 300, die momentan am Tag sterben auch nicht vergessen.

 

Absolut. Mein Beitrag richtete sich eher an diejenigen, die stets auf die niedrige Todeswahrscheinlichkeit unter jüngeren Personen verweisen. 

 

Auf jeden Toten kommen vier bis fünf mal so viele mit Langzeitfolgen. Und davon sterben auch wiederum welche binnen 12 Monaten oder so, die dann aber - weil nicht direkt an c19 gestorben sondern nur indirekt - nicht in die Statistik mit eingehen.

 

Es gibt Leistungssportler, die es mehrere Monate nach überstandener Infektion immer noch kaum eine Treppe hoch schaffen.

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vor 15 Minuten hat gertax folgendes von sich gegeben:

 

Absolut. Mein Beitrag richtete sich eher an diejenigen, die stets auf die niedrige Todeswahrscheinlichkeit unter jüngeren Personen verweisen. 

 

Auf jeden Toten kommen vier bis fünf mal so viele mit Langzeitfolgen. Und davon sterben auch wiederum welche binnen 12 Monaten oder so, die dann aber - weil nicht direkt an c19 gestorben sondern nur indirekt - nicht in die Statistik mit eingehen.

 

Es gibt Leistungssportler, die es mehrere Monate nach überstandener Infektion immer noch kaum eine Treppe hoch schaffen.

Leidergottes ist das völlig korrekt und es kann nicht oft genug darauf hingewiesen werden: die unkalkulierbaren Spätfolgen von covid 19 sind meist deutlich schlimmer als die Krankheit selbst.

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Wie ist denn das mit Impfung und Infektion?

Man kann sich ja trotz Impfung weiterhin infizieren, zumindest besteht die Möglichkeit. Der Verlauf ist dann bisherigen Meldungen zufolge leichter und die Gefahr, zu versterben geht wohl gegen 0.

So weit, so gut.

Aber kann es dennoch auch hier Langzeitfolgen geben?

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vor 15 Minuten hat Spiderdust folgendes von sich gegeben:

Wie ist denn das mit Impfung und Infektion?

Man kann sich ja trotz Impfung weiterhin infizieren, zumindest besteht die Möglichkeit. Der Verlauf ist dann bisherigen Meldungen zufolge leichter und die Gefahr, zu versterben geht wohl gegen 0.

So weit, so gut.

Aber kann es dennoch auch hier Langzeitfolgen geben?

Versimplifiziert zum Verständnis ganz grob:

du fängst dir im Prinzip noch das Coronavirus ein, covid 19 bricht aber eben nicht voll aus. Im Prinzip hast Du halt nur ne Erkältung.  Und covid 19 verursacht die Langzeitschäden. Damit ist man raus. Zumindest sind mir noch keinerlei Berichte über Langzeitfolgen bei geimpften untergekommen...

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vor 2 Stunden hat Spiderdust folgendes von sich gegeben:

Aber kann es dennoch auch hier Langzeitfolgen geben?

 

Dass man als vollständig Geimpfter Long-Covid bekommen kann habe ich bisher nicht gelesen.

 

Nachtrag: Wikipedia auch nicht: https://en.wikipedia.org/wiki/Long_COVID

Zitat

While long COVID is observed after infection, it has not been reported after vaccination, with over 100,000 participants included in vaccine trials as of December 2020.[13][14][15]

 

 

Es soll sogar eher andersrum sein, nämlich dass die Langzeitfolgen nach der Impfung besser werden. Es ist aber bisher noch nicht abgesichert, dass das vom Impfen kommt: 

https://www.healthline.com/health-news/can-a-covid-19-vaccine-improve-symptoms-for-people-with-long-covid

 

Zitat

About 23 percent of vaccinated patients reported that their symptoms improved, compared to around 15 percent of unvaccinated people. Also, fewer vaccinated people saw a worsening of their symptoms.

eher ein schwaches Indiz, aber immerhin.

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Biontech wird im zweiten (jetzigen Quartal 250 Millionen Dosen an die EU liefern, im ersten Quartal waren es 62 Millionen.

2021 sollen es weltweit 2,5 Milliarden Dosen werden, für 2022 sind mehr als 3 Milliarden Impfdosen angekündigt.

Studien für Impfungen für 12 - 15 Jährige sind abgeschlossen und es wird auf die Zulassung gewartet, Studien an Kindern zwischen 6 Monaten und 11 Jahren laufen.

Biontech und Pfizer legen alle Ausgaben, Einnamen und Gewinne zusammen und teilen dann 50-50.

Der Vertrag der Beiden wurde im Januar 2021 unterschrieben.

Der Preis für den Impfstoff staffelt sich nach der Definition der Weltbank für Länder mit hohem, mittleren und Niedrigen Einkommen.

Siehe Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden von Pfizer in der NZZ:

https://www.nzz.ch/wirtschaft/wir-werden-unser-normales-leben-leben-pfizer-chef-setzt-zeichen-der-zuversicht-ld.1612293

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vor 3 Stunden hat Spiderdust folgendes von sich gegeben:

 

Aber kann es dennoch auch hier Langzeitfolgen geben?

 

Es heißt doch, eine Impfung verhindert in sehr großer Zahl einen schweren Verlauf.

Nach meinem Verständnis gehört dazu auch, wenn es ein vorher gesunder Mensch

in mittleren Jahren nach einem halben Jahr immer noch nicht schafft, eine Treppe

hoch zu gehen. Wenn es unklar ist, ob man überhaupt jemals zu alter Leistungsfähigkeit

zurück findet, ist das auf jeden Fall ein schwerer Verlauf.  

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vor 5 Minuten hat thisnotes4u folgendes von sich gegeben:

Das haben wir in Bayern schon seit November, das kann man schon aushalten. wenn ich doch mal einen Freund besuche wird halt ein sleepover draus :satisfied:

Meine Frau und ich haben auch nicht so'n Problem damit, nur die Vorstellung jetzt nicht raus zu dürfen ist irgendwie krass.

Möchte jetzt nicht jung sein!

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vor 2 Stunden hat Beatnik66 folgendes von sich gegeben:

Gleich beginnt die Ausgangssperre. Oh Mann, das ich das noch erleben muss!

Diese Pandemie ist nen echter Alptraum. 

Willkommen in BaWü.

Gewöhnt man sich dran. Ist eigentlich kein großes Ding.

Früher anfangen zu saufen und fertig ist die Laube.

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Während der Wahlen letzthin war das sogar noch einfacher:

Ein Freund trudelte gegen 2100 bei mir ein und verließ die Gedenkstätte des Bieres gegen 0200 rotzevoll, aber mit 5 Wahlplakaten und 10 Kabelbindern.

Weil für Wahlkampftätigkeiten darfst die Ausgangssperre umgehen.

Der hätte bei einer eventuellen Kontrolle tatsächlich behauptet er hätte gerade Wahlplakate aufgehängt.

Er konnte sich übrigens seine Schnürsenkel nicht mehr alleine binden...

 

Aber ein lustiger Abend war's.

Bearbeitet von PK-HD
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