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Corona und so


sidewalksurfer

Empfohlene Beiträge

vor 12 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

Bin ehrlich gesagt im Moment etwas schockiert, wie achselzuckend hier der Bankrott einer ganzen Gesellschaft erklärt wird...

 

Du kannst aber wohl kaum erwarten, dass ein paar Rollerfahrer, die nur weil sie zufällig die selbe Leidenschaft haben, weswegen sie sich hier in diesem Forum treffen und halt auch über andere Themen austauschen (im Prinzip nix anderes wie ein Statmmtisch) die Probleme dieser Welt lösen.

 

Vielleicht reicht es einigen ja auch, das man sich hier zumindest mit ein paar Gleichgesinnten austauschen kann, die durchaus vernünftige Ansichten haben. Lese / höre ich ausschließlich Nachrichten, denke ich es laufen nur noch Bekloppte rum. Da gibt mir das hier wenigstens ein wenig Hoffnung.

 

Vielleicht würde es ja helfen, wenn man allen Schülern, die im Homescooling sind, die Hausaufgabe gibt, sich den Film "Idiocracy" anzuschauen - und zwar so oft, bis ihn jeder verstanden hat.

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vor 44 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

Im übrigen ist „No-Covid“ tatsächlich eine von der Seitenlinie aus -> vorgeschlagene Strategie einiger deutscher Wissenschaftler für Deutschland. Eine andere, für Europa entwickelte, Strategie ist „0 Covid“ (Zero Covid), aber die war jetzt nicht gemeint. 

 

Ich habe "No-Covid" nicht nur als auf Deutschland beschränkt verstanden, auch wenn der die Einbeziehung der anderen Länder nach dem Strategiepapier wohl kein zwingende Voraussetzung ist . Aus dem Strategiepapier:

 

Zitat

Toolbox #2: No-COVID Partnership Europe Europa ist nicht nur politisch, sozial und ökonomisch eng verflochten – es ist auch ein epidemiologischer Raum. Entsprechend schwierig ist es für einzelne Länder, die Pandemie im Alleingang effektiv zu kontrollieren; entsprechend wünschenswert ist ein gemeinsames Vorgehen der EU-Mitglieder. Das Grüne-Zonen-Modell eignet sich sehr gut gerade für den europäischen Kontext, weil es für zwei zentrale Herausforderungen des Pandemiemanagements – die gesamteuropäische Koordination und Kooperation sowie die Freizügigkeit im Schengen-Raum – Lösungsansätze bietet. Diese (einander ergänzenden) Lösungsansätze sind:

 

Es folgen dann mehrere Seiten zu Vorteilen und Möglichkeiten des Koordinierten Vorgehens.

 

Genaueres zum Europakontext in den Handlungsoptionen im Strategiepapier, siehe Anlage, beginnend auf Seite 13 ff.

No Covid.pdf

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@milan: der Unterschied zwischen „No-Covid“ und „Zero Covid“ ist hier ganz gut erklärt:

 

https://www.morgenpost.de/politik/article231402051/Corona-Zero-No-Null-Covid-Pandemie-Deutschland-Bedeutung.html


 

OT an:

 

@Champ: Für mich hat das überhaupt nichts mit Rollerleuten als Weltproblemlöser zu tun, sondern damit, dass politisches Verantwortungsbewusstsein in einer Demokratie immer beim Einzelnen anfängt, also von jedem erstmal eine aktive Rolle verlangt, egal ob viele oder wenige Bürger. So habe ich das (auch in D) mal gelernt. Bei 83 Mio. kann Dir das gerne pillepalle erscheinen, würde das selbst allerdings absolut anders sehen. Belassen wir‘s dabei.

 

@freerider13 „achselzuckend“ oder „enttäuscht“, vielleicht auch „fatalistisch“, steht doch alles gleichermaßen für eine passive Grundhaltung. Und darüber wundere ich mich in der gegenwärtigen Situation. Aber ist mein Problem, sind ja nicht in der Gruppentherapie. :satisfied:
 

OT aus.

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vor 9 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

 

 

@freerider13 „achselzuckend“ oder „enttäuscht“, vielleicht auch „fatalistisch“, steht doch alles gleichermaßen für eine passive Grundhaltung. Und darüber wundere ich mich in der gegenwärtigen Situation. Aber ist mein Problem, sind ja nicht in der Gruppentherapie. :satisfied:
 

OT aus.

Is nicht OT - ist massiver Teil unseres aktuellen Problems:

 

mal stehen bleiben, fragen und helfen, wenn ein anderer Skifahrer am Boden vorm nächsten Holzzaun liegt? Fehlanzeige. Verliere ja 10 min. Meiner kostbaren Zeit, die ich für die skikarte bezahlt hab.

 

einfach mal der einsamen Oma 5 min. Zeit schenken für nen Ratsch übers Wetter, obwohl sie dich gerade an der Wursttheke tierisch genervt hat, weil sie sich 50 g Aufschnitt hat zurechtschneidern lassen? Bitteeeeee! Das nächste Meeting wartet schließlich!

 

den alten Nachbarn in der Pandemie anbieten, ihre Einkäufe mit zu bringen? Ach komm - time is Money!!!

 

selbst beim anrollern: einer (von vorne!) bleibt liegen, von ca. 100 Mann drehen ich und ein weiterer um, um Hilfe anzubieten...

 

ich könnte die Liste unendlich fortsetzen.

 

ganz ehrlich. Ich bin ausbildungstechnisch eigentlich der „böse Kapitalist.“ trotzdem mach ich all das. Gerne. Dennoch komm ich mir zunehmend wie ein Alien vor, der hier nicht hergehört. Irgendwie bin ich der einzige - selbst im erweiterten Bekanntenkreis.

nenn es von mir aus auch „Frustration“ - aber ich habe zu gewissen Stücken einfach den Glauben an die sozialkompetenz der deutschen Bevölkerung verloren. Sehr ungesunde Mischung aus Egoismus und Ignoranz, die wir erreicht haben.

ich persönlich werde niemals aufgeben- das widerspricht meinem Naturell.

 

aber das man vor diesem Hintergrund etwas wie „no covid“ durchsetzen kann - das halte ich einfach für unrealistisch...

 

jan

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vor 2 Stunden hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

@Champ.... Wenn ...., dann .. 

 

else:

    initiate 3rd wave, goto Lockdown :-D

 

vor 1 Stunde hat Champ folgendes von sich gegeben:

Film "Idiocracy" anzuschauen - und zwar so oft, bis ihn jeder verstanden hat.

 

Das Virus scheint das den Schülern schon voraus zu haben und hat zwischenzeitlich ein paar "upgrayeddz" nachgelegt 

 

vor 18 Stunden hat JungSiegfried folgendes von sich gegeben:

möglicherweise sieht man das ganze plötzlich anders, wenn man bereits geimpft ist. dann öffnet sich der blick einiger entscheidungsträger für das große ganze, und einzelschicksale treten im interesse der globalen (wirtschafts-) bedürfnisse in den hintergrund...

Bin mir nicht sicher was du damit sagen willst? Die Entscheidungsträger sind geimpft? Lieber mehr Tote als ne tote Wirtschaft?

 

Zitat

vielleicht ist es aber auch einfach so, wie dorkisbored schon schrieb: auch die gottgleiche schöpfung mensch hat nicht alles im griff.  sicherheit und freiheit standen schon häufig an unterschiedlichen ufern, und irgendwann muss man sich entscheiden, sonst ersäuft man in der mitte.

 

Ich weiß nicht ob man sich hier "entscheiden" kann. Dass das nicht funktioniert haben Schweden und England oder das eine oder andere südamerikanische Land ja bewiesen. Mir scheint man könnte es entweder konsequent angehen und hat danach dann lange Ruhe und keine weiteren Wellen (wie z.B. manche asiatische Länder) oder politisch wie in Europa, dann zermürbt man die Bevölkerung mit einem fortwährenden Dauerlockdown der mal strenger und mal weicher ist. Mit der neuen Variante dann auch mal mit Ausgangssperre am Tag und so.

 

vor 7 Stunden hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

gerade mal ein Befragter Experte hat das gestern auf N24 klar und verständlich formuliert:

das bedeutet: DU MUSST NICHT INS KRANKENHAUS MIT DEM ZEUGS. DU HAST GERADE MAL SYMPTOME WIE BEI EINER LEICHTEN GRIPPE, FALLS DU ZU DEN CA. 30 PROZENT GEHÖRST, DIE DIE KRANKHEIT TROTZDEM BEKOMMEN!!!

 

nicht hospitalisiert heißt aber nicht, dass es einem zu Hause nicht mehrere Wochen lang hundeelend gehen kann (also schlimmer als Mänenrgrippe) und dass bis zur vollständigen Wiederherstellung nicht trotzdem Wochen vergehen können. Ist etwas über etwaige Spätfolgen unter den 30% der Erkrankten bekannt (Stichwort long-Covid)?

 

Klar ist das besser als keine Impfung, absolut. Aber ist es "besser" als das mRNA Zeug? Sicher nicht. Und hat es weniger oder mehr Nebenwirkungen beim Impfen als die mRNA Impfstoffe?

 

vor 18 Stunden hat M210 folgendes von sich gegeben:

@freerider13

Wie stehst Du als einer der Professionellsten hier zu den von getrax geposteten Kurven/-Diskussionen und gerechneten Szenarien? 

Man sieht ein paar Likes und Liker, aber ich erkenne keine Diskussion dazu. 

 

Herr Spahn und EUschi thematisieren die Britenvariante heute zwar ansatzweise entsprechend, er spricht aber vornehmlich im Konjunktiv, als lägen ihm die von gertrax gezeigten Graphen nicht derart deutlich vor.

 

 

Ich erkenne auch noch keine Diskussion darüber.

 

an alle: falls ich den einen oder anderen Teil der Prognose nochmal genauer erklären soll einfach kurz Bescheid sagen. Aus den vorliegenden öffentlich verfügbaren Daten würde ich wie gesagt schließen dass es so kommt wie dargelegt.

Wäre schön, wenn ich mich irre oder etwas übersehen habe. Klar, es kommt der Frühling und wir haben (so sagt man jedenfalls) Massentests. Glaube persönlich nicht dass das einen großen Unterschied macht.

 

die seit 3 Tagen wieder leicht steigenden gemittelten Fallzahlen finde ich jetzt nicht so schön. Mal sehen wie das weitergeht.

image.thumb.png.d0a4db819f73c5ed5b868d1cddaf72cc.png

 

Meiner Meinung nach hätte man schon längst reagieren müssen. Alle 4 Tage die man jetzt vertrödelt werden sich die Fallzahlen später dann verdoppeln. Zwei Wochen könnten da locker den Unterschied zwischen "das Gesundheitssystem kommt an seine Grenzen" und "es stapeln sich die Toten" ausmachen (2 Wochen trödeln = ca. 3x so hohe Fallzahlen in der Spitze).

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Ich kann den m. E. aus zunehmender Politikverdrossenheit resultierenden Fatalismus schon nachvollziehen. 

 

Natürlich handelt es sich um eine beispiellose Situation, für die niemand ein bis ins Detail ausgearbeitetes Handlungskonzept in der Schublade haben konnte. 

 

Und natürlich wurde im Laufe des vergangenen Jahres dazu gelernt und durch neue Erkenntnisse frühere Maßnahmen ad absurdum geführt.

 

Mir persönlich stößt aber auf, dass das vergangene Jahr nicht im erforderlichen Maß zur Optimierung der Digitalisierung des Schulunterrichts genutzt wurde und da häufig immer noch mit improvisierten Lösungen hantiert wird bzw. diese abhängig vom Engagement der einzelnen Schule oder gar Lehrkraft sind.

 

Zum anderen sind diverse Maßnahmen schlicht nicht logisch nachvollziehbar. Discounter bieten nach wie vor ein komplettes Non-Food Sortiment von Schuhen über Werkzeug bis hin zu Dekokram an, während andere Geschäfte entweder gar nicht öffnen oder dieses Sortiment abdecken/-sperren müssen und nur Lebensmittel und Tierfutter verkaufen dürfen. 

 

Wo beim Besuch eines Discounters jetzt Unterschiede im Ansteckungsrisiko im Vergleich zu einem Fachgeschäft bestehen, wurde bisher nicht plausibel erklärt. 

 

Von solchen Dingen wie der trotz vollmundiger Ankündigungen schleppender Auszahlung von Überbrückungsgeldern an kleinere Betriebe, während anderswo einzelne Untetnehmen mit Milliardenzahlungen versorgt werden, ganz zu schweigen. 

 

Das nur zu den Defiziten bei den Themen Bildung und Wirtschaft, vom Impfchaos ganz zu schweigen. 

 

In Summe und in Kombination mit den scheibchenweisen Lockdown-Verlängerungen ist da sicher Potential für die Zermürbung der "Moral" der Bevölkerung vorhanden. 

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vor 4 Minuten hat sidewalksurfer folgendes von sich gegeben:

Ich kann den m. E. aus zunehmender Politikverdrossenheit resultierenden Fatalismus schon nachvollziehen. 

 

Natürlich handelt es sich um eine beispiellose Situation, für die niemand ein bis ins Detail ausgearbeitetes Handlungskonzept in der Schublade haben konnte. 

 

Und natürlich wurde im Laufe des vergangenen Jahres dazu gelernt und durch neue Erkenntnisse frühere Maßnahmen ad absurdum geführt.

 

Mir persönlich stößt aber auf, dass das vergangene Jahr nicht im erforderlichen Maß zur Optimierung der Digitalisierung des Schulunterrichts genutzt wurde und da häufig immer noch mit improvisierten Lösungen hantiert wird bzw. diese abhängig vom Engagement der einzelnen Schule oder gar Lehrkraft sind.

 

Zum anderen sind diverse Maßnahmen schlicht nicht logisch nachvollziehbar. Discounter bieten nach wie vor ein komplettes Non-Food Sortiment von Schuhen über Werkzeug bis hin zu Dekokram an, während andere Geschäfte entweder gar nicht öffnen oder dieses Sortiment abdecken/-sperren müssen und nur Lebensmittel und Tierfutter verkaufen dürfen. 

 

Wo beim Besuch eines Discounters jetzt Unterschiede im Ansteckungsrisiko im Vergleich zu einem Fachgeschäft bestehen, wurde bisher nicht plausibel erklärt. 

 

Von solchen Dingen wie der trotz vollmundiger Ankündigungen schleppender Auszahlung von Überbrückungsgeldern an kleinere Betriebe, während anderswo einzelne Untetnehmen mit Milliardenzahlungen versorgt werden, ganz zu schweigen. 

 

Das nur zu den Defiziten bei den Themen Bildung und Wirtschaft, vom Impfchaos ganz zu schweigen. 

 

In Summe und in Kombination mit den scheibchenweisen Lockdown-Verlängerungen ist da sicher Potential für die Zermürbung der "Moral" der Bevölkerung vorhanden. 

Danke, meine Likes sind aus

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vor 18 Minuten hat gertax folgendes von sich gegeben:

 

nicht hospitalisiert heißt aber nicht, dass es einem zu Hause nicht mehrere Wochen lang hundeelend gehen kann (also schlimmer als Mänenrgrippe) und dass bis zur vollständigen Wiederherstellung nicht trotzdem Wochen vergehen können. Ist etwas über etwaige Spätfolgen unter den 30% der Erkrankten bekannt (Stichwort long-Covid)?

 

Klar ist das besser als keine Impfung, absolut. Aber ist es "besser" als das mRNA Zeug? Sicher nicht. Und hat es weniger oder mehr Nebenwirkungen beim Impfen als die mRNA Impfstoffe?

 

Stop! Nicht vermischen bitte!!!

mehrere Tage/Wochen plattliegen ist eine COVID-19 Erkrankung. Mehrere Wochen bedeutet auch „mittelschwer“.

MIT AZ gibt es (bis auf ganz wenige Ausnahmen) nur „leichte“ Fälle im Fall einer dennoch auftretenden Erkrankung - also ein paar Tage grippesympthome. Und eventuell nach der ersten Impfung Nebenwirkungen, die ähnlich aussehen können.

aber es gibt eben nix so schweres, als dass man ins Krankenhaus müsste.

 

über die langzeitfolgen bei den restlichen 30% die trotzdem erkranken kann man freilich noch nichts definitives sagen. Da gibts noch keine Zahlen. Erste Tendenzen deuten zwar auf weniger hin - das ist aber noch nicht valide genug.

 

jan

 

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vor einer Stunde hat sidewalksurfer folgendes von sich gegeben:

 

 

Mir persönlich stößt aber auf, dass das vergangene Jahr nicht im erforderlichen Maß zur Optimierung der Digitalisierung des Schulunterrichts genutzt wurde und da häufig immer noch mit improvisierten Lösungen hantiert wird bzw. diese abhängig vom Engagement der einzelnen Schule oder gar Lehrkraft sind.

 

 

 

Wie ich schon mal schrieb haben wir eine gelernte Rechtsanwaltsfachangestellte als Kultusministerin in NRW,

die danach in der Immobilienbranche selbständig war.  Zudem vom Egoisten-Club FDP, was will man da bitte erwarten? 

Hat sich da denn irgendein Bundesland hervor getan? Ich glaube nicht. Und der zuständige Bundesminister?

Kommt auch von so einer Splitterpartei und kauft für 200.000.- pro Tag externe Beratungsleistung.

 

Was mich in dem Zusammenhang irgendwie wundert, dass die Zivilgesellschaft das Problem nicht in die Hand

nimmt, bzw. in dem Fall die Elternschaft in Kombination mit einer möglicherweise über das Beamtentum hinaus

engagierten Lehrkörper. Ich bilde mir ein, dass in meiner Schulzeit in den 70ern und 80ern mehr privates

Engagement gegeben haben könnte, vor allem auf Schulen, auf die der Nachwuchs des Bildungsbürgertums

und der Besserverdienenden geht. Heute scheint jeder zu meinen, dass der Staat eine Aufsichts- und Aufbewahrungspflicht für die lieben Kleinen mit der Geburt unterschreibt und gefälligst dafür aufzukommen hat,

wenn diese Versorgungskette mal unterbrochen wird. 

Bearbeitet von Arthur
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vor einer Stunde hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

Stop! Nicht vermischen bitte!!!

mehrere Tage/Wochen plattliegen ist eine COVID-19 Erkrankung. Mehrere Wochen bedeutet auch „mittelschwer“.

MIT AZ gibt es (bis auf ganz wenige Ausnahmen) nur „leichte“ Fälle im Fall einer dennoch auftretenden Erkrankung - also ein paar Tage grippesympthome. Und eventuell nach der ersten Impfung Nebenwirkungen, die ähnlich aussehen können.

aber es gibt eben nix so schweres, als dass man ins Krankenhaus müsste.

 

über die langzeitfolgen bei den restlichen 30% die trotzdem erkranken kann man freilich noch nichts definitives sagen. Da gibts noch keine Zahlen. Erste Tendenzen deuten zwar auf weniger hin - das ist aber noch nicht valide genug.

 

jan

 

 

Danke für die Info.

 

Vielleicht würde es der Akzeptanz des Impfstoffes helfen, das dann auch so zu kommunizieren ("30% bekommen maximal paar Tage Grippesymptome") und nicht mit der aktuellen Variante ("ins Krankenhaus musste noch keiner der 30% die dann trotz Impfung doch erkrankt sind").

 

Mir persönlich kam auch die Vorgehensweise und die Kommunikation nach außen während der Entwicklung und Zulassung des AZ Wirkstoffes etwas chaotisch vor. Andere Hersteller haben da bei mir einen besseren Eindruck hinterlassen.

 

Nachtrag: hätte ich die Wahl zwischen heute AZ und in einem Jahr Biontech würde ich aber trotzdem direkt den Ärmel hochkrempeln, klar.

 

Wie ist das denn mit Auffrischungen etc. in der Zukunft? Kann man von AZ auf Biontech wechseln und umgekehrt? Also nachdem man beide Dosen bekommen hat und in ein paar Jahren (die Hoffnung schwingt mit) die Wirkung abgeklungen sein sollte. Oder heißt das dann für immer und ewig diesen einen Impfstoffhersteller? Oder für immer diesen einen Impfstofftyp (Vektor oder mRNA)?

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vor 6 Minuten hat Arthur folgendes von sich gegeben:

Ich bilde mir ein, dass in meiner Schulzeit in den 70ern und 80ern mehr privates

Engagement gegeben haben könnte, vor allem auf Schulen, auf die der Nachwuchs des Bildungsbürgertums

Wenn du just in diesem Moment einen Fernseher verfügbar hast, wäre WDR Lokalzeit Köln eine Empfehlung (ansonsten halt Mediathek). Da wird gerade ein Fall geschildert, wie elterliches Engagement durch die Stadtverwaltung ausgebremst wird. 

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vor 10 Minuten hat gertax folgendes von sich gegeben:

 

Danke für die Info.

 

Vielleicht würde es der Akzeptanz des Impfstoffes helfen, das dann auch so zu kommunizieren ("30% bekommen maximal paar Tage Grippesymptome") und nicht mit der aktuellen Variante ("ins Krankenhaus musste noch keiner der 30% die dann trotz Impfung doch erkrankt sind").

 

Mir persönlich kam auch die Vorgehensweise und die Kommunikation nach außen während der Entwicklung und Zulassung des AZ Wirkstoffes etwas chaotisch vor. Andere Hersteller haben da bei mir einen besseren Eindruck hinterlassen.

Genau das meinte ich ja - die mangelnde Kommunikation der verantwortlichen. Das stört mich massiv!!!

und klar: biontech/pfizer und moderna mussten sich damit erst gar nicht rumschlagen - weil sie mit über 90% einfach eine mehr als herausragende Leistung erbracht haben. 


habs schon mal gesagt:
AZ liegt von der Wirksamkeit her da, wo jahrelang erprobte Grippeimpfstoffe seit jeh her liegen. Und die haben (weitestgehend unbemerkt) Millionen Leben gerettet.
man sollte in der aufgeheizten Diskussion immer die Relationen im Auge behalten...

 

jan

Bearbeitet von freerider13
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vor 6 Stunden hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:


Sorry, wenn ich Dich gelaaaangweilt habe. Das richtete sich ja wie geschrieben nicht direkt an/gegen Dich, war eher ein allgemeiner persönlicher Kommentar zu nervigen und wenig zielführenden Tendenzen in Teilen der Gesellschaft. Egal :cheers:

 

Zu Deiner Frage nach subkulturellen Hotspots und warum man man die nicht ganz gezielt angeht: Nimm Hamburg, im reichen Westen niedrige Inzidenz, im armen Osten hohe Inzidenz. Wie willst Du da vorgehen, ohne dass das weitreichende soziale Konsequenzen mit sich zieht? Wenn Blankenese seine Strände nur für Blankeneser komplett aufmacht, und die Billstädter auf ihren 17 qm zwangseingepfercht werden, dann brennen doch bald wieder die Autos, eventuell bis weit nach Ende der Pandemie...

 

Okay, war jetzt ein extremeres Beispiel, aber hoffentlich gut genug, um die grundlegende Wichtigkeit der Gleichwertigkeit in der Pandemie zumindest aus dieser Sicht darzustellen.

 

Hm. Ich betrachte es als Beispiel. Mehr nicht, es wird also vielleicht nicht Deine Überzeugung widerspiegeln.

 

Dennoch sitzt ganz Deutschland seit einem Jahr fest und tief drin im Weichen, das mächtig stinkt. Ist halt Scheiße.

Da wird man im Zuge der Schadenbegrenzung wohl auch mal ein Opfer bringen können.

Was sind ein paar Duzend brennende Autos gegen ein ganzes ausgebranntes Land?

 

Wenn Deins ein überspitztes Beispiel war, so darf meine Gegenfrage ebenso polarisieren. ;-)

 

 

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vor 11 Minuten hat gertax folgendes von sich gegeben:

 

Wie ist das denn mit Auffrischungen etc. in der Zukunft? Kann man von AZ auf Biontech wechseln und umgekehrt? Also nachdem man beide Dosen bekommen hat und in ein paar Jahren (die Hoffnung schwingt mit) die Wirkung abgeklungen sein sollte. Oder heißt das dann für immer und ewig diesen einen Impfstoffhersteller? Oder für immer diesen einen Impfstofftyp (Vektor oder mRNA)?

 

Hier ist ein Artikel, laut dem eine Kombination aus den verschiedenen Impfstoffen die Wirkung verstärken soll:

 

https://www.tagesschau.de/inland/astrazeneca-impfung-103.html

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vor einer Stunde hat Arthur folgendes von sich gegeben:

Ich wohne in Düsseldorf, hier läuft die entsprechende Lokalzeit. Vielleicht verlinkst

du einfach in die Mediathek?

Ich vertraue darauf, dass du das bei ernsthaftem Interesse schon selbst hinbekommst... :satisfied:

 

Im Übrigen gehört die Schulbildung zur originären Daseinsvorsorge des Staates, zumal ja eine gesetzliche Schulpflicht besteht. 

 

Da sehe ich die Bringschuld schon klar auf staatlicher Seite, dies aus der Bevölkerung heraus sicherzustellen ist m. E. kein Problem, das eine satte und degenerierte Gesellschaft lösen müsste. Diese erbringt mit Homeschooling und nicht selten parallel im Homeoffice stattfindender Erwerbstätigkeit der Eltern sowieso schon einen Beitrag, der über den vielleicht früher üblichen Neuanstrich des Klassenzimmers hinausgeht. 

Bearbeitet von sidewalksurfer
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Ich bin am Mo. Nachmittag gegen 15uhr mit AstraZeneca geimpft worden ( Berufsfeuerwehr & Rettungsdienst ) am Abend war noch alles ok, am Di. Morgen dann aber total im Arsch, starke Kopf & Gliederschmerzen, wie ein übler Kater halt.

Am Nachmittag kam noch 39 Grad Fieber dazu, da half zum Glück ein Grippe Kombimedikament ganz gut.

Die Nacht trotzdem sehr unruhig.

Hab mich am Mi. Morgen erst gut gefühlt, ab Mittags dann wieder Fieber mit starkem Leistungsverlust, Kaltschweissig - eben die erwarteten Grippenähnlichen Sympthome. Den Tag dann verpennt, Nachts wieder Kaltschweissig und Unruhe.

Dazu ständig auf Grippemedis.

 

Heute, also 72h nach der Impfe gehts langsam wieder bergauf, fit fühle ich mich aber immer noch nicht.

 

Es wurden bei uns in der Schicht ca. 30 Pers. geimpft, 10 mit Problemen am Folgetag, 4 hat es so zerissen wie mich, 10 hatten fast nix und ein paar haben sich nicht impfen lassen.

 

Klar hilt AZ nicht so gut wie Biontec, aber auch der, und Moderna haben mit der 2ten Spritze Nebenwirkungen. Bei Moderna fast ähnlich AZ, so berichteten es mir die Kollegen der Notaufnahme wo mit Mo geimpft wurde.

Die 2te AZ Dosis soll sehr sanft im Vergleich zur 1. sein, das lässt Hoffen, bis dahin reichen mir die 70% Schutz. 

 

Sollte ich im SpätSommer Biontec angeboten bekommen, lasse ich mich erneut impfen. 

Die Wirkstoffe sind ja völlig verschieden in Art & Wirkung.

 

Ich würde mich natürlich sofort wieder impfen lassen, habe ähnliche Erfahrungen schon vorher mit bzw. nach der jährl. Grippeschutzimpfungen gemacht, mein Immunsystem fährt da gerne mal im Reso und bekämpft aggressiv den Virus was dann die Sympthome macht.

 

 

Und seien wir mal ehrlich: ich hab keine Angst vor einer Corona Erkrankung, da warten im Rettungsdienst ganz andere Kaliber auf einen, aber der Stempel im Impfpass kann in diesem Jahr noch wichtig werden, leider.

Bearbeitet von Schmied
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bei meinem ältesten verhielt es sich ähnlich, der wurde am mittwoch letzter woche mit az geimpft. tagsüber noch alles gut, nachts schüttelfrost, am nächsten tag total fertig, allerdings nach 48 std wieder topfit. ist aber halt auch erst 19 jahre alt, da regeneriert man vermutlich schneller.

bei seinen zeitgleich geimpften kollegen im kh war die symptomatik sehr ähnlich, sprich es gibt scheinbar recht häufig eine impfreaktion, aber das kennt man ja auch von anderen impfungen.

 

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@Schmied:

vielen Dank für den ausführlichen Bericht!

du gehörst augenscheinlich zu denen, die es besonders niederbeutelt, spricht aber positiverweise für ein gutes immunsystem und eine starke Immunreaktion deines Körpers - falls dich das tröstet.

und es ist korrekt: bei AZ treten die Nebenwirkungen eher bei der ersten Impfung auf, die zweite sollte im Normalfall besser werden.

und positiv für dich: die heftige Reaktion deines Körpers lässt eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit zu, dass du zu den ca. 70% gehörst, wo es auch tatsächlich wirkt.

 

ach ja, und zur Sache mit 0% hospitalisierungsrate bei AZ:

die Österreicher veröffentlichen das tatsächlich. Das deutsche rumgeeier ist mir immer noch ein Rätsel...

 

https://liveblog.tt.com/414/coronavirus/95075/astrazeneca-vakzine-schutzt-gegen-schwere-erkrankung

 

Jan

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Meine Freundin ist ja im österreichischen Gesundheitswesen tätig.

Dort wird vor der Impfung mit AZ empfohlen das man 2 Std davor und 2 Std danach Mexalen 500 einnimmt.

Ebenso sollte man diese Tabletten sicherheitshalber daheim haben.

Das ganze rührt daher, dass letzte Woche nachdem 80% des Personal auf einer Station geimpft wurden, knapp 40% davon mit den von @Schmied beschriebenen Symptomen am nächsten Tag im Krankenstand bzw zuhause waren.

 

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vor 18 Stunden hat Schmied folgendes von sich gegeben:

Ich bin am Mo. Nachmittag gegen 15uhr mit AstraZeneca geimpft worden ( Berufsfeuerwehr & Rettungsdienst ) am Abend war noch alles ok, am Di. Morgen dann aber total im Arsch, starke Kopf & Gliederschmerzen, wie ein übler Kater halt.

Am Nachmittag kam noch 39 Grad Fieber dazu, da half zum Glück ein Grippe Kombimedikament ganz gut.

Die Nacht trotzdem sehr unruhig.

Hab mich am Mi. Morgen erst gut gefühlt, ab Mittags dann wieder Fieber mit starkem Leistungsverlust, Kaltschweissig - eben die erwarteten Grippenähnlichen Sympthome. Den Tag dann verpennt, Nachts wieder Kaltschweissig und Unruhe.

Dazu ständig auf Grippemedis.....

 

 

 

Du bist nicht allein. Heute hier in der RP:

 

https://rp-online.de/nrw/staedte/wermelskirchen/wermelskirchen-astrazeneca-loest-bei-feuerwehrleuten-heftige-reaktionen-aus_aid-56329485

 

Das wird die Akzeptanz für diesen Impfstoff möglicherweise weiter schwächen,

siehe auch das Zitat von Ärzte Chef-Schwätzer Montgomery.

 

BERLIN (dpa-AFX) - Medizinisches Personal und Pflegekräfte sollten nach Ansicht des Vorsitzenden des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, nicht mit dem Corona-Impfstoff des Herstellers Astrazeneca <GB0009895292> geimpft werden. Der Impfstoff sei zwar genauso sicher wie die anderen. "Doch die geringere Wirksamkeit lässt sich nicht wegdiskutieren", 

Bearbeitet von Arthur
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Nur falls jemand irgendwo irgendeinen Stoff übrig hat, weil gerade keiner wollte, ich nehm den. Und schreib auch gern nen Testbericht oder ne Amazonbewertung dazu, wenn ich soll. Kein Problem.

 

Wo sind denn die ganzen depperten Influencer wenn sie mal was nützliches erledigen könnten?

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vor 3 Minuten hat MyS11 folgendes von sich gegeben:

 

 

Wo sind denn die ganzen depperten Influencer wenn sie mal was nützliches erledigen könnten?

Liegt wohl daran, dass die zum größten Teil nicht ü80 sind oder in einem systemrelevanten Beruf - sonst hättens ja was lernen müssen...;-):-D

 

jan

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vor 4 Minuten hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

Liegt wohl daran, dass die zum größten Teil nicht ü80 sind oder in einem systemrelevanten Beruf - sonst hättens ja was lernen müssen...;-):-D

 

jan

 

Meine Omma (weit Ü80) ist inzwischen 2x geimpft (Biontech/Pfizer). KEINERLEI Nebenwirkungen.

 

Ich sag ja, ich nehm was grad über ist, bevor es jemand wegschüttet. Hab HomeOffice, bin zu jederzeit erreichbar und komme vorbei. Restefick...äh...impfen. Ist ja auch nur ein "Stich". Vielleicht sollte man mal beim Impfzentrum containern nachts um 2?

Wenn ich den Polizeigewerkschafter da höre mit "mein Dienstherr hat mir gefälligst das beste zu geben, was es gibt" könnt ich wahlweise lachen (mal nachgedacht warum die Kollegen privat Ausrüstungsgegenstände zukaufen) oder im Strahl kotzen. Das ist so ähnlich wie Rummenigge.

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vor 1 Minute hat MyS11 folgendes von sich gegeben:

 

Meine Omma (weit Ü80) ist inzwischen 2x geimpft (Biontech/Pfizer). KEINERLEI Nebenwirkungen.

 

Ich sag ja, ich nehm was grad über ist, bevor es jemand wegschüttet. Hab HomeOffice, bin zu jederzeit erreichbar und komme vorbei. Restefick...äh...impfen. Ist ja auch nur ein "Stich". Vielleicht sollte man mal beim Impfzentrum containern nachts um 2?

Wenn ich den Polizeigewerkschafter da höre mit "mein Dienstherr hat mir gefälligst das beste zu geben, was es gibt" könnt ich wahlweise lachen (mal nachgedacht warum die Kollegen privat Ausrüstungsgegenstände zukaufen) oder im Strahl kotzen. Das ist so ähnlich wie Rummenigge.

Deine Oma ist influencerin?:-D

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vor 1 Minute hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

Deine Oma ist influencerin?:-D

 

Die ist unglaublich mit fast 90!

Über 70 Jahre qualmen wie ein Schlot, trotzdem immer noch fit. Geimpft, O Ton: "Hab nix gemerkt, die Leute sind doch alle bekloppt, was soll denn da passieren", tiefenentspannt ist sie eh bis zum geht nicht mehr. Wurde angerufen die Tage von ner hysterischen Freundin, wie sie sich denn impfen lassen könne wo doch irgendwo wieder zig Leute nach der Impfung verstorben wäre. Ihre Antwort war "Ja wenn ich 103 wäre hätte ich kurz überlegt".

 

Wenn die nen yt Kanal hätte, der wär lustig. 100%

Letztes Jahr Karneval hat sie mit der Prinzengarde des Kaffs nachts um 3 ne Fressorgie in Ihrer Küche gestartet, ordentlich gebechert, 2 Tage gepennt und dann mal langsam aufgeräumt. Ob da jetzt Corona oder Chuck Norris vorbei kommen, beide verlieren.

 

Bin die Tage mal mit der Vespa vorbei und hab sie besucht. "Och, die iss schön, damit würd ich auch noch fahren..."

 

Aber genug von meiner Omma, zurück zum Thema :-)

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vor 4 Minuten hat MyS11 folgendes von sich gegeben:

Aber genug von meiner Omma, zurück zum Thema :-)

 

 

Ne, das ist genau das Zwischenmenschliche, was mir fehlt. 

 

Meiner Mutter hat meine 1-jährige bisher 5 mal gesehen, da sie sich um die Kinder meiner Schwester kümmert, die Ärztin ist und ihr Kinder nicht in die Fremdnotbetreuung geben will. Um gegenseitiges Anstecken zu vermeiden, beißt meine Mutter in den sauren Apfel und kennt Enkel Nummer 6 quasi nicht... 

 

Mein getrennt lebender Vater vereinsamt in seiner Kellerwohnung. Da er es sich aber leider mit allen außer meiner Frau und mir verscherzt hat, sind wir der einzige Fixpunkt für ihn. Seinen Lebensabend wollte er auf Achse im Wohnmobil unabhängig und jede Woche wo anders verbringen... Tjoa... Die Bude ist nun 1,5 Jahre alt und hat 2000 km drauf... 

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vor 11 Minuten hat MyS11 folgendes von sich gegeben:

 

Die ist unglaublich mit fast 90!

Über 70 Jahre qualmen wie ein Schlot, trotzdem immer noch fit. Geimpft, O Ton: "Hab nix gemerkt, die Leute sind doch alle bekloppt, was soll denn da passieren", tiefenentspannt ist sie eh bis zum geht nicht mehr. Wurde angerufen die Tage von ner hysterischen Freundin, wie sie sich denn impfen lassen könne wo doch irgendwo wieder zig Leute nach der Impfung verstorben wäre. Ihre Antwort war "Ja wenn ich 103 wäre hätte ich kurz überlegt".

 

Wenn die nen yt Kanal hätte, der wär lustig. 100%

Letztes Jahr Karneval hat sie mit der Prinzengarde des Kaffs nachts um 3 ne Fressorgie in Ihrer Küche gestartet, ordentlich gebechert, 2 Tage gepennt und dann mal langsam aufgeräumt. Ob da jetzt Corona oder Chuck Norris vorbei kommen, beide verlieren.

 

Bin die Tage mal mit der Vespa vorbei und hab sie besucht. "Och, die iss schön, damit würd ich auch noch fahren..."

 

Aber genug von meiner Omma, zurück zum Thema :-)

Ich glaub, deine Oma is so cool wie meine Schwiegermutter. 86, letzten Sommer in HR: „jetzt gib mir den blöden helm und fahr mich mit deiner Vespa runter zum Markt! Auch, wenn meine Frisur dann hin ist - es ist zu heiss zum laufen!!!“

:-D

hat vor ner Woche auch die erste Impfung bekommen - nix gemerkt.:thumbsup::cool:

jan

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vor 13 Minuten hat freibier folgendes von sich gegeben:

 

 

Seinen Lebensabend wollte er auf Achse im Wohnmobil unabhängig und jede Woche wo anders verbringen... Tjoa... Die Bude ist nun 1,5 Jahre alt und hat 2000 km drauf... 

Ist zwar OT.

Bin selber seit 17 Jahre Camper.:-D

Hat dein Vater Facebook ? Denke eher nein.

Es gibt eine Gruppe die "offene Stellplätze und Parkplätze in Coronazeiten" heisst.

War selber erst letztes Monat wieder unterwegs.   

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vor 1 Minute hat tittndidi folgendes von sich gegeben:

Ist zwar OT.

Bin selber seit 17 Jahre Camper.:-D

Hat dein Vater Facebook ? Denke eher nein.

Es gibt eine Gruppe die "offene Stellplätze und Parkplätze in Coronazeiten" heisst.

War selber erst letztes Monat wieder unterwegs.   

 

OK? Ist das legal? Er ist tatsächlich am liebsten so einsam auf dem Platz, wie es geht... 

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    • Mal schauen obs der wird. Ist mein Favorit.  2019er V300d 4matic.   
    • Hi Arne... habe auf YT ein Short oder den 66PS Lauf als Video hochgeladen...   Musste jedoch den Ton beim Schnitt auf 60% runternehmen 🤣... War zu laut auf den Lautsprechern...   Hier der link zum Short...    
    • Bei der Zündung bin ich komplett auf fremde Hilfe angewiesen...   Was bedeuten 3mm?    Mein Zylinder ist ein 125 LML mit 3 Travasi. Er sollte also mit dem der PK 125 XL bzw. ETS identisch sein. Und eine Banane habe ich ebenfalls verbaut (original ET3).   ET3: 5500 Umdrehungen / 20° +/- 2° v.OT (Banane) PK 125: 5600 Umdrehungen / 17° +1° v.OT (Standardauspuff) P 125 ETS: 6000 Umdrehungen / 17° +1° v.OT (Banane)   Aktuell ist der Zylinder meines Wissens auf 19 v.OT eingestellt.   3mm mehr Vorzündung oder z.B. 1° zusätzlich v.OT würde dann bedeuten, dass bei 4000 Umdrehungen in der Beschleunigung wohl auf 20,5° v.OT käme, was für den LML-Zylinder bereits zu viel sein könnte. Für einen ET3-Zylinder wäre dagegen alles noch im Toleranzbereich.   Wenn die HD jetzt einen Tick größer ist als original, "kühlt" diese dann auch den Zylinder etwas mehr ab, weil mehr Sprit zur Schmierung vorhanden ist. Die ET3 hat ja nur eine 76er Hauptdüse.    Wenn ich wüsste, dass eine CDI mit festen ZZP alle Probleme löst, würde ich sofort auf so eine umsteigen. Aktuell vermute ich, dass hier der Wunsch nach "mehr" Beschleunigung ein Fehler war und die Vape Sport nicht so optimal ist. Umgekehrt fahre ich bei Touren oft lange Strecken mit Vollgas, was für die Sport sprechen würde.      
    • Das war jetzt endlich das Totschlagargument gegen die teuren Hauben... Ich versuche das auch so!
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