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Corona und so


sidewalksurfer

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vor 6 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

Tatsächlich ist das nur gefühlt/geglaubt und gedacht und nicht erhoben.

 

Den zweiten Teil Deiner Ausführungen stimme ich nicht zu. Jemand, der kleiner 30% Lungenkapa zur Verfügung hat, weil der Rest überbläht oder beschadet ist, atmet m.E. viel flacher und mit stark verminderter Sauerstoffsättigung, als ein gesunder und oder trainierter Mensch mit guter Lunge.

Also statistisch gesehen lässt sich da kein Zusammenhang erkennen. Ich würde auch beipflichten: die kerngesunden fallen einfach mehr auf, lösen mehr Entsetzen aus.

und was die lungenkapazität betrifft sollte man vielleicht eher schauen, WO die Ansteckungsgefahr größer ist, nicht bei wem. Egal ob rennradfahrer oder skitourengeher - allein auf der Landstraße oder am Berg wird man sich kaum was holen - wo man ja grad sein lungenvolumen voll ausschöpft. Trainiert man in der verschwitzten geschlossenen muckibude schaut’s da natürlich anders aus - aber da trifft’s auch den copd kranken...

 

zudem: die hohe Zahl an schweren Erkrankungen und Todesfällen am Anfang in alten- und Pflegeheimen erklärt es auch nicht - da hocken ja nicht grad die Hochleistungssportler drin...

jan

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vor einer Stunde hat M210 folgendes von sich gegeben:

Tatsächlich ist das nur gefühlt/geglaubt und gedacht und nicht erhoben.

 

Den zweiten Teil Deiner Ausführungen stimme ich nicht zu. Jemand, der kleiner 30% Lungenkapa zur Verfügung hat, weil der Rest überbläht oder beschadet ist, atmet m.E. viel flacher und mit stark verminderter Sauerstoffsättigung, als ein gesunder und oder trainierter Mensch mit guter Lunge.

 

Aber der Sauerstoffbedarf dürfte doch bei allen Menschen bei vergleichbarer Anstrengung / Tätigkeit auch gleich sein. Wenn jemand eine verringerte Lungenkapazität hat ist er halt deutlich eher am Limit als jemand, der deutlich mehr Kapazität hat. Wenn also der Supersportler nur normal geht, atmet er doch nur auf Sparflamme, wogegen der mit der geringen Kapazität diese schon voll ausschöpfen muß.  Ist natürlich nur rein laienhaft, aber ich sehe da jetzt nicht wirklich keine schlüssige Erklärung für, dass sich Menschen mit Lungenproblemen weniger anstecken, als trainierte, gesunde Menschen.

 

Was aber vielleicht ein Aspekt sein könnte, dass Menschen mit solchen Vorerkrankungen vorsichtiger sind und Menschen, die sehr gesund und sportlich sind, sich gerne mal überschätzen, "ich bin so fit, mir kann so ein Virus nix" und daher risikobereiter oder zumindest nachlässiger sind, was Vorsichtsmaßnahmen angeht.

 

 

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biontech möchte bis zum juni 50 millionen weitere dosen an die eu liefern.

scheint irgendwie der einzige zuverlässige und vorallem willige lieferant zu sein.

ich bin ein echter fan der firma, vielleicht kauf ich doch nochmal ein aktien von ihnen:-D

 

für mich persönlich bin ich jedoch immer noch der meinung, astrazeneca reicht und nehme ich sobald es die möglichkeit dazu gibt. 

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Gibt es eigentlich schon eine Festlegung wann sich die "Normalos" (nicht Gruppe 1-2-3) impfen lassen können?

 

Geht das dann in 10er Schritten die Altersskala runter, oder ist alles nach Gruppe 3 (ü60, deren Impfung startet hier kommenden Montag) dann der Rest der wild durcheinander geimpft wird? Gibt es dazu schon einen fixen Termin oder bisher nur Fantasierereien und Ideen?

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vor einer Stunde hat gertax folgendes von sich gegeben:

Gibt es eigentlich schon eine Festlegung wann sich die "Normalos" (nicht Gruppe 1-2-3) impfen lassen können?

 

Geht das dann in 10er Schritten die Altersskala runter, oder ist alles nach Gruppe 3 (ü60, deren Impfung startet hier kommenden Montag) dann der Rest der wild durcheinander geimpft wird? Gibt es dazu schon einen fixen Termin oder bisher nur Fantasierereien und Ideen?

 

Alle die nicht 1,2 oder 3 sind, sind 4. In NRW ist Gruppe 2 noch nicht gestartet.

Es gab eine Sonderzuteilung Astra zu Ostern. 450K Dosen für ü60er. 

Bearbeitet von Arthur
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vor 7 Stunden hat Rollerbube folgendes von sich gegeben:

AstraZ und John schmieren ja gerade ab. Dänemark verzichtet komplett auf AZ. Steigert nicht gerade das Vertrauen. 

 

Wenn ich das richtig mitbekommen habe, sind vorallem Raucher oder Frauen, die die Pille nehmen bezüglich Thrombose besonders gefährdet.  Dann sollen die das Zeug halt uns Männern geben (zumindest jenen ohne besondere Risikofaktoren) und den Frauen das bessere Zeug lassen. Wir sind doch Gentlemen oder nicht?

 

Jedenfalls würde ich persönlich lieber Astra nehmen und ein paar Tage flach liegen bzw. das Restrisiko akzeptieren, wenn dafür meine Frau einen RNA-Impfstoff bekommen könnte.

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Warum ist das so, das man ausgerechnet die schützen müsste, die sich durch fressen und rauchen quasi selbst einen Lebenszeitverkürzung aufs Rezept attestieren um dann beim Impfen vorne mitspielen zu dürfen?! Ich kenne nun leider einige, die das Thema Adipositas genutzt haben, aber sicher nicht unverschuldet in der Fettleibigkeit gefangen sind (FDH wäre angebracht)...aber wie habe ich das nu zu verstehen?

 

Vielleicht fresse ich jetzt dann was das zeug hält um Adipositas anklicken zu dürfen um dann meine Plauze in Malle schön in die Sonne zu hängen..soll ja dann auch Vorteile haben wenn ich einkaufen oder zum Frisör will...... was mich das Thema Corona und Impfen aggressiv werden lässt... brutal

 

Das Astrathema verstehe ich schon lange nicht mehr ü60 u60 mit oder ohne Trombose, vielleicht verimpft man das jetzt einfach nur an Kinder um vorab zu selektieren...soll noch irgendwer verstehen, der rational ohne Alkohol denken kann.

 

[Sarkasmuss off] :repuke:

 

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vor 11 Stunden hat gertax folgendes von sich gegeben:

Gibt es eigentlich schon eine Festlegung wann sich die "Normalos" (nicht Gruppe 1-2-3) impfen lassen können?

 

Geht das dann in 10er Schritten die Altersskala runter, oder ist alles nach Gruppe 3 (ü60, deren Impfung startet hier kommenden Montag) dann der Rest der wild durcheinander geimpft wird? Gibt es dazu schon einen fixen Termin oder bisher nur Fantasierereien und Ideen?

 

Das wird in meinen Augen der Hausarzt richten. Denn wenn man da den offiziellen aktuellen Weg sieht, ist man als Gruppe 4 eben irgendwann 2022 dran, wenn überhaupt. 

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vor 41 Minuten hat px211 folgendes von sich gegeben:

Warum ist das so, das man ausgerechnet die schützen müsste, die sich durch fressen und rauchen quasi selbst einen Lebenszeitverkürzung aufs Rezept attestieren um dann beim Impfen vorne mitspielen zu dürfen?! I

So ist das in einer Solidargemeinschaft.

So wird auch jedem Verkehrsteilnehmer geholfen,  der sich völlig bewusst in den gefährlichen Straßenverkehr begibt uns sich dabei verletzt.

Und jedem Kumpel, der Mineralstäube einatmet, obwohl längst bekannt ist, dass diese Krebs verursachen können.

So wird jedem Spieler in einer Entzugsklinik geholfen, auf Kosten der Gemeinschaft.
So bezahlen wir Autobahnen mit dem Geld, das Fußgänger über Steuern gezahlt haben.

Das Thema kann man endlos weiterführen.

Wenn du anfängst das gesamte System zu hinterfragen wirst du feststellen, dass die Alternativen für Einzelne interessant wären, nicht aber fur die Gesamtbevölkerung.

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Auf tagesschau.de ist aktuell ein Interview mit Prof. Dr. Gérard Krause zum neuen Infektionsschutzgesetz, sehr interessant finde ich diese Passage, Zitat:

"Unabhängig von intensivmedizinischen Neuaufnahmen müssten ein paar Zusatzinformationen erhoben und übermittlungspflichtig gemacht werden, wie etwa Berufsgruppen. Denn dann könnte man auch viel besser beurteilen, welche Bevölkerungsgruppen besonders gefährdet sind und wo es besonders viele Infektionen gibt. Also ob Personal in Schulen beispielsweise stärker betroffen ist als Beschäftigte im Einzelhandel."

 

So ziemlich das selbe habe ich hier vor einigen Monaten bereits geschrieben. Ich bin mehr und mehr fassungslos, wie die Politik permanent Maßnahmen ergreift, wieder aufhebt, verändert und wieder von vorne, ohne auch nur den geringsten Schimmer davon zu haben, was diese Maßnahmen bewirken. In mitlerweile über einem Jahr, haben sie es noch nicht geschafft mal fundierte Daten zu erheben, wo tatsächlich Ansteckungen in welchem Maße stattfinden. Alle Maßnahmen beruhen zwar mehr oder weniger auf der Empfehlung von Wissenschaftlern, Kontakte zu reduzieren (was ja vom Grundsatz her auch vernünftig ist). Es wurde und wird aber in keinster Weise mal erforscht oder nachgehalten, was einzelne Maßnahmen für Auswirkungen haben. Alle Beschlüsse basieren nach wie vor rein auf Mutmaßungen, nicht auf Erkenntnissen.

Das neue Infektionsschutzgesetz bringt da auch nicht wirklich was Neues oder gar eine sachliche Verbesserung, es ändert lediglich die politischen Entscheidungsprozesse.

 

 
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Ich wiederhole mich wenn ich schreibe, ich glaube man will's nicht wissen. Jeder Versuch mehr Informationen zu gewinnen wird mit Datenschutz, persönliche Bedenken, Unzumutbarkeit und jetzt auch noch Stigmatisierung bei Schulkindern instant zerredet. Deswegen habe ich das Interesse daran grundsätzlich verloren. Ich kümmere mich um meine eigene Gesundheit und derer wenigen die ich noch treffe. Der Rest geht mir am Arsch vorbei.

 

Edit: mit Rest meine ich das Procedere um Corona, nicht die Menschen. Nicht falsch verstehen.

Bearbeitet von Herr Gawasi
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ja man will es nicht wissen, anders ist das ganze nicht mehr zu erklären...

peinlich finde ich ausserdem das man es nicht wagt mal den blick über den tellerrand zu werfen.

die schweiz fängt jetzt langsam an mit öffnen... die schulen waren dort nicht zu, grosser unterschied zu deutschland, in der schweiz gibt es eine home office pflicht...

scheint ja zu funktionieren, wieso geht das in deutschland nicht? ist die lobby hier so gross?

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was genau soll eigentlich die ausgangssperre bewirken?

die polizei schafft es ja jetzt schon nicht feiernde leute und wildcamper auseinander zu treiben. was ändert daran die ausgangssperre?

illegal ist es ja so oder so, aber wenn es nicht kontrolliert oder gar bestraft wird, ändert das doch gar nichts?

 

ich versteh es so langsam echt nicht mehr.

 

aber gut, der hahnenkampf scheint ja auch viel wichtiger zu sein...

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vor 11 Stunden hat Rote PV folgendes von sich gegeben:

Jedenfalls würde ich persönlich lieber Astra nehmen und ein paar Tage flach liegen bzw. das Restrisiko akzeptieren, wenn

Problem ist wohl, dass Du vermutlich unter 60 bist. Da Du Dich dann außerhalb der STIKO-Empfehlung bewegst, ist dann eine Versorgung wegen Impfschadens nach § 60 IfSG ausgeschlossen. Wie's dann mit Erwerbsminderungsrenten usw. aussieht, weiß ich nicht, aber wäre ich der Hausjurist Deiner Lebensversicherung würde ich dann wohl eine Begründung finden, warum das mit der Auszahlung an die Witwe jetzt leider nichts wird. Bin da in Punkto Astra echt hin- und hergerissen.. Ich meine aber, dass der Spahn bei Beantwortung der Frage, ob er sich selbst damit impfen lassen würde die ganze Zeit nach links oben geguckt hat...

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vor 8 Minuten hat heizer folgendes von sich gegeben:

was genau soll eigentlich die ausgangssperre bewirken?...

 

Der Hintergrund ist der, das man ja nicht kontrollieren kann, was Menschen so in ihren Buden treiben. Durch Ausgangssperren soll das hin- und herfahren reduziert werden.

 

Das das kontrolliert und sanktioniert werden muß sollte eigentlich klar sein (zumindest denkenden Menschen, ob das bei unseren Politikern auch so ist kann ich nicht beurteilen)

 

Soweit ich das aus den mir zur Verfügung stehenden Informationen entnehmen kann, waren in allen Ländern, die sehr hohe Infektionszahlen hatten und diese in kurzer Zeit runtergebracht haben, immer auch Ausgangssperren wesentlicher Teil der Maßnahmen. Wenn richtig angewendet, scheint das durchaus eine wirksame Maßnahme zu sein.

 

Als Beispiel z.B. Marocco, da ich da Infos aus erster Hand habe. Marocco hat mit sehr strengen Ausgangssperren und Reisebeschränkungen auch innerhalb des Landes auf steigende Infektionen reagiert. Da steht dann aber auch auf jeder größeren Kreuzung Polizei und Militär mit Strassensperren und konsequenten Kontrollen. Andererseits kann man da tagsüber sogar in Restaurants Essen gehen, auch Einkaufen ist kein Problem (in den ganz heißen Phasen allerdings nur in Wohnortnähe). Auch (touristische) Hotelübernachtungen sind wieder möglich, abends sind die Strassen allerdings leer. Mit diesen Maßnahmen steht Marocco was die Infektionszahlen angeht deutlich besser da als z.B. Deutschland oder viele andere Länder. Grund für die strikten Maßnahmen, war, das Gesundheitssystem, welches deutlich schlechter aufgestellt ist, als in Deutschland, gerade was die Zahl der Intesivbetten angeht. Trotz dieser geringeren Zahl wurde das Gesundheitssystem nicht überlastet.

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vor 23 Minuten hat heizer folgendes von sich gegeben:

was genau soll eigentlich die ausgangssperre bewirken?

die polizei schafft es ja jetzt schon nicht feiernde leute und wildcamper auseinander zu treiben. was ändert daran die ausgangssperre?

illegal ist es ja so oder so, aber wenn es nicht kontrolliert oder gar bestraft wird, ändert das doch gar nichts?

 

ich versteh es so langsam echt nicht mehr.

 

aber gut, der hahnenkampf scheint ja auch viel wichtiger zu sein...

Durch die vermeintliche Ausgangssperre werden die privaten Treffen ja noch provoziert. 

Planlos und es nimmt kein Ende. 

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vor 1 Minute hat Champ folgendes von sich gegeben:

 

Der Hintergrund ist der, das man ja nicht kontrollieren kann, was Menschen so in ihren Buden treiben. Durch Ausgangssperren soll das hin- und herfahren reduziert werden.

 

Das das kontrolliert und sanktioniert werden muß sollte eigentlich klar sein (zumindest denkenden Menschen, ob das bei unseren Politikern auch so ist kann ich nicht beurteilen)

 

Soweit ich das aus den mir zur Verfügung stehenden Informationen entnehmen kann, waren in allen Ländern, die sehr hohe Infektionszahlen hatten und diese in kurzer Zeit runtergebracht haben, immer auch Ausgangssperren wesentlicher Teil der Maßnahmen. Wenn richtig angewendet, scheint das durchaus eine wirksame Maßnahme zu sein.

 

Als Beispiel z.B. Marocco, da ich da Infos aus erster Hand habe. Marocco hat mit sehr strengen Ausgangssperren und Reisebeschränkungen auch innerhalb des Landes auf steigende Infektionen reagiert. Da steht dann aber auch auf jeder größeren Kreuzung Polizei und Militär mit Strassensperren und konsequenten Kontrollen. Andererseits kann man da tagsüber sogar in Restaurants Essen gehen, auch Einkaufen ist kein Problem (in den ganz heißen Phasen allerdings nur in Wohnortnähe). Auch (touristische) Hotelübernachtungen sind wieder möglich, abends sind die Strassen allerdings leer. Mit diesen Maßnahmen steht Marocco was die Infektionszahlen angeht deutlich besser da als z.B. Deutschland oder viele andere Länder. Grund für die strikten Maßnahmen, war, das Gesundheitssystem, welches deutlich schlechter aufgestellt ist, als in Deutschland, gerade was die Zahl der Intesivbetten angeht. Trotz dieser geringeren Zahl wurde das Gesundheitssystem nicht überlastet.

 

wir hatten in bw ja anfangs des jahres schon ausgangssperren. bis morgens um 5 durfte man das haus nicht verlassen. als braver bürger habe ich mich auch daran gehalten.

allerdings bin ich öfter mal um 4 uhr morgens zur arbeit gefahren, ja das durfte man ja.

dabei habe ich ca. 200km über alle möglichen dörfer und städte zurückgelegt, mit meinem auswärtigen kennzeichen.

kontrolliert wurde ich hierbei nie.

 

ohne kontrollen bringen die ganzen massnahmen nichts, die die sich dran halten, halten sich doch eh schon auch an andere massnahmen, die die sich nicht dran halten, denen ist die ausgangssperre doch auch egal.

 

ich machs ab jetzt auch so, ich halte mich nur noch an das was ich auch als sinnvoll erachte. wenn ich irgendwo alleine stehe und dort übernachte, ist das kein risiko, daher mach ich das dann auch. mir egal langsam.

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vor 43 Minuten hat heizer folgendes von sich gegeben:

die schweiz fängt jetzt langsam an mit öffnen... die schulen waren dort nicht zu, grosser unterschied zu deutschland, in der schweiz gibt es eine home office pflicht...

scheint ja zu funktionieren, wieso geht das in deutschland nicht? ist die lobby hier so gross?

 

ja, aber Montag wird bei uns einiges gelockert:

- Restaurantaussenbereiche dürfen öffnen, max. 4 Personen pro Tisch

- Outdoor-Veranstaltungen mit 100 Personen sind erlaubt

- Indoor-Veranstaltungen mit max. 50 Personen (oder max. 1/3 der Platzkapazität) sind erlaubt - Gilt auch für Kinos / Theater etc.

- Universitäten wechseln auch wieder auf Präsenz -> max. 50 Personen

- Mannschaftssport-Training ist im Freien wieder erlauft - Fitnesscenter dürfen auch wieder öffnen -> bei beidem max. 15 Personen

 

Die Homeoffice-Pflicht ist aber eher ein Witz - funktioniert nur bei den grösseren Firmen / Konzernen

 

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Gerade eben hat heizer folgendes von sich gegeben:

ein anderer standort hatte letztes jahr auch eine kontrolle ob und wie die massnahmen umgesetzt werden.

find ich gut, da merkt man halt man kann das nicht einfach ignorieren...

 

wie gross ist die Firma?

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man darf da bei Ausgangssperren aber jetzt auch nicht zu weit in andere Länder schielen. Das es in südlichen = wärmeren Ländern was bringt leuchtet mir ein, weil deren Leben einfach mehr auf "draussen" geprägt ist als der Deutsche, der schon bei 18° Schüttelfrost bekommt und die Terrasse verlässt, um an der Theke sein Bier zu trinken. Das kennt jetzt der geneigte Südländer eher weniger. 

 

Wir hatten das ja um Weihnachten rum bei uns in Solingen. Da ist zumindest das Amt und die Rennleitung ab 22 Uhr mal so grob 2x durch die Fußgängerzone gefahren. Wie das nun im normalen Straßenverkehr aussieht, keine Ahnung. Stelle mir das aber auch eher schwierig vor, da jetzt jedes Auto zu kontrollieren.

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