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Corona und so


sidewalksurfer

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vor 2 Stunden hat Rita folgendes von sich gegeben:

damit unterstellt Aldi also seinen Kunden, zu dumm zu sein, ohne Wagen Abstand einzuhalten.....:wallbash:

 

Rita

 

 

Bei uns hier im Norden sind die Einkaufswagen abgezählt und gelten quasi als "Eintrittskarte" so kann die maximale Menge derer die sich gerade im Laden aufhalten kontrolliert werden.....klar, zudem auch Abstandshalter, was sich bei den schmalen Gängen aber auch wieder erledigt.

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vor 5 Stunden hat Brutus-Annegret folgendes von sich gegeben:

und richtig und wichtig. Es ist schon bedrückend, wenn in Kriesenzeiten plötzlich im doch so einigen Europa die Grenzen wieder geschlossen werden. Vielen fällt das vielleicht nicht so auf, aber wir hier in Aachen im Dreiländereck Deutschland-Niederlande-Belgien leben Europa.

 

Ja, das sowieso.

Da ich in der Großregion Saar-Lor-Lux wohne, bekomme ich die Grenzsperren und die Folgen auch gut mit.

 

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Heute wieder wandern gewesen. Ab und zu noch zwei bis drei Jugendliche zusammen gesehen, die sicher nicht in häuslicher Gemeinschaft leben.
Dafür einige Vertreter der Risikogruppe 60+ die sich zur gemeinsamen Wanderung aufgemacht haben oder sich mit ihren MTBs treffen, sich lautstark über die Auswirkungen der Ausgangsbeschränkung und Ladenschließungen unterhalten und dabei den Mindestabstand von 1,5m definitiv nicht überschritten haben.
Da schwillt mir echt der Kamm und ich war ein paar mal kurz davor was zu sagen. Aber letztendlich wollte ich dann nicht mit solchen Leuten in eine Diskussion verfallen, in der sie mir am Ende genauso nahe kommen.
Ich hab heute tatsächlich anders über das Handytracking nachgedacht. Sollte man für diesen Zweck vielleicht doch machen und solche Pfosten im Falle eines Falles aus der Klinik schmeißen und heim schicken.

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was haltet ihr von dieser Aussage... etwas längeres Audiofile (Radiointerview)

 

https://corona.rs2.de/blog/interview/das-virus-macht-uns-nicht-krank/

 

Kernaussage: alles Panik, nur halb so wild usw 

 

kenne den Typen nicht und kann das ganze nicht einschätzen

Bearbeitet von zimbo
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vor 2 Minuten hat zimbo folgendes von sich gegeben:

was haltet ihr von dieser Aussage... etwas längeres Audiofile (Radiointerview)

 

https://corona.rs2.de/blog/interview/das-virus-macht-uns-nicht-krank/

 

Kernaussage: alles Panik, nur halb so wild usw 

 

kenne den Typen nicht und kann das ganze nicht einschätzen

 

Habe ich mir nicht angehört und werde ich auch nicht tun. Ich finde aber, dass jeder, der solche Auffassungen vertritt und verbreitet (nur "Panikmache", etc.), als Pflegehelfer in einem Krankenhaus in der Lombardei oder im Elsass arbeiten sollte. Wenn das Virus ihnen nichts anhaben kann, benötigen sie dafür ja noch nicht mal besondere Schutzausrüstung, die ja eh knapp ist. Nach 2 - 3 Wochen dürfen sie sich dann noch mal zu dem Thema äußern.

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vor 1 Stunde hat Fahrbrecher folgendes von sich gegeben:

Da haben die ebend auf ARD Presseclub drüber geredet, bzw ging es um das Thema wenn Leute infiziert waren, es gut verkraftet haben und jetzt ja immun gegen den Virus sind. Diese Menschen könnte man ja gesondert behandeln, sie wären wertvoll im Arbeitsleben usw , und sollten Quasi sonderrechte bekommen. Frage mich ja ob diese Menschen ,noch in der Lage sind corona trotzdem weiter "umzuverteilen"? Sprich, es gibt im Grunde kein grund zur Sorglosichkeit auch wenn ich Immun sein sollte?

die dürften keine aktiven Viren aushusten bzw niesen....

können aber bei schlampiger Hygiene Viren transportieren von einem Infizierten, zu dem sie Kontakt haben, zu noch nicht erkrankten.....

 

dürften aber als Blutspender gut sein, wie ich das verstanden habe.....

 

Rita

 

 

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Am 28.3.2020 um 08:32 hat Rollerbube folgendes von sich gegeben:

War gestern normalen Bedarf einkaufen. Ich werfe bei jedem Einkauf in meinem Stamm-Supermarkt einen Blick auf das Regal mit dem Klopapier. Immer leer. Dann hab ich mal einen netten Verkäufer gefragt ob die keines haben. Er : Doch aber dann müssen sie meine Kollegen ansprechen die holen ihnen dann eine Packung aus dem Lager. 

 

Exakt das gleiche bei meinem kleinen Edeka gegenüber. Das 2 m Regal wo sonst Klo- und Küchenpapier, sowie Tempos

lagern, gestern Morgen wie seit 2 Wochen komplett leer. Ich trage meinem behinderten Nachbarn den Kram rauf, daher

stand ich eine 4tel Stunde vor dem Laden, um zu warten. Nach ein paar Minuten kam eine andere Nachbarin mit einem

4er Pack Küchenpapier aus dem Laden. Auf die Frage, wie sie das gemacht hat, sagte sie man müsse im Lager fragen.

Hab ich Nachmittags versucht: Der Typ, der immer das Obst und Gemüse einräumt, gab mir eine Packung und meinte,

dass sie damit die Diskussionen mit den Hamsterern vermeiden. Wer fragt, bekommt was. Kann ich direkt gut verstehen

die Methode, muss man sich nicht noch dumm anlabern lassen von irgendwelchen Arschlöchern. 

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vor 11 Minuten hat sidewalksurfer folgendes von sich gegeben:

Ich stelle zunehmend fest, dass die übermäßige Tagesfreizeit die Phantasie der Leute beflügelt - selten soviel hanebüchene Verschwörungstheorien gelesen. 

Und die Leute klammern sich ernsthaft an so einen Schwachsinn... :wallbash:

 

Auch das ist doch eine völlig normale Reaktion. Je weniger Fakten vorhanden sind, desto mehr neigen Menschen zu Verschwörungstheorien. Die einen stecken den Kopf in den Sand (alles nur Panikmache...) und die anderen geraten tatsächlich in Panik oder Sorge, weil Menschen die ihnen wichtig sind, in Gefahr schweben. Beide Verhaltensmuster sind aber irrational. Fakt ist aber wohl, dass die Menschheit nicht aussterben wird, das Leben nach Corona wieder seinen normalen Lauf aufnehmen wird und wir uns hinterher genauso darüber ärgern werden, wenn unsere Vespa mal wieder nicht anspringen will oder wir einen Platten haben.

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Halt Stop!

 

Reden wir kurz über was anderes.

 

Wie wollen wir die bereits immunisierten von den anderen unterscheiden?

 

 

 

Wie wäre ein Symbol am Rever. In einer freundlichen Farbe z.B. gelb?

Bearbeitet von schmando
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vor einer Stunde hat Rote PV folgendes von sich gegeben:

 

Auch das ist doch eine völlig normale Reaktion. Je weniger Fakten vorhanden sind, desto mehr neigen Menschen zu Verschwörungstheorien. 

...

 

Anders kann ich mir auch nicht erklären, dass Menschen, die ich bisher für gebildet und rational denkend gehalten habe, in dieser Situation anfällig für solchen Quatsch werden. Dennoch erstaunlich bis erschreckend. 

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vor 3 Stunden hat sidewalksurfer folgendes von sich gegeben:

Ich stelle zunehmend fest, dass die übermäßige Tagesfreizeit die Phantasie der Leute beflügelt - selten soviel hanebüchene Verschwörungstheorien gelesen. 

Und die Leute klammern sich ernsthaft an so einen Schwachsinn... :wallbash:

Ich hätte hier einen passenden Ansatz sowohl für eine Verschwörungstheorie oder für .... jetzt wird alles gut .... stand gestern bei Tagesschau - online

 

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Am 28.3.2020 um 11:00 hat Rita folgendes von sich gegeben:

damit unterstellt Aldi also seinen Kunden, zu dumm zu sein, ohne Wagen Abstand einzuhalten.....:wallbash:

 

Rita

 

 

Nein, sie stellen eine bestimmte Anzahl Wagen vor die Türe. Wenn die weg sind, sind x People im Aldi und dann ist erstmal Schluss.

Bearbeitet von klugscheißer
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Warum das Dorf in Krisenzeiten besser als die Großstadt ist

Nach dem Abitur wollte unser Autor nur weg aus seinem Dorf. Wegen der Coronakrise ist er aus der Großstadt zurückgekehrt – und merkt, das man Ausgangssperren auf dem Land leichter aushält.

Viel Abstand zum Nachbarn, viel frische Luft, enge soziale Kontrolle: das Dorfleben.

Weg. So schnell es geht: weg. Wo ich herkomme, waren das die Gedanken nach dem Abitur: Ab in irgendeine Großstadt, irgendwohin, wo es junge Leute, Konzerte, eine Straßenbahn und Programmkinos gibt. Ich bin auf dem Dorf groß geworden. Keine Einöde, aber doch eine Umgebung, die mehr wie Ferien auf dem Bauernhof wirkte denn als realistischer Lebensentwurf. Es gab nichts, was über Schützenfeste und Karneval hinaus junge Menschen dazu bewegen könnte, sich hier länger als nötig aufzuhalten. Also ging ich fort: Bremen, Innenstadt, Wohngemeinschaft.

All das ist gerade vorbei. In Bremen ist – wie überall sonst in Deutschland – das öffentliche Leben runtergefahren. Alles, was einen Anreiz bietet, länger als für einen Spaziergang die Wohnung zu verlassen, wird für die nächsten Wochen geschlossen bleiben. Um Kontakt mit anderen Menschen zu vermeiden, und weil das in einer etwas sorglosen WG nicht so gut funktioniert, bin ich nach Hause gefahren. Zurück aufs Land. 

Und stelle fest: Das geordnete, bürgerliche Dasein gibt mir Halt. Die spießige Routine im Wohngebiet – Rasenmähen am Vormittag, Auto putzen am Nachmittag – sie hat mich immer genervt. Aber in einer Zeit, in der Vorsicht wichtig, Panik aber gefährlich ist, wirken solche Rituale doch ganz beruhigend. Ist es nicht schön zu wissen, dass die Reinholdts von nebenan selbst beim gefühlten Weltuntergang ihren Vorgarten pflegen?

Das Nachtleben meines Dorfs kann gerade locker mit Berlin mithalten: alles geschlossen. Ich kann hier kein Café oder Restaurant vermissen, in das ich eh nicht gehen könnte.

Für Viren sind Kleinstädte ein hartes Pflaster. Noch nie habe ich jemanden an einer der zwei Bushaltestellen – Ortseingang und Ortsausgang – einsteigen sehen. Man fährt Auto. Das Dorfleben ist nicht nur gleich eingeschränkt, es hat gegenüber der engen Großstadt nun sogar Vorteile: Im überdimensionierten Supermarkt waren die Gänge schon vorher so groß, dass der ganze Landkreis gleichzeitig einkaufen könnte – ohne sich dabei auf anderthalb Meter zu nähern. Klopapier und Seife sind genauso wenig ausverkauft wie Nudeln oder Mehl. Wozu auch? Die Leute kaufen seit jeher im Sieben-Tage-Rhythmus. Manche Vorratskammern könnten gleich zwei oder drei Weltuntergänge überstehen. Milch und Eier kriegt man nicht erst seit Corona ohne menschlichen Kontakt beim Bauern nebenan. Karton aus dem Kühlschrank, zwei Euro in die Schüssel davor. Und für den unwahrscheinlichen Fall, dass ich doch in Hysterie verfalle und jedes Desinfektionsmittel aus dem Drogeriemarkt hamstern wollte – spätestens an der Supermarktkasse würde ich einen Bekannten treffen und mich für meinen Egoismus schämen. Rücksichtslos lebt es sich leichter in der Großstadt-Anonymität.

Klassische Virenherde wie Türklinken beim Carsharing oder Leihroller gibt es hier nicht. Wozu auch? Die meisten Wege sind fußläufig, alles darüber hinaus erreichen Jugendliche mit dem Mofa. Zum 18. Geburtstag bekommt man einen gebrauchten VW-Golf geschenkt. Als Jugendlicher konnte ich manchmal Freunde nicht mehr besuchen, weil der Tank leer war und die Tankstelle schon ab sechs Uhr abends zu war. Deswegen ist es für mich oder andere vom Dorf sowieso leichter zu akzeptieren, Freunde nicht immer sehen zu können.

Zurzeit gehe ich jeden Abend alleine spazieren. Ein paar Minuten frische Luft als Ausgleich zum stundenlangen Hocken in der Bude. Andere Menschen treffe ich dabei nicht – jeder hat schließlich seinen eigenen Weg ins Freie. In der Großstadt sind es allein von meinem WG-Zimmer zum nächsten Park sieben Stationen und zwei Mal umsteigen. Überhaupt sind Wohnungen in der Stadt nicht krisentauglich. Schon ein Balkon gilt als Luxus, das Wort »Gartenliege« kommt im Großstadt-Wortschatz nicht vor. Dabei ist es momentan besonders wichtig, auch ungestört an die frische Luft zu können. Laut einer Studie der Universität Aarhus verringert ein Garten oder der direkte Zugang zu Wäldern und Natur die Gefahr einer psychischen Krankheit um 55 Prozent. Langfristig bedroht die Isolation der Städte also die mentale Gesundheit – auf Dauer auch ohne Corona-Quarantäne.

Am meisten jedoch, und es wundert mich wirklich, diesen Satz einmal schreiben zu müssen, ist es die soziale Kontrolle, die das Landleben gerade so viel lebenswerter macht. Auf jede heimliche Feier kamen früher mindestens drei, die dank des dorfeigenen Buschfunks noch vor dem Ende des ersten Bierkastens abgeblasen wurden. Anonymität gibt es in der Nachbarschaft nicht. Wer jetzt bei Frühlingswetter auf die Idee käme, heimlich eine kleine Gartenparty zu feiern, würde sofort gemeldet. 

Es scheint, als wolle mir mein Heimatdorf zurufen: Ich kann auch außerhalb einer Pandemie ein alltagstauglicher Ort für dich sein!

Sicher stört mich immer noch das Spießige und Altbackene am Dorf:  Kleinstadt-Familienväter im Funktionskarohemd sind mir fremd, auf den belehrenden Nachbarn, der mich an die Mülltrennung erinnert, könnte ich verzichten. Und ich werde mich weiter aufregen, wenn ein Fremder mich vom Fahrradfahren auf der falschen Straßenseite abhalten will. Ohne Coronavirus gewinnt die Großstadt immer noch. Ich verstehe aber jetzt das Gegenmodell.

Und will mich entschuldigen. Für die herablassenden Kommentare. Für meinen Spott bei Hundeschildern am Gartenzaun und Aufklebern am Kofferraum. Vielleicht habe ich damals zu vorschnell geurteilt. Das Leben auf dem Dorf ist schon in Ordnung. Was sage ich: Es ist wirklich nett. Es scheint, als wolle mir mein Heimatdorf zurufen: Ich kann auch außerhalb einer Pandemie ein alltagstauglicher Ort für dich sein! Einige Restaurants aus dem Umkreis beginnen gerade, Essen auch außer Haus anzubieten. Gestern habe ich mir zum ersten Mal bei Lieferando eine Pizza bestellt. Und im Neubaugebiet wurde vor kurzem das Internet auf Glasfaser umgestellt. 

Trotzdem werde ich, wenn die Corona-Krise irgendwann vorbei ist,  zurück in die große Stadt gehen. Ganz so schnell muss ich diesmal aber nicht weg – und allzu lang wird es bis zum nächsten Besuch auch nicht dauern.

 

Fand ich ganz lustig, den Bericht.  Ich wohne auf dem Land und kann das größtenteils nachvollziehen.

Quelle: Süddeutsche Zeitung Magazin.

 

 

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vor 42 Minuten hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

Laut einer Studie der Universität Aarhus verringert ein Garten oder der direkte Zugang zu Wäldern und Natur die Gefahr einer psychischen Krankheit um 55 Prozent. Langfristig bedroht die Isolation der Städte also die mentale Gesundheit

 

Je länger die Bevölkerung zwischen Ausgangssperren, Kontaktverboten, der Panikmache und Ängsten schürenden Presse und dem Verlust ihrer Jobs, Existenz und Status in der Gesellschaft bangen, desto mehr wird das zu einem riesen Problem.

Leider oder zum Glück wird wohl aktuell keine Statistik geführt wie psychische Erkrankungen wie Panikattacken, Psychosen bis hin zu Suiziden analog zur Krise ansteigen.

 

 

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vor einer Stunde hat heizer folgendes von sich gegeben:

gibt es eine erklärung dafür das bayern ja mittlerweile die meisten infizierten hat, trotz ausgangssperre?

wird diese nicht eingehalten? was sagen die locals?

Bin zwar kein lokaler aber die Kurve / Zahlen die wir jetzt sehen stellen den aktuellen Stand vor 10 Tagen dar. Die Kurve ist aufgrund der Testzeit und Inkubationszeiten um ca. 10 Tage versetzt.

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Aktuell ist ein Trend erkennbar. letzet Woche Donnerstag, Freitag und Samstag war die Neuinfiziertenzahl knapp vor der 7000er Grenze. Sonttag und Montag war die Zahl der Neuinfizierten bei knapp 4500. In dieser Zeit sind auch die schweren Fälle auf knapp 2000 angestiegen. Nicht verwunderlich!
Die hohen Neuinfiziertenzahlen deer letzten Woche lassen sich genau auf die Tage zurückführen, an den es zumindest bei uns schon 20 Grad hatte. Da waren die Eiscafes und Parks voll. Diesen Anstieg habe ich erwartet.

Seit nunmehr kanpp 10 Tagen bestehen die Ausgangsbeschränkungen und die Zahl der Neuinfizierten ist um 2500 runtergegangen. ich denke hier merkt man schon, dass die Ausgangsbeschränkungen greifen. Hoffentlich bleibt es so.

 

Quelle:

 

https://www.worldometers.info/coronavirus/

 

@Rita beruflich leite ich ein Sozialbüro und ein Amt für Integration. Ich kann dir sagen, dass sich die Wohngeldanträge, die durch meine Abteilung (sofern sie nicht direkt an die Wohngeldbehörde geschickt werden) laufen, ungefähr ver-20-facht haben. Das ist momentan (verständlicherweise) extrem viel Bewegung drin.

Bearbeitet von PhilLA
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vor 51 Minuten hat dorkisbored folgendes von sich gegeben:

bin mal gespannt wo da in den USA die Reise hin geht.... das wird wohl eher richtig übel....

 

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Auf CNN wird derzeit über nichts anderes mehr berichtet. Seitdem Trump das ganze so halb ernst nimmt, rechnet man mit mind. 100.000 Toten. :-(

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vor 54 Minuten hat zimbo folgendes von sich gegeben:

Die Leute halten sich erstaunlicherweise sehr diszipliniert an die Beschränkung hier (Landshut) ! 
 

 

 

 

Hier in der Region um Landsberg / Ammersee eher nicht. War am Samstag bei gutem Wetter Rennradeln (natürlich alleine), aber schon erstaunlich, was insbesondere am Ammersee los war. Parkplätze recht voll, viele Fußgänger und Fahrrad-Gruppen. :-(

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