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Corona und so


sidewalksurfer

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Jeder "Corona Betrüger", egal welcher Art, der also durch die Angst der Menschen betrügerisch Geld erbeutet, sollte sofort und ohne Verhandlung für mindestens 1 Jahr in den Knast....zack.... 

 

An solchen Menschen erkennt man, das so ein Virus eben nicht die richtigen befällt. :repuke:

Bearbeitet von dorkisbored
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vor 1 Minute hat dorkisbored folgendes von sich gegeben:

Jeder "Corona Betrüger", egal welcher Art, der also durch die Angst der Menschen betrügerisch Geld erbeutet, sollte sofort und ohne Verhandlung für mindestens 1 Jahr in den Knast....zack.... 

 

An solchen Menschen erkennt man, das so ein Virus eben nicht die richtigen befällt. :repuke:

Knast finde ich nicht angebracht, zahlen ja da die anderen.

Sollen arbeiten, bei uns gibt es noch einen alten Steinbruch.

 

Edith fügt noch ein, ehemaliges Vespa Treffen:

Ferien im Steinbruch.

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vor 4 Minuten hat spondy folgendes von sich gegeben:

Knast finde ich nicht angebracht, zahlen ja da die anderen.

Sollen arbeiten, bei uns gibt es noch einen alten Steinbruch.

 

Edith fügt noch ein, ehemaliges Vespa Treffen:

Ferien im Steinbruch.

Auch das reicht in meinen Augen nicht...:devil:

und ich gehöre vom gelernten Beruf her zu den „bösen, gemeinen Kapitalisten“...

 

jan

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vor 1 Minute hat dorkisbored folgendes von sich gegeben:

von mir aus auch an den Pranger aufm Marktplatz und jeder darf mal.....

Wer putzt den Dreck dann weg ?

Arbeiten bis zum Umfallen,  im Steinbruch gibts öfters im gesperrten Bereich noch Steinschlag,danach dahin, dann sind sie weg

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vor 2 Stunden hat Steuermann folgendes von sich gegeben:

Seid ihr eigentlich alle systemrelevant oder auch nur geduldet?

Bin ich wohl, schätze ich. Also laut Liste zumindest in Gruppe 2 der zu impfenden, nach den Hochbetagten.

Warum die Frage?

 

Was mir dabei nicht gefällt: ich bin vor meinem Vater dran, der Ü60 ist und mit Lungenerkrankung in die Risikogruppe fällt.:???:

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vor 2 Stunden hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

Jetzt schäm ich mich ja fast...:rotwerd:

 

Nicht nötig. Hier sind einige, deren Beiträge fast immer durchdacht, orthografisch einigermaßen

fehlerfrei und dazu noch stilistisch erste Sahne sind. :-D 

Bedauerlicherweise aber auch das Gegenteil. Hohles Law & Order Geschwätz, von Gestalten, wo

man froh und dankbar ist, dass die nix zu entscheiden haben. 

 

Meine Mutter (86) hat heute mal rumtelefoniert, wie es denn mit ihrem Impftermin aussieht. Sie wohnt in

ihrem eigenen Haushalt. 

1. Krankenkasse Auskunft: Termin gibts von der Stadt

2. Bürgerbüro Auskunft: Termin gibts von der kassenärztlichen Vereinigung 

3. Kassenärztlichen Vereinigung: Termin gibts Anfang Februar

 

Wo war das: Kleine NRW Großstadt

Bearbeitet von Arthur
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vor 17 Minuten hat freibier folgendes von sich gegeben:

kassenärztliche Vereinigung 

 

Diesen Haufen würde ich ja gern mal auditieren. Von denen weiß ich Dinge, von denen jedem hier schlecht würde. Jedem.

 

Mutter arbeitete dort ihre letzten Jahre stundenweise am Empfang, bis sie in den Ruhestand ging. Es wundert mich, dass ihr nicht heute noch Geld geschickt, der Arsch geputzt und vollkommen überkandideltes Essen samt erstklassiger Getränkeauswahl in Unmengen dauerhaft 'reingeschoben wird. Der Verein ist irre und zwar komplett.

 

Geld spielt keine Rolle.

Compliance auch nicht.

Bearbeitet von M210
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vor 1 Stunde hat Spiderdust folgendes von sich gegeben:

Warum die Frage?

Naja, weil's mir auf den Gegensatz ankam.

Hab vor ner Weile die behördliche Mitteilung bekommen, dass ich "systemrelevant" sei, gemeinsam mit Bankern und vielerlei anderem Gesocks. Dabei hat meine Branche das Homeoffice quasi erfunden. Ich fand's nich nur lächerlich, sondern geradewegs gefährlich, in einer Gesellschaft, die auf großer Bühne regelmäßig Selbstbedienungsmentalität vorgeturnt bekommt, Solidarität in besonderem Maß einzufordern und dann sogleich wieder - zwar halbwegs politisch korrekt - aber doch deutlich in Kasten zu unterteilen. 

Ich hab halt beruflich schon öfter mit hervorragenden Menschen zu tun, denen in dicken Buchstaben in das Ausweispapier gedruckt ist, dass sie nur geduldet werden. Neuerdings ist vielen jetzt auch bescheinigt, dass sie leider irrelevant sind. 

Dabei überkam mich ein unangenehmes Gefühl und ich dachte, so am Stammtisch unter uns könnt ich ja mal anklopfen, ob nur ich da Bedenken habe. 

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vor 37 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

Geld spielt keine Rolle.

Compliance auch nicht

Also Hautnah aus SA und BLN kann ich das so nicht bestätigen aus "sicherer" Quelle in Abteilungsleiter Ebenen, aber ich meine Verband. ... ein Verband ist ja ein langes Band.. ;)

 

Die GöGa ist auf der anderen Seite, VDEK. Auch so ein Sauhaufen von unproduktiven Verwaltungstätigkeiten. 

 

Wenn du dann noch mit nem Vorstand einer KK zu tun hast, kommt dir wahrlich das blanke kotzen. 

 

Da sind die paar Wasserköpfe im Anlagenbau noch zu ertragen sollte man meinen, kotzt mich auch schon an. 

 

Business Scheisse Topic. 

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@SteuermannDanke für die Erklärung, ich war mir nicht sicher in welche Richtung deine meiner Meinung nach angebrachte Kritik geht.

Wie gesagt, ich sehe mich nicht als relevant an, habe keine Nachricht bekommen relavant zu sein und wüsste nicht mal, auf welcher Liste ich meine Impfposition gemessen an meiner Irrelevanz nachschauen könnte. 

 

Hat vielleicht wer einen Link zu der ominösen List für NRW? :lookaround:

Bearbeitet von freibier
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vor 29 Minuten hat freibier folgendes von sich gegeben:

Hat vielleicht wer einen Link zu der ominösen List für NRW?

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C/Coronavirus/Verordnungen/CoronaImpfV_BAnz_AT_21.12.2020_V3.pdf

Das gilt für ganz Deutschland.

 

Ich arbeite halt mit Menschen mit Behinderung und die sind in der zweiten Gruppe "mit hoher Priorität". Mitarbeiter in derartigen Einrichtungen fallen da ebenso rein.

 

Von Kasten würde ich nicht reden wollen. Es muss aufgrund sowohl limitierter Impfstoffkapazitäten als auch ebenso limitierter Verabreichungskapazitäten einfach priorisiert werden. Das kann man nach diversen Schemata machen, je nachdem, was einem wichtiger ist. Im Falle der BRD sehe ich das so, dass hier klar Überleben vor Normalität gesetzt wird, also nach Gefährdung und nicht nach "was macht uns das Leben schnell wieder leichter".

Bearbeitet von Spiderdust
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Ui, der Impfstoff reicht in Schleswig-Holstein derzeit für 1,66 Prozent der Bevölkerung. Muss sagen, ich hatte auf mehr gehofft.

Verdammt, hab mich verrechnet, sind ja einzelne Impfdosen, dann sind's ja nur 0,83%

Bearbeitet von Steuermann
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vor 11 Stunden hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

“ach Gott. Wir haben den Impfstoff seit Weihnachten. Jetzt ist heilig 3 König. Gerade 2 Wochen. Und jetzt drehen schon gleich alle durch, weil noch nicht alle durchgeimpft sind. Ich hock seit April daheim - die paar Wochen spielen doch jetzt auch keine Rolle mehr...“

Das dazu...

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Sehr interessante Runde gestern bei Markus Lanz. Unter anderem mit Prof. Buyx und Prof. Brockmann

https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-7-januar-2021-100.html

Was bei mir besonders hängengeblieben ist:

-In der aktuellen Situation zählt jeder Tag, vor allem in Hinblick auf die Mutation.

Nochmal: die Intensivstationen sind voll

Astra Zeneca wurde in UK so schnell zugelassen weil man mit dem Rücken zur Wand steht.

In London jeder 30. infiziert.

- 70-80% unserer Kontakte spielen sich im 15km Radius ab, eine solche Aktion sperrt also gerade mal 20% der Kontakte

5km Radius wäre weit wirksamer. In Italien waren es 100m soviel zur Freiheit.

Berufliche Kontakte MÜSSEN auch reduziert werden, also Handwerk usw. auch

- Die Verkleinerung einer zulässigen Gruppe von 10 auf 5 Personen bringt eine um Faktor 4-5 geringere Anzahl an Folgekontakten

- Thüringen hatte praktisch keine 2. Welle sondern ist jetzt in der ersten, generisch entsteht daraus immer eine größere zweite Welle

-legt man die Ausbreitungsgeschwindigkeit der neuen Variante zugrunde, wirds bald ganz übel, die Zahl der Toten wird drastisch ansteigen

-Die Wissenschaft fordert nach wie vor einen totalen Lockdown um der Lage Herr zu werden

- Bodo Ramelow ist noch am ehesten bereit Fehler zuzugeben, die Lage in Thüringen erklärt sich nicht nur durch den Einfluss der AFD sondern vor allem auch durch die offenen Grenzen zu Tschechien.

- Die Mobilität war an manchen Tagen im Dezember teilweise absurd hoch, höher als im Vorjahr in bestimmten Regionen

 

Lohnt sich zu schauen, sehr aufschlussreich auch die Infos von Prof. Buyx hinsichtlich bestellter Impfstoffe.

 

Bearbeitet von mintality
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vor 4 Stunden hat mintality folgendes von sich gegeben:

...

Berufliche Kontakte MÜSSEN auch reduziert werden, also Handwerk usw. auch

...

-Die Wissenschaft fordert nach wie vor einen totalen Lockdown um der Lage Herr zu werden

...

 

 

Mag sein, dass das in einer idealen, theoretischen Welt richtig wäre. In der praktischen, realen Welt halte ich das für falsch.

- Es hat sich doch gezeigt, dass die Menschen sich Alternativen suchen, wenn bestimmte Dinge nicht möglich sind. Macht der Friseursalon zu, arbeiten viele Frieseure & innen schwarz bei den Kunden zu Hause u.s.w. Unterm Strich ist das dann sogar noch viel gefährlicher, weil da überhaupt keine Kontrolle bezügl. Hygieneregeln besteht. Soll man das jetzt noch auf alle anderen Handwerksberufe ausweiten?

- Um so mehr Menschen zu Hause sitzen sollen und nichts zu tun haben, um so mehr kommen auf doofe Gedanken. Gehen sie Arbeiten, sind sie wenigstens in dieser zeit abgelenkt.

- Ich schrieb es bereits weiter oben. Ein totaler Lockdown ist in einem Rechtstaat nicht möglich. China geht da sehr konsequent vor. Sobald irgendwo ein paar Fälle auftreten werden sofort ganze Städte oder Regionen komplett abgeriegelt. Oft mehrere Hundert Tausend, teilweise Millionen Menschen betroffen. Diese Abriegelungen sind extrem hart, überwacht von Polizei und Militär, wirklich keinerlei Freiheiten und sogar die Versorgung ist oft sehr eingeschränkt. So etwas wäre bei uns nicht denkbar. Und dennoch, trotz dieser entschiedenen Härte, keimen ja auch in China, nun seit über einem Jahr, immer wieder neue Fälle auf. Also selbst bei dieser extremen Strenge der Maßnahmen, gibt's immer noch irgendwelche Schlupflöcher, die dem Virus reichen.

 

Man kann es drehen und wenden wie man will, mit Regeln und Zwang wird man das nie vollständig in den Griff bekommen. Jeder Einzelne muß das Virus ernstnehmen und begreifen um dann von sich aus entsprechend besonnen zu handeln. Das ist allerdings Utopie. Es wird immer Menschen geben, die querschiessen. Man kann nur versuchen so viele wie möglich mitzunehmen, da sind zu viele und zu strenge und nicht gründliche durchdachte Regeln dann aber unter Umständen kontraproduktiv.

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Gestern habe ich gelesen, dass in Griechenland trotz Lockdowns und "eigentlichem" Verbot orthodoxe Gottesdienste staatlicherseits unbehelligt bzw. geduldet stattfinden, weil man es sich mit der mächtigen Kirche nicht verscherzen möchte. 

Nicht wenige Geistliche dort seien überzeugt, dass man sich in Kirchen nicht anstecken könne, weil man unter dem Schutz Gottes stehe... :lookaround:

  • Confused 1
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Champ es kann doch niemand erklären warum weiter die Leute im Grossraumbüro sitzen, der Friseur aber zu hat.

Beispiel Baustelle - 3 mann im bulli 10 bei der Mittagspause im Kreis und am besten alle aus anderen Regionen. 

Da breitet es sich viel weiter aus als wenn die 10 daheim wären und 3 davon auf dumme Gedanken kommen. 

Der Bewegungsradius ist so nun mal erheblich größer. 

Warum alle daheim schwerer durchsetzbar ist als meinetwegen 50% der Bevölkerung leuchtet mir nicht ein.

Neuseeland zb hat auch auckland abgeriegelt und ist weit weg von einer Diktatur. 

Der bisherige soft lockdown funktioniert nun mal nicht wie die aktuellen Zahlen zeigen. 

Bearbeitet von mintality
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vor 9 Minuten hat mintality folgendes von sich gegeben:

Champ es kann doch niemand erklären warum weiter die Leute im Grossraumbüro sitzen, der Friseur aber zu hat.

Beispiel Baustelle - 3 mann im bulli 10 bei der Mittagspause im Kreis und am besten alle aus anderen Regionen. 

Da breitet es sich viel weiter aus als wenn die 10 daheim wären und 3 davon auf dumme Gedanken kommen. 

Der Bewegungsradius ist so nun mal erheblich größer. 

Warum alle daheim schwerer durchsetzbar ist als meinetwegen 50% der Bevölkerung leuchtet mir nicht ein.

Der bisherige soft lockdown funktioniert nun mal nicht wie die aktuellen Zahlen zeigen. 

 

Lebensmittelhandel, Apotheken, Drogeriemärkte haben durchgehend uneingeschränkt geöffnet, sowohl im Frühjahr, als auch während der zweiten Welle. Es gibt bislang keinerlei Hinweise, dass es bei den Beschäftigten dort höhere Infektionszahlen gibt, als beim Bevölkerungsdurchschnitte.

 

Von daher stelle ich jetzt einfach mal die These auf, dass es falsch war / ist, alle Geschäfte zu schließen. Ich denke in einem Auto- oder Möbelhaus, mit reglementierter Kundenzahl und vernünftigem Hygienekonzept ist das Ansteckungsrisiko um ein vielfaches Geringer als bei privaten Kaffeekränzchen, so "Glühweinspaziergängen" und ähnlichen Schwachmatenveranstaltungen.

Hätten alle Läden zwischen den Jahren auf gehabt, wären deutlich weniger Leute nach Winterberg gefahren.

 

Die Mehrzahl der Experten ist sich mitlerweile einig, das der Großteil der Ansteckungen im privaten Bereich passiert. Also ist es doch Blödsinn immer mehr Menschen immer länger in genau diesen privaten Bereich zu drängen.

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@Champ ich versuch es mal so:

Ausgangslage: Glühweintrottel A (Handwerker) ist sonntags mit anderen beim Glühwein saufen, infiziert sich.

 

Szenario 1: Lockdown

Er bleibt montags erstmal liegen, geht evtl. einkaufen zum Bäcker und trifft sich nachmittags mit anderen Sorglosen aus seinem Dorf.

Abends kann er nicht in die Kneipe, evtl. kommt noch ein Kollege vorbei, evtl. ist das dem Kollegen aber zu heiß, auch wegen Ausgangssperre.

 

Szenario 2: Baustelle

Morgens fährt er mit der vollen Bahn zum Treffpunkt, steigt in den Wagen und fährt mit 3-8 Personen zum Bau, 30km entfernt. Dort trifft er auf Bauleiter, andere Handwerker, Privatpersonen.

Mittags geht man zusammen Döner holen, fasst dort wieder Türklinken an und sitzt noch gemütlich zusammmen, im Winter gern geschlossen.

Nach Feierabend noch zusammen zur Tanke Bier holen und abends Treffen mit anderen Sorglosen (oder auch nicht, spielt keine Rolle mehr).

Die angesteckten auf dem Bau tragen es in ihre Heimatorte.

 

 

In beiden Fällen ist die 1. Ansteckung im privaten Bereich erfolgt, die folgenden Kontakte sind ungleich höher.

 

Es geht darum grundsätzlich die Kontakte und die Mobilität zu reduzieren.

Wer sich privat nicht schützt, macht das auch auf Arbeit nicht.

Die 90% die sich schützen, müssen die Dummheit der 10% leider mit ausbaden, das Ding ist einfach zu infektiös.

Daher meine Meinung-einmal richtig für alle statt dauernd mal für die, dann für die und dann wieder doch nicht.

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vor einer Stunde hat sidewalksurfer folgendes von sich gegeben:

Gestern habe ich gelesen, dass in Griechenland trotz Lockdowns und "eigentlichem" Verbot orthodoxe Gottesdienste staatlicherseits unbehelligt bzw. geduldet stattfinden, weil man es sich mit der mächtigen Kirche nicht verscherzen möchte. 

Nicht wenige Geistliche dort seien überzeugt, dass man sich in Kirchen nicht anstecken könne, weil man unter dem Schutz Gottes stehe... :lookaround:

In Deutschland sind Gottesdienste auch nie verboten gewesen. Das gibt das Grundgesetz nicht her.

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vor 9 Minuten hat mintality folgendes von sich gegeben:

@Champ

 

Daher meine Meinung-einmal richtig für alle ...

 

Wie soll denn "das richtig" Deiner Meinung nach aussehen?

 

Einige unserer Nachbarländer, z.B. Italien, Frankreich, Spanien hatten immer wieder deutlich strengere Maßnahmn. Wochenlange sehr harte Ausgangsbeschränkungen u.s.w.. Dennoch haben auch diese Maßnahmen nicht den gewünschten Erfolg gebracht.

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richtig heißt für mich:

ALLE mindestens 4 Wochen daheim die nicht unbedingt nötig sind (Polizei, KKH usw ausgenommen.)

Ich würde sogar noch weiter gehen und den Leuten für 4 Wochen Proviant vom Militär liefern lassen und die Supermärkte schließen.

 

Im Prinzip was Wissenschaftler seit März fordern, die Empfehlung der Kommission war übrigens 5km nicht 15.

 

Mag vielleicht rabiat klingen, das Beispiel China zeigt aber, dass es funktioniert.

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vor 23 Minuten hat BugHardcore folgendes von sich gegeben:

In Deutschland sind Gottesdienste auch nie verboten gewesen. Das gibt das Grundgesetz nicht her.

Ich glaube (hihi), ich habe oben auch nichts anderes behauptet, sondern nur den Zustand in Griechenland beschrieben. 

 

Dort scheint ein Verbot rechtlich möglich und verhängt worden zu sein. Allerdings mangels Willens zur Durchsetzung auch eine eher sinnlose Maßnahme. 

 

Hierzulande verlässt sich die Geistlichkeit aber scheinbar nicht allein auf göttlichem Schutz während der Gottesdienste, sondern setzt Hygienekonzepte um, die durchaus einschneidend im Vergleich zu früher üblichen Abläufen sind (z. B. Gesangsverbot). 

Bearbeitet von sidewalksurfer
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