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Corona und so


sidewalksurfer

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Das macht die Sache aber nicht besser.

 

Ein Fehlverhalten kann doch nicht dadurch legitimiert werden, dass man andere / schlimmere Vergehen dagegen hält.

 

Filz, Korruption, Vetternwirtschaft, Unterschlagung, etc. sind kriminelle Machenschaften auf Kosten der Gesellschaft. Da ist es auch nachvollziehbar, wenn dieses angeprangert wird. Unabhängig davon ob es woanders noch viel schlimmer ist.

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vor 12 Minuten hat Champ folgendes von sich gegeben:

Das macht die Sache aber nicht besser.

 

Ein Fehlverhalten kann doch nicht dadurch legitimiert werden, dass man andere / schlimmere Vergehen dagegen hält.

 

Filz, Korruption, Vetternwirtschaft, Unterschlagung, etc. sind kriminelle Machenschaften auf Kosten der Gesellschaft. Da ist es auch nachvollziehbar, wenn dieses angeprangert wird. Unabhängig davon ob es woanders noch viel schlimmer ist.

 

Da bin ich vollauf bei dir. Du wirst in meinem Beitrag nichts abweichendes dazu finden .

 

Yamawudri hatte das tatsächlich im höchsten Maße kritikwürdige Verhalten "Tirols" als Argument dafür gebracht, dass man den Vatikan nicht mit Tirol in einen Topf werfen dürfe. Also nochmal: Was aber, wenn doch? Dann scheidet es als Argument völlig aus, auch, wenn es vorher schon kein gutes war.

 

 

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vor 5 Minuten hat milan folgendes von sich gegeben:

 

Da bin ich vollauf bei dir. Du wirst in meinem Beitrag nichts abweichendes dazu finden .

 

Yamawudri hatte das tatsächlich im höchsten Maße kritikwürdige Verhalten "Tirols" als Argument dafür gebracht, dass man den Vatikan nicht mit Tirol in einen Topf werfen dürfe. Also nochmal: Was aber, wenn doch? Dann scheidet es als Argument völlig aus, auch, wenn es vorher schon kein gutes war.

 

 

 

Was ist eigentlich Deine Motivation regelmässig mit vermeintlich hochgestochenem Dumgesabbel hier reinzugrätschen bzw. Beiträge von anderen bewusst fehlzuinterpretieren ohne etwas Sinnvolles beizutragen?

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Politisches Draufschlagen, wirtschaftliches Gebrabbel, Studium der Rechtswissenschaften im GSF etc.

 

Kann man das nicht bitte hier raushalten? Ich für meinen Teil versuche, mich hier gelegentlich über Neuigkeiten zur Corona-Pandemie im Allgemeinen zu informieren, ggf. auch verschiedene Sichtweisen aufzunehmen und zu bedenken.

 

Dieses ständige Geplänkel und zudem geschriebene landestypische Mundart, für die ich einen Übersetzer brauche, geht mir grad echt auf den Sack!

 

Danke! Bitte!

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Heute in meinem t online Postfach. 

Kann ein "Fax " 

Nummer hatte ich denen ja mitgeteilt, da angeblich nix per Mail geht. :angry:

Dazu erspare ich mir weitere Kommentare.

Mama und Papa, beide ü 80 haben endlich Impftermine :wheeeha:.

22 Februar, 11 Uhr, quasi gleich ums Eck, Entfernung nur ca. 80 km.

 

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vor 2 Stunden hat Yamawudri folgendes von sich gegeben:

@freerider13

 

Guten Morgen Jan,

Das Argument ist mEa nur sehr beschränkt gültig da (bin kein Staatsrechtler) der Vatikan schon als Staat im Staat gilt sowie seine eigenen Pässe (hoheitsrechte etc bin ich überfragt) hat. Weiters nehme ich an die Kirchenstruktur, zumindest in Italien, ein bischen kennend, daß es im Vatikanstaat eine erkleckliche Anzahl von Personen im Risikoalter etc gibt.

Nur weil man ggfls eine (oftmals verständliche) Abneigung gegen die Kirche hat, sollte und darf man mM nach nicht einen souveränen Staat und seine Verwaltung mit einem nun bereits mehrmals bestätigtem (dazu bitte in den Medien nachlesen) System aus Freunderlwirtschaft, Korruption, etc wie in den alten Zeiten der Großbauern (der Herr gibt und der Herr nimmt, bzw wenn der Herr net do is halt da Huababauer) vergleichen.

 

Wenn es nur eine allgemeine Privatklinik wäre würde ich mich gar nicht so massiv ärgern aber es geht hier um eine Unfallklinik die sich hauptsächlich Skiunfällen widmet.

In Anbetracht das ich nach wie vor Skifahren im "massentouristischen Sinne" dzt in Anbetracht der Situation als relativ dekadentes Vergnügen betrachte, regt es mich halt massivst auf das lt Info zB. für etliche Internisten tlw auch auf der Notfall nicht genügend Impfstoff bereitsgestellt werden konnte.

Für mich genug Grund sich über das Gebaren einiger bzw va eines Landeskaisers und seiner Mischpoche aufzuregen.

Von die ganzen kleinen Wapplern die halt auch opportunistisch versuchen sich reinzuschummeln rede ich gar nicht und sehe das leider als unappetitliche opportunistische Begleiterscheinung 

 

rlg

 

Christian

Servus Christian!

 

du, versteh mich nicht falsch - mir geht es nicht darum, die impfstrategie eines souveränen Staates per se zu kritisieren. Meine persönliche Meinung zur katholischen Kirche tut da auch nix zur Sache...

Es ist halt nur so: der Papst hat im Spätsommer noch groß dazu ermahnt, wenn ein Impfstoff zur Verfügung steht solle er unbedingt gerecht in der Welt verteilt werden. Er dürfe nicht bevorzugt den reichen Nationen gegeben werden. 
nun hat der Vatikan im Gegensatz zu anderen Staaten aber keine Vorbestellungen bei verschiedenen Herstellern getätigt. Neinnein. Die haben gewartet bis das Zeug fertig war und dann einfach die Kohle aufn Tisch geknallt. Etwa so, als marschierst du vor der Disse an der Schlange vorbei, drückst dem Türsteher nen 500er in die Hand und sagst „passt scho!“. hab’s damals schon mit „Geld regiert die Welt“ kommentiert.

nun, und wer wird da jetzt geimpft? ALLE Bürger des Vatikans. Wer ist aber „Bürger“ dort? Tja, das sind alle Angestellten dort. Buchhalter, Bäcker, Hausmeister, Kindergärtner (ja, da gibts sogar nen Kindergarten) Köche UND(!) all deren direkte Familienmitglieder. Die Altersstruktur ist dabei genauso normal verteilt wie in jedem anderen Staat. Da gibts nicht bloß alte. Und irgendwie ironisch: im Vatikan gibt es so ziemlich alles, was ein normaler Staat zu bieten hat. Bis auf eins: Eine Klinik. Die gibts nicht...

 

ganz ehrlich: ordentlich (und den vorherigen Ausführungen des Papstes folgend) wäre gewesen, die alten und risikopatienten zu impfen, und zB. Die andere Hälfte dieser ersten Lieferung bedürftigen oder Obdachlosen oder stark gefährdeten in Rom zukommen zu lassen. Aber Nö.

ich nenn so was „Wasser predigen und Wein saufen!“...

 

Und zu den Unfallkliniken in Tirol:

da wurde wohl einfach nicht genug hingeschaut, aber eher von beamtenseite, die überhaupt kein Anschreiben hätten versenden dürfen - oder zumindest die Antwort genau hätten prüfen müssen. Wenn ich als Klinikleiter eine solche Anfrage bekommen hätte, hätt ich auf jeden Fall auch meine Angestellten gemeldet.

eine reine Vetternwirtschaft erkenn ich jetzt  da nicht unbedingt. Vielleicht war’s ja aber auch volle Absicht? Ich weiß nicht, wie es in tirol organisiert ist - aber hier in Bayern wurden ja schon im ersten lockdown sämtliche Rehakliniken geräumt, um im Zweifel dort covid Patienten behandeln zu können. Die Infrastruktur ist da natürlich genauso vorhanden wie in einer orthopädischen/chirurgischen Klinik. Das hat es glücklicherweise nicht gebraucht - aber im Notfallplan steht das natürlich immer noch drin. Dementsprechend stehen hier die Mitarbeiter dieser Rehakliniken auch recht weit oben auf der priorisierungsliste für die Impfung...

 

könnte es sein, dass es in Tirol da ähnliche Fahrpläne gibt?

 

aber zweifelsohne und generell: in Österreich hat die priorisierung schon manchmal etwas komische Züge. Aber in der ganzen Republik wie ich finde - nicht nur in Tirol...

 

jan

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Mal so auf blöd: In diesen Privatkliniken werden doch Leute wegen irgendwas behandelt. Und selbst wenn da nur Nasen korrigiert oder Fett abgesaugt werden, kann das verheerend sein, wenn das Personal da die Seuche einschleppt und unter den Patienten verteilt, oder? Also zumindest das Personal, welches Patientenkontakt hat? Oder weiß man inzwischen sicher, dass die Impfung nicht die Übertragung verhindert?

Bearbeitet von BugHardcore
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vor 22 Minuten hat BugHardcore folgendes von sich gegeben:

Mal so auf blöd: In diesen Privatkliniken werden doch Leute wegen irgendwas behandelt. Und selbst wenn da nur Nasen korrigiert oder Fett abgesaugt werden, kann das verheerend sein, wenn das Personal da die Seuche einschleppt und unter den Patienten verteilt, oder? Also zumindest das Personal, welches Patientenkontakt hat? Oder weiß man inzwischen sicher, dass die Impfung nicht die Übertragung verhindert?

Siehst du vom Prinzip her natürlich richtig.

Wegen der Übertragbarkeit gibt es leider noch keine neuen Erkenntnisse. Dazu müssen erst genug, die die zweite Impfung bekommen haben (und danach plus 10 Tage) sich quasi „neu infizieren“ um das zu überprüfen. Und so viele sind das halt noch nicht.... man könnte da bei biontech vorsichtig optimistisch sein - aber eigentlich ist die Datenlage da wirklich noch zu dünn. Bei den anderen Kandidaten sowieso.

 

jan

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ich finde es komisch, dass man einen impfstoff enwickelt, der zugelassen ist, aber keine eine ahnung von der wirkung hat.

 

es wird immer von der datenlage geredet...aber für die zulassung braucht es doch auch daten? 

 

wenn ich ein auto baue, muss ich auch wissen ob es vorwärts oder rückwärts fährt.

 

 

Bearbeitet von gravedigger
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vor 11 Minuten hat gravedigger folgendes von sich gegeben:

ich finde es komisch, dass man einen impfstoff enwickelt, der zugelassen ist, aber keine eine ahnung von der wirkung hat.

 

es wird immer von der datenlage geredet...aber für die zulassung braucht es doch auch daten? 

 

wenn ich ein auto baue, muss ich auch wissen ob es vorwärts oder rückwärts fährt.

 

 

Naja, schau, das ist leicht:

Du darfst nicht verwechseln zwischen Wirksamkeit/ Sicherheit und der laufenden Anwendung.

normalerweise dauert die Entwicklung eines Impfstoffes etwa 2-5 Jahre, manchmal sogar 8. einige Parameter können dabei erst im Lauf der zeit erforscht werden. Darunter vor allem die Dauer der Wirkung, die Wirksamkeit auf Mutationen oder eben, ob das Virus trotzdem noch übertragen werden kann. Bei der rekordentwicklungszeit von unter einem Jahr war es einfach nicht möglich, das zu erforschen. Man musste sich auf Nebenwirkungen, Wirksamkeit gegen die aktuellen versionen und die Verträglichkeit der Altersgruppen konzentrieren. Ergebnis: bei sehr geringen Nebenwirkungen schützt die Impfung den geimpften selbst zu einem extrem hohen Prozentsatz. Das ist das wichtigste bei einer hohen impfbereitschaft der Bevölkerung, das ist der Grundstein für herdenimmunität. 

der Rest muss jetzt in der laufenden Anwendung überprüft werden. Bleibt einfach nix anderes.

 

jan

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vor 7 Minuten hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

Oder um dein Beispiel aufzugreifen:

beim Auto kannst in der Fabrik ja auch erst mal schauen, ob es vorwärts oder rückwärts fährt. Wie lange das Getriebe permanentes Rückwärtsfahren aushält weißt du aber auch erst, wenn du ein halbes Jahr rückwärts gefahren bist...;-)

 

jan

 

Verstanden.

Aber i.d. Automobilindustrie gibt es Simulationsreihen (im 1:1-Ablauf oder auch forciert). Für alles quasi.

Basierend auf ehem Langzeiterprobungen.

Daher ist Dein Bild bzw. das von Harald hier ungeeignet. ;-)

Bearbeitet von M210
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Am Ende is mir das egal, ob die Daten haben oder nicht. Hauptsache das Zeug wirkt auf irgendeine Weise und wird fleißig gespritzt,

damit der Rotz mal ein Ende hat und es so normal wie eben geht wird.. Wenn wir so lange warten bis aufm Papier alles im hellgrünen Bereich ist, ist alles andere im dunkel roten.

 

Nur meine Meinung.....

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vor 2 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

 

Verstanden.

Aber i.d. Automobilindustrie gibt es Simulationsreihen (im 1:1-Ablauf oder auch forciert). Für alles quasi.

Wenn das klappen würde, wäre ich arbeitslos :-D

Denn merke: Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist, dass sie in der Theorie gleich sind...:whistling:

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Zumal das per se hier schwierig zu ermitteln ist. Im Prinzip hat man ja durch den Impfstoff das Immunsystem darauf "vorbereitet", dass das Virus kommt. Dadurch wird eine schwere Erkrankung verhindert. Trotzdem muss das Virus ja überhaupt erst mal replizieren, damit die Immunantwort kommt. D.h. es wird ein gewisses Zeitfenster geben, in dem eine gewisse Viruslast über die Atemwege abgegeben wird. Da die Geimpften aber im Zweifelsfall gar nicht mehr merken, dass sie infiziert werden, wie willst Du dieses Zeitfenster abpassen, um Viruslasten effektiv zu messen? Dazu gibt es eine statistische Bandbreite, da jedes Immunsystem so individuell wie der dazugehörige Mensch ist. Man müsste da schon Geimpfte absichtlich infizieren und dann unter Dauerbeobachtung stellen, und das über ein gewisses repräsentatives Spektrum der Bevölkerung...lange Rede kurzer Sinn, solange nicht eine gewisse Durchimpfung stattgefunden hat, wird die Verpflichtung zumindest zum Fremdschutz (Maske, Abstand) auch für die Geimpften bestehen bleiben.

 

Damit sollte auch klar sein, dass man den Laden nicht gleich Ende Februar voll wieder aufmachen kann, wenn die Pflegeheime und Ü80 durchgeimpft sind, sonst sind die Intensivstationen Ende März gleich wieder voll, dann halt mit den U80jährigen

 

Damit sollte auch klar sein, wie hanebüchen der Scheiß ist, den der Lindner die Ganze Zeit absondert. So ein Idiot in der Regierung und wir hätten hier Vollkatastophe...

 

 

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vor 10 Minuten hat BugHardcore folgendes von sich gegeben:

Wenn das klappen würde, wäre ich arbeitslos :-D

Denn merke: Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist, dass sie in der Theorie gleich sind...:whistling:

Du bist doch der mit der Klimakammer.

Du simulierst i.d. Entwicklungsphase i.a. Zyklen zur Bestätigung einer Soll- vs. Istbeständigkeit, bzw. zur Erlangung von Indikatoren, was im Autoleben so alles passiert. Deine Probe verreckt dabei, oder nicht. 

Erst danach geht es i.A. auf Strecke zum Verifizieren der Labergebnisse. Und man befindet sich dabei allermeist immer noch vor SOP und nicht danach, wenn die Djunke bereits im Feld ausfällt.

 

Oder?

 

Bearbeitet von M210
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Ich habe allgemein den Eindruck, dass über die Wirkung der Impfung in der Bevölkerung viel zu wenig bekannt ist. Wenn man das Wort "Normalität" im Zusammenhang mit dem Wort "Impfung" hört, bekomme ich immer den Eindruck, die Masse geht davon aus, dass es dann wieder wie vor Corona ist.

Mir fehlt es da an Information. Ich erfahre hier im GSF mehr zu Corona als z.B. in der Tagesschau. Daher wunder ich mich auch kaum noch über die Idioten auf den Straßen, können ja nicht alle im GSF sein.

 

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vor 46 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

Du bist doch der mit der Klimakammer.

Du simulierst i.d. Entwicklungsphase i.a. Zyklen zur Bestätigung einer Soll- vs. Istbeständigkeit, bzw. zur Erlangung von Indikatoren, was im Autoleben so alles passiert. Deine Probe verreckt dabei, oder nicht. 

Erst danach geht es i.A. auf Strecke zum Verifizieren der Labergebnisse. Und man befindet sich dabei allermeist immer noch vor SOP und nicht danach, wenn die Djunke bereits im Feld ausfällt.

 

Oder?

 

Sagen wir man versucht sich vor SOP zu befinden.

Ansonsten klar, richtig. Simulation klingt halt immer eher nach FEM und nicht nach Validierung.

 

Um im Bild zu bleiben: SOP war leider asap, weil Covid seit Ende 2019 unterwegs...

Bearbeitet von BugHardcore
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vor einer Stunde hat M210 folgendes von sich gegeben:

 

Verstanden.

Aber i.d. Automobilindustrie gibt es Simulationsreihen (im 1:1-Ablauf oder auch forciert). Für alles quasi.

Basierend auf ehem Langzeiterprobungen.

Daher ist Dein Bild bzw. das von Harald hier ungeeignet. ;-)

Naja, seh es mal so: die Zulassungsstudien waren die Simulationen, jetzt kommt die langzeiterprobung, durch die nachher wieder weiterentwickelt wird.;-)

das erste Auto konnte ja auch nicht auf Basis von ehemaligen langzeiterfahrungen gebaut werden, oder?

 

und grundsätzlich haben wir ja das Problem, dass der Mensch und sein Körper nicht baugleich sind - so wie zB. Alle Motoren einer bestimmten Baureihe.

im Prinzip fängt man da halt immer bei null an, wenn man einen neuen Impfstoff gegen eine neue Krankheit entwickelt...

jan

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vor 2 Minuten hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

Im Prinzip fängt man da halt immer bei null an, wenn man einen neuen Impfstoff gegen eine neue Krankheit entwickelt...

jan

 

Ausnahmslos alle hier, die sinnvolle Beiträge schreiben, haben per se um Dimensionen mehr Ahnung, als ich.

 

Ich Doof hatte dabei aber doch immer verstanden, dass x Coronaviren bekannt seien und sich die Mutationsfrage i.A. auch nicht stelle. In der Volksglotze wird ja sogar gern mal ein stark vereinfachter Mechanismus des Infektionsgeschehens i.d. Zelle aufgezeigt samt dem Spike Protein etc. pp.

Also ist ja wahrlich schon ein gewisser Stock an Kenntnis da. 

 

Ergänzend habe ich immer im Ohr, das Wissen i.d. Medizin verdopple sich alle fünf Jahre.

 

So betrachtet --> wäre Null vergleichsweise wenig.

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vor einer Stunde hat Quickshifter folgendes von sich gegeben:

Ich habe allgemein den Eindruck, dass über die Wirkung der Impfung in der Bevölkerung viel zu wenig bekannt ist. Wenn man das Wort "Normalität" im Zusammenhang mit dem Wort "Impfung" hört, bekomme ich immer den Eindruck, die Masse geht davon aus, dass es dann wieder wie vor Corona ist.

Mir fehlt es da an Information. Ich erfahre hier im GSF mehr zu Corona als z.B. in der Tagesschau. Daher wunder ich mich auch kaum noch über die Idioten auf den Straßen, können ja nicht alle im GSF sein.

 

Gut, was willste da auch erklären. Geht ja schon damit los, dass man den Unterschied zwischen DNA und m-RNA nicht versteht und sich auch beharrlich weigert das Hirn einzuschalten, wenn es einem irgendwer erklären will.

Da seh ich übrigens auch den eklatanten Unterschied zum GSF:

unsere alten Reusen setzen voraus, dass man bereit ist sein Hirn zu benutzen und nachzudenken, um ein Problem zu beheben. Und Probleme tauchen immer wieder auf, für manche ist ja ein Reifenwechsel oder das zumischen von Öl schon zu anstrengend - die kaufen sich halt dann doch nen Plastomaten.

sich mit dem alten Blech zu beschäftigen, da gehört schon ein gewisser Menschenschlag dazu - ganz unabhängig davon, ob du normal Mechaniker, Bäcker, Jurist oder Mikrobiologe bist.

deshalb haben wir auch so ne gesunde Mischung hier im Forum.:cheers:

 

jan

 

 

 

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Ist die allgemein verständliche Aufbereitung komplexer Sachverhalte nicht Aufgabe des Journalismus/der Medien? Oder habe ich eine falsche Erwartungshaltung? Ich meine jetzt nicht die BLÖD oder ähnliche Formate.

Als Regierung würde ich jetzt maximale Aufklärung forcieren um den Rückhalt der Bürger und die Akzeptanz von wie auch immer gearteten Maßnahmen aufrecht zu erhalten.

Wenn aufgrund geringer Impfbereitschaft und evtl. einer durch die Impfung nicht unterbrochenen Übertragung die Maskenpflicht in Innenstädten (im Außenbereichen) in den Sommer rein aufrecht erhalten bleiben muss, dann viel Spaß mit dem Mob. Das nur als ein Beispiel.

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